eine Frage bitte

Forum zum Austausch über das so genannte Selbstverletzende Verhalten (SVV), auch bekannt als Ritzen, Selbstverstümmelung, Cutten usw.
Wichtig: Bitte keine Bilder von SVV zeigen und kein Pro-SVV!

eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » Di. 29.01.2013, 21:31

Ich hatte, in meiner Vorstellung ja erwähnt, dass Wir ein Pflegekind haben, was aus Inzess entstand.
Kindsmutter wurde missbraucht und fetten Eltern reden Sie schlecht, damit die Wahrheit geleugnet werden kann.

Da Wir den Kontakt anstreben, zwischen Kind und Kindsmutter muss zum Wohl des Kindes nachgeforscht werden.

Eltern der Kindsmutter warnen und warnen.
Akuter Fall.
Selbstverletzendes Verhalten.

Angeblich soll Sie Ihre Arme gerizt haben.
Wir haben ein Foto mit freien Armen von Ihr.
Es könnte ein Arm alte Narben haben aber deutlich zu erkennen ist es nicht.

Daher forderten Wir das Jugendamt auf, Nachforschungen bei Kindsmutter zu begehen.
Laut Jugendamt soll Sie auf einem Arm welche haben aus Ihrer Jugend und Heimzeit.
Man solle sehen dass die alt sind und es wäre einmalig bzw mehrfach innerhalb kurzer Zeit aus Modetrend, da andere Mädels im Heim das auch machten.

Gibt es sowas?
Habt Ihr sowas schon gehört und woran erkennen Wir, dass es nicht akut ist.

Wir selbst haben keinerlei Erfahrung mit soetwas und müssen jedes kleinste private Detail durchleuchten.
Das ist Unsere Pflicht.

Danke für Eure Hilfe
Pflegefamilie
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Vanilla » Di. 29.01.2013, 21:43

ist kein Wunder, dass sie sich vielleicht verletzt hat, nach dem was ihr angetan wurde.
Hat sie ausreichend Therapie bekommen.

Jetzt weiss ich nicht, warum es wichtig ist, ob sie sich noch verletzt, sorry.
SSV'ler sind dadurch nicht weniger zuverlaessig
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

There is sugar on the radio
Benutzeravatar
Vanilla
Vielschreiber
 
Beiträge: 10272
Registriert: Do. 26.11.2009, 17:29

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » Di. 29.01.2013, 22:29

Mh, vielleicht hab ich mich etwas verkehrt ausgedrückt.

Es ist auch etwas schwer fur mich als unbetroffene Worte unter Betroffenen zu finden da ich keinen verletzen mag.

Ist es denn möglich eine kurze Zeit sich selbst zu verletzen einfach aus Neugierde weil das, das komplette Umfeld indem man aufwachst auch tut?

Einfach just for fun und naiver Jugend?

Inzwischen liegen ja Weltenjahren dazwischen.

Was mich auch noch interessieren würde.
Wie reagiert Ihr darauf, wenn Ihr angesprochen werdet auf Eure Narben?

Es wurde ein psychologisches Gutachten erstellt vom Gericht vor 5 Jahren.
Daraus ergab sich, dass die Anschuldigungen der Eltern der Kindsmutter unbegründet sei und keine Verhaltensauffälligkeitetn zu erkennen sind, sodass das Kind nicht in Gefahr bei der Kindsmutter wäre.

Keine Ahnung wieso trotz allem eher den Grosseltern und dem damaligen Jugendamt mehr geglaubt wurde.

Es scheint als wäre ein Fehler unterlaufen, der immer noch versucht wird unter den Teppich zu kehren.
Pflegefamilie
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Liv » Mi. 30.01.2013, 18:56

Hallo,

also ich weiß das es heute auch üblich sein kann - irgendwie eine Art Mode ist - sich unter Jugendlichen zu ritzen.
Ich selbst kann mir nicht vorstellen, mich zu ritzen nur weil es andere tun. Würde ich doch allzugerne endlich ohne auskommen.

