SvV und Klinikaufenthalt

Forum zum Austausch über das so genannte Selbstverletzende Verhalten (SVV), auch bekannt als Ritzen, Selbstverstümmelung, Cutten usw.
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SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Fr. 24.12.2010, 15:52

Hallo Zusammen
Nun, wie es vielleicht ein paar mitbekommen haben, bin ich seit einigen Wochen in einer Klinik. Ich pendelte in den Wochen zwischen offener und geschlossener Abteilung. Grund für die mehrmalige Rückverlegung auf die geschlossene seien meine "massiven Rückfälle" was das SV anbelangt, ich bin seit einigen Monaten schon an dem Punkt wo aus medizinischer Sicher jeder Schnitt chirurgische Versorgung braucht, ich kann ja irgendwie verstehen, dass das Grund genug ist mich in den Geschlossenen Berreich zu verlegen.
Inzwischen hat das ganze aber eine neue Dimension erreicht, vor einigen Tagen, bei einem Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt war er der Meinung, wenn die Klinik für die Langzeittherapie noch lange kein Platz hätte, könnten sie mich in "ihrer Klinik" nich mehr länger behandeln, ich sei zu unberechenbar und nicht tragbar für das Personal....
Ich weiss ja nich ob ich das völlig falsch sehe, aber das war erst Mal ein Schlag ins Gesicht, diese Klinik ist zwar staatlich und somit ja erst verpflichtet alle aufzunehmen, aber ich meine die sind ausgebildet und alles, und meinen ich bin nicht tragbar...vielleicht ist meine falscheinschätzung total falsch, aber so "schlimm" bin ich auch nicht, dass man mich sogar "rausschmeissen" muss.
Ich wollte nur mal fragen wie ihr das sieht?

Shadowfighter
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Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon planb » Fr. 24.12.2010, 16:01

Hat er gesagt, was die Alternative wäre? Andere Klinik?
planb
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Fr. 24.12.2010, 16:08

Nun, ich warte hier eigentlich nur auf einen Platz in einer anderen Klinik, eine Alternative habe ich angefragt, doch die nehmen mich nicht für eine "kurze Dauer" Oberarzt meinte "wenn sie diese Klinik nicht nimmt müssen sie nach Hause".
Aufgrund meiner Versicherung ist es schwirieg das ausserkantonale Kliniken mich nehmen.
Shadowfighter
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon planb » Fr. 24.12.2010, 16:17

Das ist eigentlich gegen den hypokraitischen Eid. Die können dich doch nicht hängen lassen. Versteh ich nicht.
planb
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Glühwürmchen » Sa. 25.12.2010, 01:00

schon ne krasse geschichte... ich finde es nicht gut, dass die klinik dich nicht mehr halten kann!!! sie sind dafür ausgebildet und sie müssen mit jeder art von patient umgehen können. es ist eine große unverschämtheit! ich mein, dass die vielleicht meinen du müsstest in eine (weitere) spezialklinik ist ja okay aber sie können doch nicht einfach sagen "uns sind die hände gebunden. wir schmeißen sie jetzt raus!". super kompetent....
ich wünsche dir weiterhin alles gute und ich hoffe sehr, dass dir bald besser geholfen wird!!

lg glühwürmchen
Glühwürmchen
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Sa. 25.12.2010, 01:43

Glühwürmchen hat geschrieben:schon ne krasse geschichte... ich finde es nicht gut, dass die klinik dich nicht mehr halten kann!!! sie sind dafür ausgebildet und sie müssen mit jeder art von patient umgehen können. es ist eine große unverschämtheit! ich mein, dass die vielleicht meinen du müsstest in eine (weitere) spezialklinik ist ja okay aber sie können doch nicht einfach sagen "uns sind die hände gebunden. wir schmeißen sie jetzt raus!". super kompetent....
ich wünsche dir weiterhin alles gute und ich hoffe sehr, dass dir bald besser geholfen wird!!

lg glühwürmchen


Hm ja ich bin etwa der gleichen Meinung, mein "Glück" momentan ist das der Obverarzt seit ein paar Tagen krank geschrieben ist und erst wieder im Januar arbeitet, eine Art "Galgenfrist".
Danke :)
lg
Shadowfighter
Shadowfighter
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon myworld » Sa. 25.12.2010, 09:51

Hi shadowfighter,

Ich möchte dir mal eben meine Gedanken und Erfahrungen dazu dalassen.

