Kopfkino *Triggergefahr*
Verfasst: Fr. 15.06.2007, 01:15
Kopfkino der übelsten Art, spielt sich in meinem Schädel ab. Die Szenerie, wiederholt sich immer und immer wieder...
Morgen früh, so gegen 6.00 Uhr, fährt A., zu einer Werksbesichtigung, nach Leipzig. Er bleibt bis Samstag Nachmittag weg.
Durch Zufall, besitze ich, etwas mehr als 25000mg Seroquel, ich könnte noch versuchen, einige Rohypnol zu organisieren und ca. 1200 Einheiten Insulin, sind auch vorhanden.
Am Nachmittag, könnte ich mir das Insulin spritzen, gegen Abend müsste es beginnen, seine volle Wirkung zu zeigen. Zwischen diesen Zeitpunkten, müsste ich mich, auf meinen Roller schwingen und in den Wald fahren. Dort angekommen, würde ich damit anfangen, zuerst die Rohypnol und anschließend die Seroquel, zu schlucken. Ich denke, es dürfte nicht allzu viel Zeit vergehen, bis die ersten Wirkungen einsetzen.
Da ich, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, k*tzen werde, habe ich eine extragroße Plastiktüte und natürlich auch, genügend Flüssigkeit dabei, mit der ich die ganzen Pillen runterspülen könnte. Weil ich es mir, wahrscheinlich nicht, verkneifen könnte, würde ich ein oder zwei Anrufe tätigen. Natürlich nicht mit meinem Handy. Ich würde ein uraltes nehmen, welches man nicht so leicht, orten könnte.
Diese Gedankenspielerei, sie macht mir Angst. Sie ist sehr verlockend und reizt mich ungemein.
Jane
Morgen früh, so gegen 6.00 Uhr, fährt A., zu einer Werksbesichtigung, nach Leipzig. Er bleibt bis Samstag Nachmittag weg.
Durch Zufall, besitze ich, etwas mehr als 25000mg Seroquel, ich könnte noch versuchen, einige Rohypnol zu organisieren und ca. 1200 Einheiten Insulin, sind auch vorhanden.
Am Nachmittag, könnte ich mir das Insulin spritzen, gegen Abend müsste es beginnen, seine volle Wirkung zu zeigen. Zwischen diesen Zeitpunkten, müsste ich mich, auf meinen Roller schwingen und in den Wald fahren. Dort angekommen, würde ich damit anfangen, zuerst die Rohypnol und anschließend die Seroquel, zu schlucken. Ich denke, es dürfte nicht allzu viel Zeit vergehen, bis die ersten Wirkungen einsetzen.
Da ich, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, k*tzen werde, habe ich eine extragroße Plastiktüte und natürlich auch, genügend Flüssigkeit dabei, mit der ich die ganzen Pillen runterspülen könnte. Weil ich es mir, wahrscheinlich nicht, verkneifen könnte, würde ich ein oder zwei Anrufe tätigen. Natürlich nicht mit meinem Handy. Ich würde ein uraltes nehmen, welches man nicht so leicht, orten könnte.
Diese Gedankenspielerei, sie macht mir Angst. Sie ist sehr verlockend und reizt mich ungemein.
Jane