Falls die Mutter es früher gemacht hat - ist es doch eigentlich egal aus welchem Grund.
Kann da Vanilla nur zustimmen :!: :!: :!:
SSV'ler sind dadurch nicht weniger zuverlaessig
Liv
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Schattenlicht » Do. 31.01.2013, 01:12

wenn es Auffälligkeiten gibt, die in irgendeiner Hinsicht mit Heim- Aufenthalten zu tun haben, oder auch wirklich Symptome von Selbst- verletzendem Verhalten vorliegen, so kann ich aus meinen Lese-Erfahrungen dazu nur sagen, es wird wahrscheinlich keine Aussicht auf Heilung geben.
Menschen mit derart "einschneidenden" Erlebnissen, werden lernen können mit diesem Umgang zu leben, es als Bestandteil ihrer getrübten Seele zu begreifen und sich dazu mehr oder weniger zu bekennen.

Jeder kann lernen aus gewohnten Mustern neue "bessere" entstehen zu lassen, die Erinnerung aber trage ich ja sichtbar an mir, da ist es schwer vorstellbar, daß ich es irgendwann nicht mehr sehe.

Nehmen wir mal die versteckte Selbstverletzung, die sogar noch eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz bei sogenannten normalen Menschen findet: Rauchen, Trinken, leichter Drogenkonsum gehören dazu, Nägelkauen .. weiß nicht was noch alles, das ist sehr verbreitet, nur daß man es vielen eben gar nicht ansieht.

Die zugrunde liegenden Nöte treten nicht nach außen, bleiben schlicht unsichtbar, sodaß die Betroffenen vielleicht auch nur temporär und versteckt Scham kennen und eine Schuld sich selbst gegenüber empfinden.

Auch Selbstverletzungen oder Selbst- Bestrafungen finden nicht unbedingt täglich statt und sind meist bei Reizthemen, oder Wiederholungen von Erinnerungen - scheinbar aus dem Nichts - wieder aktiv.

Das lückenlose Aufklären der Vergangenheit wird nicht zwingend Ansätze zur Lösung liefern, das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum. So nach der Art, wenn man wüßte wie es angefangen hat, könnte man es abschalten, bekämpfen, heilen.
Das was bereits an Mechanismen und Automatismen entstanden ist , ist ja schon eine eigene Technik damit irgendwie zurecht zu kommen.

Es könnte helfen Umlek- Varianten zu etablieren, damit ein Fortschreiten der fast unbewußten Abläufe anders kanalisiert wird.
Wer sich aber ständig in den Problemen aufhält, wird wahrscheinlich kein Spezialist für Lösungen.

Für mich war es umso eher eine Förderung der Exzesse, wenn sich noch Leute darüber ereiferten, daß es doch nicht normal sei und man das irgendwie abstellen/ in den Griff kriegen müsse.
( der Würgegriff des: "das darf doch nicht sein" )
- warum sich gegen das auflehnen, was schon da ist ? - versuche man doch auch diese negativen Empfindungen zuzulassen - sie sind doch "da" - in jedem von uns allen.

Beispiel:
Unkraut ist doch auch *da*, selbst wenn überall Methoden zum Einsatz kommen, diese Pflanzen- Wesen zu vernichten, deren Vermehrung zu unterbinden und es auszureißen, wo es ja doch wiederkommt.
Es ist ein Teil der Natur die uns umgibt und wenn der Mensch es nicht zum Unkraut erkärt hätte, wäre es ein normaler Bestandteil des Lebens.

Es gibt Menschen die ein Wochenend- Domizil irgendwo im Grünen haben und dort hin und wieder ein WE verbringen - das erste was oft getan wird ist " Rasenmähen " - warum ? .. damit.. irgendwas wieder stimmt, schön gemacht wird, dem Auge zur Freude dient - auch wenn es Quatsch ist - in meinen Augen.
Da nämlich wo Anwesen verwaist sind, wächst die Natur auch wieder wie sie will und irgendwann auch über unseren Gräbern - absolut sicher sogar !

