was bin ich und wie komm ich da raus?

Wenn ihr depressiv seid, könnt ihr euch hier über die Krankheit Depressionen austauschen, aber auch über andere depressive Zustände wie Burn-Out oder die manisch-depressive (bipolare) Störung.

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » Sa. 03.09.2011, 23:16

Ja das waf eine akut klinik. Die sagen dass das nicht der richtige platz fuer mich ist. Der oberarzt hat mir in der visite gesagt ich solle meine heilung nicht in der medizin oder psychologie suchen sondern in foren.. Hallo?! :D

ich hatte verschiedene therapeuten. Als ich 10 war hablb ich an der nordsee gewohnt und dort jemaden gehabt. Danach einen ambulanten therapeuten. Dann ne lange paise. Dann wieder einen neuen. Und in der psychiatrie hatte ich verscbiedene.. Drei um genau zu sein. Das haengt immer von der station ab.
Ich habe mich an unserer uni klinik um einen dbt platz bemieht und die haben mir gesagt sie nehmen mich nocht weil ich nicht volljaehrig bin.. Naja und in eine jigend dbt gruppe zu gehen hat ja nicht mehr viel sinn.. Ich hab jetzt bald ein gespraech in einer klinik in der naehe.. Die eine dbt gruppe fuer junge erwachsene im alter von 16-24 haben. Ich gehe ja auch bald in eine therapeutishe wohngruppe spezialosiert auf borderline, depressionen und bipolare sowie affektive stoerungen. Und die werden bestimmt einen ausweg haben.
Es ist ja nocht so dass ich keine hilfe will oder annehme. Ganz im gegenteil. Ich gehe freiwillig in kliniken.

Jetzt grade habe ich auch so eine ganz schlimme tiefphase. Es ist so als ob mich etwas einsaugt ind versucht durch den boden zu schlagen... Ich habe das gefuehl dass mein kopf platzt. Und ich hoere seltsame geraeusche..

Ich wuenschte ich haette irgendeine bedarfsmedikation hier.. Tavor oder so.. Das hilft fuer den augenblick.
Weisst xu, ich frage mich woher das kommt. War das all die jahre in mir oder wie? Woe funktioniert das? Ist irgendein gehirnstrom nicht in ordnung?
Wiesst du wie ich das meine?
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Lingenia_is_back » So. 04.09.2011, 00:14

Hey,

erstmal toll, dass du dich so um Hilfe bemühst und nichts auslässt. Das ist ja schon einiges an Hilfsangeboten, die du dir da gesucht hast und auch annehmen willst.

Vielleicht meinte der Arzt, dass dir der Austausch mit eventuell Gleichgesinnten gut tun würde..

Deine Aufgabe ist es nun also diese Krise zu überstehen. Wir wollen dir dabei gerne beistehen, so gut es uns gelingt..

Warum warst du schon so früh in Therapie? Was hattest du in diesem jungen Alter für Auffälligkeiten?
Hast du dich bei den jeweiligen Therapeuten immer gut aufgehoben gefühlt? Weißt du, dass du das Recht hast zu wechseln, wenn "die Chemie" nicht stimmt o.ä.?

Aber solche Tiefphasen sind dir nicht unbekannt oder? Was hast du für Skills erarbeitet bisher?
Deine Beschreibungen von deinen Selbstverltzungen und auch die Häufigkeit machen mir auch Sorgen. Hast du Alternativen zum SvV? Oder ist es etwas, dass du dir "nicht nehmen" lassen willst? Möchtest du aufhören dich zu verletzen?

Tavor - ein Spiel mit dem Feuer. Ich bin froh, wenn das nicht so leichtfertig mitgegeben wird. Weißt du wie schnell du davon körperlich und psychisch Abhängig werden kannst? Innerhalb weniger Tage. Der Entzug wird von Betroffenen schlimmer als der von Heroin beschrieben.
Solche Medikamente sind nichts auf Dauer, damit rutscht du nur ins nächste Selbstschädigende Verhalten.

