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Extrem Lustlos, sehr nah am Wasser gebaut...ziehe mich teilweise komplett zurück....sehr schnell Aggressiv...komplette Leere ...hilflosigkeit

Also ich befindecmich momentan wieder in einem ganz tiefem Loch.

Innerlich bin ich sehr unruhig, muss mich ständig kratzen, weil meine ganze Haut juckt. Ich kann Nachts nicht schlafen, tagsüber nur schwer, mit Albträumen verbunden. Morgens bin ich total ohnmächtig, weiss nicht wie ich es schaffen soll aufzustehen, meine Kinder zu versorgen. Ich habe Asthma bekommen, ohne erdenklichen Grund, habe ständig Druck auf der Brust. Wenn ich schlafen möchte, bekomme ich Schweissausbrüche, und denke ich ersticke. Ich bekomme häufig Panikattacken, fühle mich total allein gelassen. Ich leide an cronischer Gastritis, natürlich auch psychisch. Eigentlich hoffe ich jeden Abend, am nächsten Morgen nicht aufzuwachen...

Schlaflos ,Kraftlos,Gefühlskalt und trotzdem voller angst,magenkrämpfe,panickattacken,kopfdruck,hoffnungslosigkeit,zittern,konzentrationsstörungen,,suchtdruck,ewiges gedankenkreisen,endloses zergrübeln etc....und diese angst...diese ständige unkontrollierbare angst :,( ich stand auf der beerdigung eines geliebten menschen,und konnte kein gefühl zeigen,kein schmerz...garnichts....fast so als wär es mir egal!!! ich kann und will nicht darüber urteilen womit ich das verdirnt hab,und ob es gott und teufel gibt....aber ich glaube auch nicht das es noch schlimmer gehn kaNN::::es ist einfach die hölle

In meinen depressiven "Phasen" geht es mir sehr schlecht. Antriebslosigkeit, kriege nichts auf die Reihe, Suizidgedanken (Handlungen auch, aber eher seltener), Gedankenwirrwarr, mir ist dauerkalt dann und zitter oft, Ängste, Hoffnungslosigkeit, andauernde Müdigkeit, teils Handlungsunfähigkeit, innerliche Unruhe, oft auch nah am Wasser gebaut, gereizt, Schlafstörungen, SVV Druck und Handlungen, total kraftlos und erschöpft, andauernde Übelkeit, keinen Hunger, Panik.

In meiner Depressiven Phase bin ich kraftlos und lustlos. Schaffe nichts zu essen, den Haushalt zu machen. Liege oder sitze fast den ganzen Tag auf dem Bett. Ich fühle mich einsam, alleine. Ich hasse mich und die Welt. Ich bin traurig ja ich bin depri. Ich kann nicht sprechen. Ich will nur für mich sein, oft habe ich auch Selbstmord Gedanken. Ich habe oft Kopf-, Bauch und Rückenschmerzen und ich kann nicht schlafen

Bei mir sind es Selbstzweifel und Selbsthass.
Negative Gedankengänge, die in einem schlechten Selbstbild enden.
Antriebslosigkeit ist dann auch stark.

Ich verletze mich nicht und habe auch keine Suizidgedanken. Ich fühle differenziert und "logisch", sagt meine Therapeutin. Es ist keine klassische Depression. Aber es ist eine.....eine, die durch diese Selbstzweifel geprägt ist.

Gefühle wechseln ständig; fühle mich matt, kraftlos, nutzlos, keine Lust aufzustehen, hab Ängste, fühl mich allein, will niemanden sehen, finde das Leben zum k*tzen, gehe nicht vor die Tür, Kopf- und Gliederschmerzen, bekomme Panik und und und......die Nacht wird zum Alptraum, will meine Gedanken nie schlafen wollen und ich somit ständig wach bleibe!

Ich leide unter Antriebslosigkeit, Schwäche, Innerer Leere, Angst vor allem und jedem. Ich könnte die ganze Zeit nur heulen, habe keinen Hunger und sehe keinen Sinn in überhaupt irgend etwas.