In Schrebergärten lassen sich solche Bilder sehr schön nebeneinander vergleichen... erfreue man sich doch an dem was ist, und nicht irgendeienr Idee entsprungen ist... sind nicht die wahrhaft schönsten Gärten die, in denen Vögel, Schmetterlinge, Bienen und so weiter gedeihen und eine Farbenpracht und Lebendigkeit zeigen, die manchem Designergarten abgeht..

Übertrage ich es auf unsere Seelen und Körper, denke ich - unser normaler Zustand ist zu wachsen und zu gedeiehen. Mache ich mir das immer wieder bewußt, werde ich auch das annehmen und gedeihen lassen, was vielleicht nicht in 'mein' Bild paßte. Die Spinne unter dem Dach, die Zecke in der Wiese, die Blattläuse auf dem Obstbaum, die Käfer die sich durch das Holz fressen, die Schnecke auf dem Rhabarber- Blatt ...

Noch ein letztes Argument, aus meiner Sicht ist auch die Verkrüppelung eines Bonsai- Baumes, weder Kunst noch verdient sie meiner Meinung nach teuer bezahlt zu werden und auch das Zurecht-Stutzen von sonstigen Bäumen finde ich traurig - gar widernatürlich - aber des Menschen Wille geschehe ( wie im Himmel so auf Erden ).

da sagen mir welche: "so kann man doch nicht denken" - aha - und warum nicht ?

Lieber Gruß SL
Schattenlicht
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » Do. 31.01.2013, 05:46

Danke für Eure Antworte.

Man macht ja in der Jugend allemal Unfug ohne nach zu denken.
Das ist ja sehr gut bekannt und kennen Wir aus Eigenerfahrung.

Wir haben jetzt beschlossen, die Kindsmutter von einem Facharzt untersuchen zu lassen, der feststellen kann, wie alt die Narben sind.
Hier steht Aussage gegen Aussage und Wir dürfen auf keinesfalls den Kontakt zuständen kommen lassen, zum Wohl des Kindes, wenn da was akut oder zurück von 2 Jahren ist.

Vorschriften sind Vorschriften.

Ich halte Euch auf dem Laufenden
Pflegefamilie
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Christine » Fr. 01.02.2013, 15:04

Pflegefamilie hat geschrieben:Wir haben jetzt beschlossen, die Kindsmutter von einem Facharzt untersuchen zu lassen, der feststellen kann, wie alt die Narben sind.
Hier steht Aussage gegen Aussage und Wir dürfen auf keinesfalls den Kontakt zuständen kommen lassen, zum Wohl des Kindes, wenn da was akut oder zurück von 2 Jahren ist.


Das untersuchen zu lassen, ist natürlich euer gutes Recht; ich verstehe auch, dass ihr in dem Zusammenhang die Wahrheit wissen wollt.
Aber - wenn ich fragen darf - warum dürfte denn die Mutter keinen Kontakt zu ihrem Kind haben, wenn da aktuellere Selbstverletzungen vorliegen?
Auch Menschen, die sich selbst verletzen, sind durchaus in der Lage, verantwortungsbewusst zu handeln. :!: Was sie sich selbst antut oder nicht, hat absolut keine Auswirkung darauf, wie sie sich ihrem Kind gegenüber verhält.
Christine
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Blume » Fr. 01.02.2013, 15:33

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich kann verstehen, dass ihr euer Kind schützen wollt und dass ihr Angst habt, dass euer Kind vielleicht mit der Situation überfordert ist, aber ich finde es ungerecht, was ihr von der Mutter denkt. Selbst wenn sie sich zur Zeit noch verletzt - das hat nichts damit zu tun, wie reif und verantwortungsbewusst die Mutter ist. Und falls ihr befürchtet, dass die Mutter dem Kind vielleicht etwas antun könnte, da kann ich euch beruhigen. Das wird nicht passieren. Sie verletzt sich vermutlich selber, eben weil sie ihre Probleme nicht an anderen auslassen kann/will. Und ob die Narben nun alt oder frisch sind - Fragen stellen wird das Kind sowieso früher oder später.
Blume
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » So. 03.02.2013, 09:43

Ein Kind, besonders in der Pubertät, braucht, starke, selbstbewusste Eltern die mit allen Füssen fest im Leben stehen.

