Winterdepressionen

[Dark]

an alle Winterdepressionisten (?)
morgen ist Maria Lichtmess !!!
Heisst ab morgen scheint die Sonne wieder in ausreichenden
Winkel ein!!
Heisst: Sonne bringt wieder verstärkt Glückshormonproduktion
im Körper ein!!!

hab ich mir auch erst von meim psy* erklähren lassen müssen aber angeblich stimmts!
mfg und hf avec le soleil!!!
Dark

[Stella-cuore]

Da bin ich aber froh das zu hören! ...... Endlich können wir wenigstens wieder hoffen?!
Ich werde mich an diese Aussage klammern!
...... und wehe es stimmt nicht!

Liebe Grüße
Stella

[Lingenia]

=) ... es freut mich und is mal ne interessante Info

(auch wenn ich eigentlich nich zu den Leuten gehör :/ )

Lingenia

[NormaJean85]

Gut zu wissen!
Vielleicht liegt es daran, dass ich heute so aufgedreht bin.
Oder am Besuch, den ich heute bekommen.

Aber am wahrscheinlichsten ist, dass die drei Dosen Kaffee Mr. Brown (bin süchtig nach dem Zeug) schuld sind *gg*

[Elisabeth]

gut zu wissen

[fixo]

na toll -.- es werde licht is ja doooof....

[im Winterschlaf...]

Passend zum Thema:

http://www.n24.de/lifestyle/wellness-un ... 1205203351


Winterdepression - Wenn Dunkelheit krank macht

Wenn es draußen trüb und dunkel ist, klagen viele Menschen über Traurigkeit und Antriebslosigkeit. Sie fühlen sich energielos, unausgeglichen und träge. Tritt diese Stimmung regelmäßig im Winter auf, spricht man von einem saisonal abhängigen Unglücklichsein, der Herbst-Winter-Depression. Etwa jeder Zehnte leidet daran, von abgeschwächteren Formen sind jedoch weit mehr Menschen betroffen.


Was sind die Anzeichen?

Typische Symptome der Herbst-Winter-Depression sind Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Energielosigkeit. Oft kommt eine unzufriedene, sensible, mürrische Laune hinzu. Heißhunger auf kohlenhydratreiche und süße Nahrung und dadurch bedingte Gewichtszunahmen, aber auch ein erhöhtes Schlafbedürfnis sind weitere Kennzeichen des Winterblues.


Was sind die Ursachen?

Unsere Winterträgheit liegt größtenteils an einem Mangel an natürlichem Tageslicht. Denn im Winter ist die Lichtintensität vermindert und die Sonneneinstrahlung verkürzt. Dies veranlasst den Körper vermehrt Melatonin zu bilden, ein Hormon, das die innere Uhr auf Ruhe und Winterschlaf stellt und den Stoffwechsel verlangsamt. Zudem unterdrückt Melatonin die Produktion des Glückshormons Serotonin.


Was hilft

Wer jedes Jahr wieder mit winterlichen Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat, kann bereits im Vorfeld versuchen, diese gezielt aufzufangen. Gehen Sie schon zu Herbstbeginn viel und lange hinaus an die frische Luft. Es ist bewiesen, dass Bewegung und Licht die Stimmung aufhellen und Ängste mildern können. Dabei muss keineswegs die Sonne scheinen, denn auch normales Tageslicht bringt mehr Lux, das heißt Lichtstärke, als die meisten künstlichen Quellen.

Meist helfen aber auch schon die alt bewährten Hausmittel, wie ausreichend Schlaf, ein heißes Bad oder eine leckere Tasse Tee. Versuchen Sie täglich, so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft zu verbringen, denn Sauerstoff und Sonnenstrahlen wirken Wunder gegen trübe Gedanken. Auch Ausdauersport ist ein gutes Mittel, körperlich gegen die Stimmungsschwankungen anzugehen. Damit Sie sich rundum wohl fühlen, sollten Sie zusätzlich auf eine gesunde Ernährung achten. Vollkornkost und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin sind nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Seele.

Wenn aber das alles dennoch nicht ausreichen sollte, lassen Sie sich von Ihrem Arzt über eine Lichttherapie oder eine medikamentöse Behandlung beraten.


Spezieller Tipp

Ein Wundermittel gegen Depressionen ist der soziale Kontakt mit anderen: Freunde einladen, auch mal ausgehen, sich mit Menschen umgeben, die man mag. Hören Sie auf, sich einzuigeln und gehen Sie nach draußen. Der Winterschlaf ist den Tieren vorbehalten.


(N24.de, xx-well.com)