Ich vermute es war all die Jahre in dir. Ich weiß es nicht. Ich kenne deine Geschichte nicht. Oft kommen diese offensichtlichen "Auffälligkeiten" erst Jahre nach dem eigentlichen "Auslösern" dafür. Rückblickend wird oft klar, dass es schon vorher auffälliges (wie z.B. selbstschädigendes Verhalten) gab, es wurde nur nicht als dieses wahrgenommen.

Ich wünsche dir dass du gut durch die Nacht kommst.
Lingenia_is_back
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 01:09

Ich habe mich mit meinem damaligen therapeuten sehr gut verstanden.. Er war mir sehr sympatisch uns ich konnte mit ihm reden.. Aber ich habe mich gefragt ob das alles ist - nur reden? Icj kann kir das nicht vorstellen.
Ich war damals in therapie weil ich ein sehr aggressives kind war... Also nach dem umzug ins ruhrgebiet fing das an.. Ich ahbe sachen zerschlagen und hatte typische airaster.. Ich habe meine kutter angegriffen und wollte mich umbringen.. Und davor als wir noch auf der insel gewohnt habe hatte ich quuasi wahnvorstellungen. Ich habe in meiner eigenen fantasiewelt gelebt.. Und cih war ein total liebes kind bis ich 10 war.. Ich hatte halt toale aengste dass ich zu schlecht bin etc.

Ja ich weiss dass ich wechseln kann. Nur macht es fuer die letzten 3-4 wochen nic viel sinn.

Ich hatte tavor letztes mal 6 tage am stueck bekommen und das war schon schlimm als ich wieder zubause war. Ich wuensche kir einfach so ne notfallmedikation.. Valiquid oder so. Einfach damit ich nicht so.viel nachdenke. Ich wollte einfach nur daas die gedanken aifhoeren.
Grade hatte ich diese kritische situagion. Es war als wierde schwarze tinte ais meine.aigen laufen und ich war so in ejner art trance hab getabzt und war unendlich wuetend und depressiv. Und darin hilft das rotzen. Ich moechte das es weg geht aber andererseits braiche ich es und ich liebe es. Gleichzeitig hasse ich es.
Und ich hab verschiedene skills ausprobiert.. Eiswuerfel oder flitschen.. Dann so relax muskk hoeren, oder chili schoten essen. Zimtkaugummis, amoniakduftstaebchen und sport und spazieren gehen. Schreien, boxen..
Aber das verziegert das rotzen jur. Ich brauche das schneiden. Das hilft einen aigenblick lang aber es ersetzt es nicht im geringsten.
Es ist echt unglaublich. Ich moechte einfach nur wie alle anderen keben aber ich bin nicht faehig zu arbeiten oder sonst was. Ein treffen mit jemadnen stre.ft mich so unglaublich an dass ich 2 tage nicht mehr aism bezt komme.
Ich hoffe einfach nur darauf dass es besser wird.

Wie sieht es bei dir aus? Wie sieht deine oroblematik aus?
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Atisha » So. 04.09.2011, 03:52

Hallo martyna,

also ich wollte dich begrüßen hier im Forum.
Ich bin auch immer gern bereit anderen zu helfen und zu zuhören, aber bei dir verschlägt es mir die Sprache so schlimm wie du leiden musst und wie du so versuchst um die Runden zu kommen mit deinem Ritzen.
Ich wünsche dir ganz sehr das du einem normalen Leben näher kommst. Das dich die Ärzte bisher nicht weiterbehandeln und betreuen, das du alleine leben musst, das kann es ja wohl nicht geben.
Bleibe am Ball, suche dir andere Ärzte die dich behandeln, gehe deine Probleme (Depression, Stimmen hören ...) Schritt um Schritt an, auch mit Medikamenten. Wenn dir Medis irgendwie helfen sollten, dann solltest du sie als einen Teil deiner Behandlung ansehen und nehmen.
Die Sache mit der Wohngruppe klingt sehr gut.