Die Sache ist schon hart und klar man kommt sich allein vor und zu schwirig für andere usw.
Und so einen klare Aussage von einem Artzt kann verletzend sein oder auch ein unter drucksetzen und Ängste auslösen wie geht es weiter für mich.

In der Klinik in der ich über Jahre wegen BL in Behandlung war verfahren sie ähnlich. Zunächst wird dem Patienten geholfen es werden mehere verlegungen von offener in gelschlossener Sation geduldet um den Patienten, die Hilfmöglichkeiten die sie haben zu bieten und um den Patienten auch immer wieder vor sich selbst zu schützen.
Aber wenn sie merken das kleine Behandlung möglich oder nur schwer möglich ist wird dann auch ihrgendwann gesgt wenn es so weiter geht müssen sie gehen.
Dies macht die Klinik aber nicht zur bestraffung oder um einen hängen zu lassen, sonder um den Patienten für sich selbst ein Stück weiter zu bringen. Nämlich vielleicht zu lerenen sich rechtzitiger hilfe zu holen vor Svv mit dem Personal zu reden, zu leren Skills anzuwenden, seine Spannung richtig einschätzen um gegensteuern zu können, damit der Patient sich nicht länger immer wieder stark selbst gefährdet.
Manch Patienten brauchen einen gewiissen druck von außen um für sich weiter zu kommen und nicht weiter im gleichen Kreislauf stecken zu bleiben.
Wie diese bei dir ist kann und möchte ich auch gar nicht einschätezn dafür kenne ich dich zu wenig.

Mir hat es dann immer geholfen mir einen oder zwei Leute vom Pflegepersonal zu suchen mit den ich über die Befürchtung eines rauswurfs geredet habe die ich darum gebeten habe mich zu unterstützen mir zu helfen, das ich es schaffe Skillss anzuwenden usw. Mir hatt es geholfendas sich am Anfang 2-3 mal am Tag die Pflege zeit genommen hat mit mir einzuschätzen wo stehe ich mit meiner Spannung welche Skils helfen.
Dies hat natürlich nicht von anfang angeklappt auch ich musste 3mal die erfahrung machen als nicht m,ehr tragbar fürs Personal von der geschlossenen rausgeworfen zu werden.
Im erste Moment war dann da nur wut enteuschung und das gefühl das man mir gar nicht helfen wollte, und es führte zunächst zu Symthom verstärkung bis ich an den Punkt von selber kam so geht es nicht weiter ich muss neue Strategien leren anzuwenden auch wenn es Zeit Kraft und energie Kostet und neue Strategien am anfang nicht so gut wirken wie das alt und lang bekannte.

Auch wenn dich die Ärtzte entlassen sollten sind sie zumindestens auf der akut Station weiter für dich zuständig und dürfen dich bei einer eigen gefährdung nicht weckschiken beziungsweise wenn dies Klinik dich nicht aufnimmt müssen sie eine andere Klinik finden. Fals es wirklich zur Entlassung kommen sollte.

Den noch bist du in der Klinik noch kannst du vielleicht auch mit hilfe die da ist versuchen was zu verändern.

Ich wünsche dir viel Kraft , ausdauer und den Mut vielleicht auch neue Wege zu gehen.

