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Also ich weiß nicht genau ob es noch Depressionen sind, da ich erst vor kurzem nach fast 2 Monaten KH wieder zu Hause bin. Aber ich verspüre immernoch oft trägheit, schlaflosigkeit (schlafe tagsüber viel aber nicht so tief), Gedanken über die Zukunft, Gedanken darüber vieles was ich eigentlich will evtl nicht zu schaffen...

Wenn es mir sehr schlecht geht,hab ich keinen Appetit mehr,Schwindelanfälle,
schmerzen in der Brust,zu nichts lust..magen/darm-beschwerden,innereunruhe..

Meine Symptome sind meist Antriebslosigkeit, Zukunftängste, allgemein Angstzustände, starke Müdigkeit, Appetitlosigkeit, und starke innere Unruhe und Druck.

Antriebslosigkeit, Selbstzweifel, Müdigkeit, Zukunftsängste, innere Unruhe, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Hilflosigkeit, ...

Die Liste ist lang.
Zum Glück ist dieser Zustand bei mir nicht dauerhaft, sondern nur phasenweise bzw. abrupt wechselnd.

Müdigkeit, Angst, Unruhe, Antriebslosigkeit, endlose Grübeleien, Kopfschmerzen, Gleichgültigkeit.

Antriebslosigkeit, Einsamkeit, das Gefühlt nicht wirklich gebraucht zu werden.
Fressattacken. Stopfen bis der Bauch weh tut. Kann nicht aufhören.
Bei starker Depression Wut und Zorn auf die Vergangenheit und auf mich, da ich unfähig bin mein Leben zu ändern.

Sehr oft müde, müde müde, ohne jeglichen Antrieb.
Essattacken, danach Schuldgefühle.
Grübeln über alles mögliche.

L.G.
Teddymaus

Antriebslosigkeit, Einsamkeit, starke Müdigkeit, aber ich kann kaum schlafen, Nichts essen oder Fressattacken, Traurigkeit, Angst verbunden mit Schmerzen in der Brust und Atemnot, Heulanfälle, innere Unruhe (ich steh den ganzen Tag unter Hochspannung) und meine Gedanken kreisen, sind aber nicht aufzufassen...

In einer absoluten Tiefphase kann ich kaum noch schlafen,habe nachts Panikattacken,- ich denke dann, ich kann mich nicht mehr bewegen und nicht mehr schlucken....das ist furchtbar.
Fressanfälle,-vor allem nachts.Morgens komme ich nicht aus dem Bett,brauche zwei Stunden,bis ich mich überhaupt erheben kann.Der Tag erscheint mir wie ein riesiger schwarzer Berg,den ich erklimmen muss und ich bin mir sicher,dass ich es nicht schaffe.
Wenn es nicht ganz so schlimm ist: Magen-Darm-Störungen,Rückenschmerzen der extremen Art,das Bedürfnis,allein zu sein,- ich mag dann niemanden um mich haben,- leider klappt das aber nicht so richtig,da ja Mann und Sohn hier wohnen.
Lustlosigkeit auf der ganzen Linie,aber gleichzeitig innere Unruhe....ich zittere innerlich.
Weinanfälle und oft auch Streitlust,weil mich alles so ankotzt.
Ich bin für meine Mitmenschen dann wohl nicht sehr angenehm.

Ich grübele so doll, dass ich ziemlich schlecht schlafe, habe das Gefühl,allen zur Last zu fallen und nichts richtig zu machen, fühl mich überfordert und habe Angst vor der Zukunft... Ich komm morgens kaum ausm Bett, überlege mir, warum ich überhaupt noch aufsteh... Wünsche mir allein zu sein, aber ich will irgendwie doch jemanden zum reden, ich verletzte mich selber und denke in letzter Zeit unglaublich viel über den Tod im Allgemeinen und meinen Tod nach und ob es icht besser wäre, mir das Leben zu nehmen...
Dir und euch allen andern gute Besserung

Ich habe extreme Stimmungsschwankungen die innerhalb einer halben Std. plötzlich umschlagen. Mein Herz rast und meine Brust schmerzt...Ich bekomme böse Gedanken und fühle mich beobachtet. Ich kriege Bauchschmerzen und will nur noch allein sein. Ich werde innerlich agressiv.

Also, so richtige tiefe Depressionen hab ich zwar nicht, aber immer wieder so depressive Verstimmungen, die sich äußern mit Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, dann habe ich immer wieder tagelang Schwindel, Druck auf der Seele, Druck im Kopf, ständig sich um mein Problem kreisende Gedanken, ich kann mich auf nichts konzentrieren, fühle mich durch alles überfordert, hab keine Lust, irgendwas zu machen, selbst mal kurz raus in die Apotheke oder in den Supermarkt ist mir schon zuviel.
Zur Zeit fühle ich mich morgens beim Aufwachen schon schlecht und der Tag ist gelaufen.

Quittengelee

Da sich derzeit eine Symptomatik abbildet, die mir bereits bestens bekannt ist, kann ich hier wohl auch nennen, was mich derzeit so belastet, weil es auf eine Depression zutrifft. Ich habe mich nach den 3-5 Jahren Therapie sogar damit auseinander gesetzt, ob meine Versicherung bei einer erneuten Therapie mitmacht...

Schlafstörungen, Müdigkeit, (ab und zu auch sexuelle) Unlust, ständige Traurigkeit, physiologische Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Verspannungen, Verdauung ...), Antriebslosigkeit, Entscheidungsschwierigkeiten, erhöhte Reizbarkeit, negative Lebenseinstellung ...

Ich bin sonst mit einer positiven Einstellung beseelt. Leider kippt dies bereits zunehmend. Sch---e. :(

Hm,
was Frank auf der ersten Seite mit den zwei Phasen beschreibt, kenn ich so auch.
Wenn ich in eine Depression rutsche, geht es los mit heulen, Angst, einem Gefühl, nicht mit dem realen, äußeren Leben verbunden zu sein, mit einer Egalhaltung meiner Gesundheit und meinen Aufgaben gegenüber.

Ich esse unglaublich viel und flüchte mich in Bücher und Serien, beides hilft mir, die negativen Gefühle nich spüren zu müssen. Ich reagiere auf Druck mit ausweichen, ich isoliert mich, ich schlafe unglaublich viel, ich kümmere mich nicht mehr um mich - mein Zimmer vermüllt und ich dusch mich erst nach 4 Tagen, Suizidgedanken und teilweise auch Planung der Durchführung.
Jupp.

@ EwigeMutter: Du sprichst mir aus der Seele!

Ich kann nachts nicht durchschlafen. Damit quäle ich mich schon sehr lange rum. Bestimmt 12 Jahre. Ich wache mindestens drei Mal in der Nacht auf...manchmal sogar noch öfter. Dann gehe ich in die Küche und esse irgendwas. Was gerade da ist. Meist hochkalorische Sachen. Das Bild, was ich selber von mir habe ist alles andere als schön. Es muß ein ekliger Anblick sein, wie ich da vor dem Kühlschrank stehe und wahllos Dinge in mich hineinstopfe...
Morgens ist mir dann zusätzlich auch noch schlecht und ich muß mich übergeben. Dann schäme ich mich vor mir selbst. Den Rest des Tages esse ich meist gar nichts mehr und trinke Unmengen von Kaffee...nicht sehr gesund.