Du frägst ja auch gern was die anderen haben, ich habe Schizophrenie, bin alkoholkrank und litt unter Angstzuständen. Habe jetzt aber nach nun 7 Jahren alles gut im Griff, bin gut wieder gesundet.
Ich bin ein Mann und 40 Jahre alt und habe zwei liebe Töchter 7 und 10, die mich oft am Wochenende besuchen, lebe zur Zeit auch allein.

Alles Gute auf deinem schweren Weg wünscht dir Atisha.

P.S.: Auch wenn ich dir nicht groß helfen kann, wollte ich dir mit meinem Post sagen das da auch noch jemand ist dem dein Leiden nicht kalt lässt, das du nicht ignoriert wirst oder allein gelassen. Ich wollte einfach nicht mich nicht melden.
Atisha
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Lingenia_is_back » So. 04.09.2011, 11:27

Hallo Martyna,

wohnst du denn eigentlich alleine?

In der Wohngruppe wird es doch sicher eine Möglichkeit geben auf eine Bedarfsmedikation, die du nicht selbst verwaltest, aber dir im Notfall holen kannst. Ich würde da nicht umbedingt Tavor nehmen. Du hast glaube ich geschrieben, dass dir Atosil auch recht gut hilft??

Hey, wird überbrücken die Zeit, bis dahin gemeinsam okay? Nicht aufgeben. Das Leben lohnt sich, glaub mir, auch wenn es im Moment so schwarz aussieht.

Kannst du dich an Situationen erinnern in denen du richtig glücklich warst? Aus denen du dir Kraft holen kannst?

Du willst dass das ritzen "geht", aber das geht nicht einfach. Da musst du eine Menge zu tun und neue Verhaltensweisen erlernen die du stattdessen ausführen kannst. Dass die Skills nicht annähernd an das Gefühl des ritzens dran kommen, ist mir auch klar.. sonst gäbs ja auch nur noch "cleane-Ritzer". Nein das ist ein harter Weg.. dein Wille ist das wichtigste und Stärkste Werkzeug. Dir nicht mehr weh tun zu wollen. Vielleicht war auch noch nicht das richtige dabei.. hast du hier im Forum dir mal die "Alternativen zum SvV" durchgelesen?

Wie sieht es bei dir aus? Wie sieht deine oroblematik aus?

Meine Problematik. Ich hab Borderline.
Das äußert sich in enorm selbstschädigenden Verhalten, Alkohol- Drogen- und Medikamentensucht/missbrauch (zur Zeit clean). Ich verletze mich auch seit über 10 Jahren selbst, aber es wird besser. Die Abstände werden größer, mehr und mehr.
Den inneren Schmerz kenne ich ebenso, wie die tiefe Verzweiflung.
Suizidgedanken und suizidales Handeln.
Beziehungsunfähig bin ich auch, was aber meiner Meinung nach weniger am Borderline liegt, als an meinen Suchtcharakter. Ich hab meine Beziehungen alle durch die Süchte zerstört.
Naja.. jetzt bin ich clean und baue neue auf. Das wird schon, ich geb die Hoffnung nicht auf. Ich weiß, dass jedes Tief irgendwann vorbei geht..

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft.

Alles Gute
Lingenia_is_back
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Atisha » So. 04.09.2011, 12:40

Lingenia_is_back hat geschrieben:Hey, wird überbrücken die Zeit, bis dahin gemeinsam okay? Nicht aufgeben. Das Leben lohnt sich, glaub mir, auch wenn es im Moment so schwarz aussieht.
...
Das wird schon, ich geb die Hoffnung nicht auf. Ich weiß, dass jedes Tief irgendwann vorbei geht..

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft.