Lieben gruß
myworld
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon senta » Sa. 25.12.2010, 14:32

hi shadowfighter,
wichtig wäre jetzt, daß Du mit ganzer Kraft mitarbeitest und denen zeigst, daß Du etwas verändern willst!!!
Die Krankenhausbehandlung kann ohne Deinen absoluten Willen, etwas zu verändern nicht erfolgreich sein!
Zeig, daß Du die Hilfe und Alternativen auch annimmst und Du wirklich ernsthaft daran arbeiten willst, Dich eben nicht mehr selbst zu verletzen, sondern andere Strategien entwickeln willst, mit Deinem Gefühlschaos umzugehen!
Solange Du Dir nicht mal dort rechtzeitig die angebotene Hilfe holst und weiter in Deinem Verhaltensmuster bleibst, können die Dir vielleicht wirklich nicht helfen.

Sag doch mal, was für eine Art Hilfe Du Dir wünschen würdest, was Du von den Ärzten und dem Pflegepersonal erwarten würdest, worin sie Dich am Besten unterstützen könnten!

Ich weiß, das ist alles nicht einfach, gar nicht einfach, aber das ist es für niemanden in Deiner Situation, es braucht eben auch ganz viel Mut und Willen und Arbeit von Deiner Seite!

ganz viel Kraft wünsch ich Dir und dass Du den Mut findest, Dich mit Deinen Ängsten und Verwirrungen Deinem Umfeld anzuvertrauen und denen eine Chance gibts, mit Dir zu arbeiten.
senta
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Sa. 25.12.2010, 20:26

myworld hat geschrieben:Aber wenn sie merken das kleine Behandlung möglich oder nur schwer möglich ist wird dann auch ihrgendwann gesgt wenn es so weiter geht müssen sie gehen.
Dies macht die Klinik aber nicht zur bestraffung oder um einen hängen zu lassen, sonder um den Patienten für sich selbst ein Stück weiter zu bringen. Nämlich vielleicht zu lerenen sich rechtzitiger hilfe zu holen vor Svv mit dem Personal zu reden, zu leren Skills anzuwenden, seine Spannung richtig einschätzen um gegensteuern zu können, damit der Patient sich nicht länger immer wieder stark selbst gefährdet.
Manch Patienten brauchen einen gewiissen druck von außen um für sich weiter zu kommen und nicht weiter im gleichen Kreislauf stecken zu bleiben.
Wie diese bei dir ist kann und möchte ich auch gar nicht einschätezn dafür kenne ich dich zu wenig.

Mir hat es dann immer geholfen mir einen oder zwei Leute vom Pflegepersonal zu suchen mit den ich über die Befürchtung eines rauswurfs geredet habe die ich darum gebeten habe mich zu unterstützen mir zu helfen, das ich es schaffe Skillss anzuwenden usw. Mir hatt es geholfendas sich am Anfang 2-3 mal am Tag die Pflege zeit genommen hat mit mir einzuschätzen wo stehe ich mit meiner Spannung welche Skils helfen.
Dies hat natürlich nicht von anfang angeklappt auch ich musste 3mal die erfahrung machen als nicht m,ehr tragbar fürs Personal von der geschlossenen rausgeworfen zu werden.
Im erste Moment war dann da nur wut enteuschung und das gefühl das man mir gar nicht helfen wollte, und es führte zunächst zu Symthom verstärkung bis ich an den Punkt von selber kam so geht es nicht weiter ich muss neue Strategien leren anzuwenden auch wenn es Zeit Kraft und energie Kostet und neue Strategien am anfang nicht so gut wirken wie das alt und lang bekannte.

Auch wenn dich die Ärtzte entlassen sollten sind sie zumindestens auf der akut Station weiter für dich zuständig und dürfen dich bei einer eigen gefährdung nicht weckschiken beziungsweise wenn dies Klinik dich nicht aufnimmt müssen sie eine andere Klinik finden. Fals es wirklich zur Entlassung kommen sollte.

Den noch bist du in der Klinik noch kannst du vielleicht auch mit hilfe die da ist versuchen was zu verändern.