Also ich habe extreme Angstzustände, die mich fast täglich begleiten. Außerdem bin ich ständig am weinen, bin antriebslos, habe extrem starke Selbstzweifel, bin deshalb auch zurückgezogen und sehr sensibel, Kritik von Mitmenschen zerstört mich innerlich immer ein Stück mehr, all das lasse ich mir aber nicht anmerken.
Ich liege auch oft im Bett, zusammengekauert und denke über Suizid nach. Fühle mich einsam und von allen gehasst..

timedoesnthealwounds hat geschrieben:Kritik von Mitmenschen zerstört mich innerlich immer ein Stück mehr

Das tut sie auch bei mir, war schon immer so. Aber mit Depression an sich hat das nicht unbedingt etwas zu tun. Die Wirkung der Kritik ist immer persönlichkeitszerstörend. Deshalb wird zb den Führungskräften auf allen guten Seminaren beigebracht, dass man seine Untergebenen und Mitarbeiter niemals kritisieren soll.

GefallenerEngel hat geschrieben:Deshalb wird zb den Führungskräften auf allen guten Seminaren beigebracht, dass man seine Untergebenen und Mitarbeiter niemals kritisieren soll.

Nein. Eigentlich wird denen "nur" beigebracht, wie man es so verpacken soll, damit es immernoch toll ankommt
Kritik ansich ist nix Schlimmes. Es kommt drauf an wie es einem Nahe gelegt wird... Kritik kann auch neue Wege öffnen.
Soviel nur zum Off Topic.

withoutwings hat geschrieben:

GefallenerEngel hat geschrieben:Deshalb wird zb den Führungskräften auf allen guten Seminaren beigebracht, dass man seine Untergebenen und Mitarbeiter niemals kritisieren soll.

Nein. Eigentlich wird denen "nur" beigebracht, wie man es so verpacken soll, damit es immernoch toll ankommt
Kritik ansich ist nix Schlimmes. Es kommt drauf an wie es einem Nahe gelegt wird... Kritik kann auch neue Wege öffnen.
Soviel nur zum Off Topic.

Darum geht es ja. Um die Verpackung und um nichts anderes... In diesem Fall ist das auch keine Kritik mehr, sondern zb ein Verbesserungsvorschlag oder eine Anregung. Ich vergleiche oft das Verhalten meiner Vorgesetzten mit dem anderer Personen. Und ich muss sagen, dass ich in meiner Firma schon seit vielen Jahren keine Kritik im herkömmlichen Sinne erleben muss. Bei den seltenen verbalen Ausrutschern bekam ich später eine Entschuldigung. In anderen Kreisen wird man provoziert und beleidigt, und auf eine Entschuldigung kann man ewig warten, die kommt garantiert nicht...

Schätze, da kann ich auch was zu schreiben. Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, unendliche Traurigkeit (trotzdem nicht weinen können), Interessenlosigkeit, Egalhaltung, Stagnation, ebenfalls Schwindel, Übelkeit und Appetitlosigkeit, um nur einige zu nennen.

Meine Strategie ist, diese Gefühle zu sehen und anzunehmen, was sehr schwer ist. Wenn ich es nicht Wahr haben will und mich dagegen wehre (also Widerstand), geht es mir noch schlechter.

Alles Gute für Dich

Unglaubliche Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schlappheit, Antriebslosigkeit, an nichts mehr Freude, schlechte Konzentration, frühes Aufwachen am Morgen, Selbstmordgedanken.

Meine Symptome sind Antriebslosigkeit, Motivationslosigkeit, Selbsthass, Selbstmitleid, Trauer und ab und zu Wut.
Mein Kopf spielt dann einfach total verrückt.
Mir ist es sehr egal, ob mir etwas passiert oder ich meinen Körper schädige.
Verfalle in mich selber, bekomme Nervenzusammenbrüche und wende jeglichen Versuch mit mir zu sprechen ab.