Alles Gute


Das ist echt lieb von dir Lin ... und wahre weise Worte. :D
Atisha
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 14:07

Danke danke danke sooo sehr euch beiden (:

ich bin knapp 14 zuhause rausgeflogen und bin danach in eine normale wohngruppe gezogen aber meine problematik wurde halt nicht besser und irgendwann habe ich es einfach nicht mehr mit so vielen menschen ausgehalten und habe dann beim jugendamt eine eigene wohnung beantragt.. Die hab ich jetzt aich. Aber ich habe die schule abgebrochen obwohl ich immer eine der besten war und ich habe alle meine hobbies aufgegeben und ich mache quasi nichts mehr. Ich vegetiere vor mich hin und wenn ich mal zu tief schneide bin ich fuer ein paar tage in der klinik.. Leider hilft mir das nicht.
Und in meiner wohnung werde ich keine medis haben. Erst wenn ich in diese therapeutische wihngruppe ziehe muss ich zum psychiater und dann werde ich wohl ne dauermedikation bekommen.
Ja nicht atosil aber neurocil.. Das knockt mich relativ schnell aus aber am naechsten tag ging es mir so extrem schlecht.. Ich konnte nicht laufen und musste brechen und war total benommen.. Das war echt schlimm und deshalb ruehr ich dieses teufelszeug nicht mehr an. Da hab ich zu grosse angst vor.

Meine einzige normLw beziehung ist die zu meiner besten freundin.. Aber was heisst hier jormal?! Sie ist borderlinerin und ab und zu macht aie fuer ne woche komplett dicht und ich hab meine aggressionen.. Wir koennen uns halt nicht gegenseotog helfen weil uns das beide zu sehr fertog mcht.

Ja frueher habe ich mich an den kleinen momenten des lebens erfreut.. Ein guter film.. Theater oder poetry slam. Ein leckerer wein oder einfach am meer sein. Dlaber das ist mir alles egal geworden. Mir ist alles sehr egal geworden. Ich habe an solchen dingen keinen spass mehr. Im gegenteil. Ich hasse sie mittlerweile.
Hmm.. Das letzte mal so richtig richtig gluecklich war ich als ich meinen frankreich austausxh gemacht habe.. Das war die beste woche seit langem.. Ist aber auch schon wieder ein jahr her.

Kennt ihr das? Diese lustlosigkeit? Ich esse kaum nkch und ich mache echt nochts mehr.
Ich meide menschen und ich finde es so ekelhaft wenn mich jemand beruehrt.. Ich wuerde dann am liebsten schreien..
Gleichzeitig aber werfe ich mich jedem mann an den hals und ich habe in letzter zeit so unglaublich viel getrunken.. Ich hab hakt den klassisxhen absturz hinter mir.
Ich glaube dass sehr viele leute denken ich haette ein aifmerksamkeotsprovlem. Hldabei will ich nur meine ruhe haben. Aber andauernd wollen mir alle helfen und erzaehlen mir was ich braiche aber in wirkli hkeit haben sie keinerlei erfahrungen.. Irgebdwer eollte mir mal alle scharfen gegenstaende wegnehmen.. Als ob das was bringt.


Vielleicht sollte ich erwaehnen dass wir aus polen kommen und meine mam sehr konservativ ist. Obwohl jung. Sie jat mich jahrelang geschlagen und ihr damaliger freund wurde ab und an uebergriffig.

Ich komme mir so doof vor weil ich ja erst 17 bin. Aber ich danke euch fuers lesen und beraten. Ich haette nicht gedacht dass es so viele von euch gibt. In der klinik habe ich so selten menschen mit "wahren" problemen kenen gelernt.. Da waren teilweise so kleine kinder die gedroht haben sich unzubringen oder die einfach nur scdie schule verweigert haben... Und ich kam nir da so fehl am platz vor.