Ich wünsche dir viel Kraft , ausdauer und den Mut vielleicht auch neue Wege zu gehen.

Lieben gruß


Hi Myworld
Hm ja ich kann diese Haltung der Klinik verstehen, doch wie du gesagt hast dürften sie mich bei eigengefährdung nicht einfach entlassen, anscheihnend ist dem Pflegeteam, bzw. auch den Ärzten nich bewusst was die Entlassung heissen könnte oder keine Ahnung was.
Ja ich versuche mich auf Skills und Hilfe einzulassen was mir im Moment etwas schwer fällt (es gab auch Vorfälle wo mein Vertrauen und Kooperation hintergangen wurden)


senta hat geschrieben:Sag doch mal, was für eine Art Hilfe Du Dir wünschen würdest, was Du von den Ärzten und dem Pflegepersonal erwarten würdest, worin sie Dich am Besten unterstützen könnten!

Ich weiß, das ist alles nicht einfach, gar nicht einfach, aber das ist es für niemanden in Deiner Situation, es braucht eben auch ganz viel Mut und Willen und Arbeit von Deiner Seite!

ganz viel Kraft wünsch ich Dir und dass Du den Mut findest, Dich mit Deinen Ängsten und Verwirrungen Deinem Umfeld anzuvertrauen und denen eine Chance gibts, mit Dir zu arbeiten.


Hey Senta
Ja ich sollte mich mehr auf die Hilfe einlassen, doch wie gesagt fällt mir das im Moment schwer. vor einigen Wochen, eskalierte eine Situation, am Ende, leider auf Drohung der Pflege, dass ich ins Isolationszimmer muss, habe ich nachgegeben. Am Ende wurde ich doch ruhig gestellt und Isoliert, "um mich vor mir selbst zu schützen" was aber im nachhinein (aus meiner Sicht) eine falsche Entscheidung war. Jedenfalls haben mich solche Vorfälle was das Pflegeteam und die Ärzte betrifft misstrauisch werden.
Ich denke ich natürlich lernen mich auch zu melden etc. Doch vom Team würde ich mir wünschen auch meine Motivation etwas zu "würdigen" und auf meine Wünsche einzugehen, anstatt alles abzuschlagen und mich bspl. zu Isolieren oder medikamenten ruhig zu stellen anstatt mit mir zu kommunizieren und die Situation erst einzuschätzen...


Danke euch beiden :)

lg
Shadowfighter
Shadowfighter
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon myworld » So. 26.12.2010, 11:20

Hi Shadowfighter,

Nach den Erfarungen die du gemacht hast ist es nachvollziebar das es dir schwer fällt dir Hilfe bei der Pflege zu holen. Aber ich denke du solltest es immer wieder versuchen um auch andere und nicht nur negative Erfahrungen zu sammeln wenn du dir in schwirigen Situationen Hilfe von außen holst.
Vielleicht kannst du die Wünsche die du hier geschrieben hast ja auch ihrgendwie an die Pflege weiter geben vielleicht in einem Gespräch mit einer Pflegekraft mit der du gut zurecht kommst oder vielleicht in Form eines kurzen Briefes den du dann mit einer Pflege besprichst.
Den du hast ja ganz klar was du dir wünscht was sich verändern sollte damit es dir leichter fällt um Unterstützung in schwirigen Situation zu bitten.

Lieben Gruß Myworld
myworld
 

SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Mi. 29.12.2010, 15:40

myworld hat geschrieben:Nach den Erfarungen die du gemacht hast ist es nachvollziebar das es dir schwer fällt dir Hilfe bei der Pflege zu holen. Aber ich denke du solltest es immer wieder versuchen um auch andere und nicht nur negative Erfahrungen zu sammeln wenn du dir in schwirigen Situationen Hilfe von außen holst.
Vielleicht kannst du die Wünsche die du hier geschrieben hast ja auch ihrgendwie an die Pflege weiter geben vielleicht in einem Gespräch mit einer Pflegekraft mit der du gut zurecht kommst oder vielleicht in Form eines kurzen Briefes den du dann mit einer Pflege besprichst.
Den du hast ja ganz klar was du dir wünscht was sich verändern sollte damit es dir leichter fällt um Unterstützung in schwirigen Situation zu bitten.


Hey MyWorld
Ja ich versuche es manchmal der Pflege zu erklären, aber das ganze ist eh nicht meine Stärke ich bin nicht so gut im "reden" was manchmal einem grosse Mauern aufbaut, aber ich werde es weiter versuchen :)
lg und danke


Nun, inzwischen hat der neue Assistenzarzt früher angefangen als geplant, braucht halt ein Moment bis er sich hier eingearbeitet hat aber ich kenne ihn schon von der Einweisung. Momentan werde ich also noch in der Klinik bleiben (dürfen). Wann der Oberarzt wieder arbeitet ist unklar, irgendwie bin ich froh darüber. Wenn ich mich endlich stabilisiere, keine Rückverlegungen in die Geschlossene mehr nötig sind und ein paar andere Faktoren funktionieren, wären die Bereit mich aufzunehmen, bis dahin ist es aber noch ein langer weg, hab momentan total Mühe, mit meiner ES und der Selbsverletzung. Ich könnte mich selber dafür beissen, das ich es irgendwie nicht schaffe, den ich wäre so froh endlich in die andere Klinik vechseln zu können, ein Stück weit sehe ich diese als meine letzte Chance an, habe bisher auch nur gutes von ehemaligen Patienten gehört, gibt aber noch Probleme bezüglich den Wochenenden, da dann die Station geschlossen wäre und nich immer einer auf einer andere Station gewährleistet ist. Wie auch imme, mir schwirt schon der Kopf :schreck: möchte euch auch nich länger zulabbern.

Guten Rutsch!


Shadowfighter
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Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Vanilla » Mi. 29.12.2010, 16:11

Dir auch guten Rutsch und ALLES GUTE im neuen Jahr :kiss:
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

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Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon senta » Mi. 29.12.2010, 18:49

hi shadowfighter,
ich wünsch Dir auch, dass Du gut ins neue Jahr kommst

und sonst:
hab nicht das Gefühl, dass Du uns hier volllaberst, Du bist hier mit Deinen Sorgen und Deinem schwirrenden Kopf willkommen, vielleicht hilft Dir auch ab und zu echt ein bißchen "labern" hier, oft wird einem schon dabei etwas klarer...

wir sind auch für Dich hier und versuchen Dir beizustehen, soweit es uns in dieser Form möglich ist

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senta
 

Re: SvV und Klinikaufenthalt

Beitragvon Shadowfighter » Do. 30.12.2010, 14:33

Vanilla hat geschrieben:Dir auch guten Rutsch und ALLES GUTE im neuen Jahr :kiss:


danke :)

senta hat geschrieben:und sonst:
hab nicht das Gefühl, dass Du uns hier volllaberst, Du bist hier mit Deinen Sorgen und Deinem schwirrenden Kopf willkommen, vielleicht hilft Dir auch ab und zu echt ein bißchen "labern" hier, oft wird einem schon dabei etwas klarer...

wir sind auch für Dich hier und versuchen Dir beizustehen, soweit es uns in dieser Form möglich ist

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Hey Senta
Das ist schön zu lesen :)
Ich hoffe ich kann auch irgendwann, jemandem einen guten Rat beisteuern, wie gesagt, die ganze Sache mit dem "Reden", bzw. sich in Worten auszudrücken hab ich nich so drauf, aber ich geb mir Mühe und mcih auch irgendwann mal daszu überwinden das ich vielelicht doch der einen oder dem Anderen ein guten Tip geben kann *.*

Lg

Shadowfighter
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