Gewalt ist Gewalt.
Ob nach außen oder innen gerichtete Form.
Da macht das Familiengericht absolut keine Ausnahme.

Warten Wir auf das Ergebniss des Gutachters ab und ob die Kindsmutter wahrheitsgemäss geantwortet hat.
Wir müssen ganz sicher sein, dass die Kindsmutter die Vergangenheit verarbeitet hat und nun in voller Kraft, bereit ist, für das Kind Verantwortung zur Wahreit der Vergangenheit des Kindes, was Ruhe schwere Herausforderung ist, da zu sein.

Immerhin wird Sie mit den Sexualstraftätern, bei Kontaktaufnahme des Kindes neu konfrontiert da das Line zu diesen Kontakt hat, was Wir dem Kind, nicht einfach nach Jahren entreißen dürfen.
Pflegefamilie
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Schattenlicht » So. 03.02.2013, 11:07

Zitat:
Ein Kind, besonders in der Pubertät, braucht, starke,
selbstbewusste Eltern die mit allen Füssen fest im Leben stehen.
***
- mir ist unwohl, wenn ich solchen Sätze lese

- vor allem wenn ich mich daran erinnere,
wen und was ich in meiner Pubertät brauchte
und nicht bekommen habe...

Menschen die so gerne von sich behaupten,
daß man fest im Leben stehen sollte,
stehen.. und stehen und betonieren ihren Standpunkt,
den sie nötigenfalls mit aller Gewalt und Macht verteidigen.
Jawohl ich stehe dazu !!!

Eine eigene Witerentwicklung der eigenen Persönlichkeit
in liebevoller und dankbarer Demut vor dem Leben selbst,
und ein innerer Weg hin zur Herzensgüte, Liebe und Verständnis für jedes Geschöpf,
scheint mir dabei unmöglich.

Das starke "Ich" bzw. das starke "Wir" , ( kollektives Bewußtsein )
erklärt sich selbst und seine STAND- Punkte zum absoluten Gut
und alles davon abweichende für schlecht und unnormal.

Menschen mit einem starken Ego erklären anderen wer sie sind,
was sie haben, womit sie sich identifizieren
und
warum DAS *meins* ist und DA die Grenze sein muß !

Mein (unser) Kind, soll sein, soll haben, soll später einmal sagen, soll bald dies und das können.

Förmchen-Presser und Wildtrieb-Abschneider mäkeln und maklen so lange rum,
bis das Besitzobjekt in die perfekte Form gebracht wurde und ein seelenloses Etwas
zum Aushängeschild ihres Kampfes wurde.

SL
Schattenlicht
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Vanilla » So. 03.02.2013, 12:03

Hat die Mutter eigentlich Therapie bekommen?
Sie wurde ja innerhalb der Familie missbraucht, vermutlich nicht bloß einmal :twisted:
Habt ihr keine Angst, dass es ihrer Tochter mal ähnlich geht? Also ich hätte die.

Deshalb finde ich es ekelhaft-sorry-, dass sie dort hin geht,
aber ihre Mutter beweisen muss, dass sie Verantwortung tragen kann, als wäre SIE die Täterin
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

There is sugar on the radio
Benutzeravatar
Vanilla
Vielschreiber
 
Beiträge: 10272
Registriert: Do. 26.11.2009, 17:29

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » So. 03.02.2013, 14:50

Ob und wann jemand was ekelhaft findet, interessiert das Gericht wenig.
Und das Jugendamt usw auch nicht.
Das ist nun einmal so.

Jedes Kind braucht Identität und mag heraus finden, wo sind die Wurzeln.
Das konnte das Kind bisher bei den Grosseltern.
Durch Telefonkontakt und Briefe mit dessen.
Alles würde streng überwacht was eh und jeh gerichtliche Auflage ist.

Ihr braucht da, auf Grund Eigenerfahrung keine Sorgen haben, dass das Kind sexuellen Missbrauch erfahren könnte, durch die Grosseltern.