Danke nochmal (: und natuerlich schreiben wwir hier und ich halte euch aif dem laufendem


ach ja: das jugendamt hat sich mif meiner psychiaterin ausgedahct ich solle jedne tahlg um 10 aufstehen und dann mich fertig machrn und anziehen etc. - leider hilft das auch nicht. Und ich gehoere nicht zu den leuten die das leben hinterfragen. Der sinn des lebens ist mir egal.
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon planb » So. 04.09.2011, 14:14

Klingt für mich, als is dein Problem so akut, dass du vielleicht in eine Klinik gehen solltest. Ich meine damit aber eine Klinik, die richtige Psychotherapie macht und wo du erstmal für 12 Wochen aus dem Verkehr gezogen bist. Was hälst du davon?
planb
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 14:23

Das ist leider einfach gesagt als getan.
Meine probleme haelt ja scheinbar keiner ausser eucb fuer akut.
Ixh wkhne im ruhrgebiet und hier hat jede stadt eine klinik zugeordnet. Bei kir ist es die jugendpsychiatrie in bochum. Ich wurde dort vor 2 wochen entlassen mit der begruendung iman koenne mir hier nicht helfen.. Die konzeption falsch udn die nicht auf meine problematik spezialisiert.. Und die akut station behalet einen nur qenn man juenger ist und man sich akut was antun will.

Och moechte ja wirjlich hilfe aber dort bleibe ich nie lanhe. Deren konzeot bringt mir auch jicht wirklich etwas. Ich glaube ich braiche viele viele gesprae he und gute medikamente.. Aber ich werde halt nur weggesperrt und komme raus und dann hat sich nix geaendert im leben. Und ich mache weiter wie bisher. Meine therapeutin sagt mir zwar jedes mal ichs olle wieder kommen wenn es nicht geht aber naja.. Ich glaub die nehmen mich nicht ernst. Aber ich ueberlege auch schin ob ich dienstag oder so gehe..
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon planb » So. 04.09.2011, 15:11

Ich bin grad sprach- und ratlos? Das kann doch nicht sein, dass es nur eine Klinik gibt, in die du gehen könntest und das wäre auch noch die falsche.

Wenn du bei deiner Krankenkasse nachfragst, was es für Möglichkeiten gibt, würde es vielleicht weitergehen bei dir. Ich z. Bsp. könnte auch in eine Klinik ausserhalb meiner Stadt gehen, wenn ich denn wollte.
planb
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Atisha » So. 04.09.2011, 15:15

Ich kenne mich da rechtlich auch nicht aus, aber man hat doch die freie Arztwahl ... und auf dieses Recht würde ich pochen, notfalls mit Anwalt, aber ich glaube nicht das dir die Krankenkasse eine andere Klinik, in deinem Fall, verwehrt.
Atisha
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 15:21

Es ist tatsaechlich so. Meine klinik nimmt mich jederzeit auf aber die haben ahlt diese ritzproblematik nich so aisgepraegt..vor allem weil ja fast erwachsen bin.
Aber zur not kann ich da jederzeit hin.. Und die dbt gruppe fuer junge erwachsene gibtsbnur ausserhakb. Dort koennte ich evetnuell bald hin.
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 15:24

Ich hab sigar am freitag noch einen brief der klinik in witten bekommen dass sie mich abld zur vorstellung etc. Einladen wrrden.. Falls es akut sei, koenne ich natuerlich kederzeit vorbei kommen: allerdings nur wenn ich mich in dem.richtigen kreos befinde. Fier andere staedte seien andere kliniken im akutfall verantwortlich.
martyna
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon Atisha » So. 04.09.2011, 15:24

martyna hat geschrieben:Es ist tatsaechlich so.

Hast du schon mal mit deiner Krankenkasse geredet, kennen die deine Problematik?
Atisha
 

Re: was bin ich und wie komm ich da raus?

Beitragvon martyna » So. 04.09.2011, 15:26

Nein noch nicht.
Aber gott sei dank habe ich die genehmigung von jgendamt fuer die therapeutische wihngrupoe.
martyna
 

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