Wie gesagt, Wir wussten all die Jahre nicht die nackte Wahrheit.
Die Wahrheit war bisher dass die Eltern die Kindsmutter als völlig "geisteskrank" hingestellt wurden.
Die Wahrheit kam erst ans Licht, durch die neue Vormunderin, wo die Kindsmutter, wie Sie sagte, da der vorige Vormunderin der Kontakt verboten hatte, durch die schlimmen Geschichten der Grosseltern, die Glauben bekamen, neuen Mut schaffte, erneut zu erkunden, wie es dem Kind gehe usw.

Sicher haben Wir auch nachgefragt, wieso der Kontakt abbrach.
Ihre Worte waren: es wurde Ihr Seitens der Grosseltern gedroht.
Ihr wurde der Kontakt Seiten des Vormundes verboten.
Und Sie sah allein nach Jahre kämpfen, keine Chance die Wahrheit im Lügentunnel der Grosseltern zu zeigen.

Das Kind, wurde, wie Wir es erfahren haben, der Kindsmutter im Geburtssaal entzogen da die Grosseltern behaupteten die Kindsmutter würde das Kind ermorden.

Da die Grosseltern selbst nachweisbar einer Alkoholismus, einer Borderline hat, konnten diese auch nicht das Kind in Oput nehmen.

Wir lernen jetzt erst die Mutter durch Briefe die Sie an Ihr Kind schreibt, kennen.
Wir haben Sie noch nie gesehen und der Kontakt besteht ganz frisch.
Mehr als Briefkontakt darf im Augenblick noch nicht sein.

Wir dürfen laut dem Gericht jetzt auch doch nicht dem Kind die Wahrheit sagen.
Auch die Kindsmutter darf dem Kind nicht mitteilen, wieso es den Kontakt zur Familie abbrach und wer Ihr Vater ist.
Eine schwierige Situation für alle aber das Gericht entscheidet worauf Wir kein Einfluss haben.

Eine Mutter hat grundsätzlich die Verantwortung Ihres Kindes zu tragen.
Und in diesem Fall sogar als Marionette, da das Gericht entscheidet.
Und das Gericht hat zuviele negative Geschichten der Kindsmutter.
Pflegefamilie
 

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Vanilla » So. 03.02.2013, 17:20

das ist schon eine krasse Situation
Ich bin sicher, unsere Reaktionen, sind nicht durch unserer eigenen Erfahrungen zu erklären.
In meinem engeren Umfeld, ist keiner psychisch krank. Aber einige haben Kinder, andere Geschwister,
sind Onkel, Tanten usw.
Obwohl sie alle "ganz normal" sind, würden sie kaum anders auf diese "Geschichte" reagieren als wir.

Bitte habe nicht den Eindruck, dass dich jemand angreifen will.
Das sind Gedanken, die dazu hier aufgeschrieben werden
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

There is sugar on the radio
Benutzeravatar
Vanilla
Vielschreiber
 
Beiträge: 10272
Registriert: Do. 26.11.2009, 17:29

Re: eine Frage bitte

Beitragvon Pflegefamilie » So. 03.02.2013, 17:59

Jetzt macht Euch mal nicht allzuviel Gedanken.
Hier greift niemand, irgendjemand an.

Das Gericht interessiert sich nicht was war, das mag Fakten haben.
Nichts weiter.

Warten Wir ab, was der Gutachter diagnostiziert bei den Narben.
Das zählt.

Ich wollte auch nur wissen, ob das möglich sein kann in Euren Augen, was die Kindsmutter sagt aber ich denke, da wird der Gutachter wohl am Besten die Antwort wissen.

Nur Geduld und danke an Euch.
Und besonders Dir liebe Vanilla.
Du machst auf mich einen gefühlvollen Eindruck, dessen Seele auf einem sehr guten Wege ist und eigentlich genau weiss, wohin er mag.
Vertrau Dir selbst und auch Dir persönlich mehr zu.
Du machst das toll und bist es auch.

Nicht, dass da jetzt bei Euch einiges hoch kommt.
Das war dann ungewollt Unserer Seitens.
Pflegefamilie
 


Zurück zu Selbstverletzendes Verhalten (SVV)

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron