Tage wie dieser...
Verfasst: Mo. 22.03.2010, 11:44
Hallo Ihr,
ich bin ratlos. Weiß nicht, was mit mir ist. Eigentlich ist alles okay... eigentlich sollte ich glücklich sein, weil mein Leben sich neu ausrichtet und offenbar alles in die richtigen Bahnen kommt...
Dennoch fühle ich mich heute, als wäre ich total allein und hilflos. Der Druck steigt immer mehr und ich weiß nicht, wie lange ich mit meinen Skills auskomme. Bin auf der Arbeit und kann ohnehin nicht viele Sachen probieren...
Habe den "Fehler" gemacht, jemandem meine Gefühle zu zeigen,was ich selten tue. Denn ich kenne es von Kindesbeinen an, dass sie niemanden interessieren. Es hat nie Hilfe gegeben, wenn ich sie gebraucht hätte, es gab nie Liebe, wenn ich sie gefordert hätte, es gab keinen Trost, wenn es mir schlecht ging. Nur Vorwürfe. Warum ich so launisch bin (ich bin nicht launisch, ich bin traurig!!! tieftraurig). Warum ich schwierig bin (ich bin nur einsam!).
Jetzt komme ich mir vor, als hätte ich mich aus einem Erdloch gewagt, nur um festzustellen, dass man mir draussen weh tun wird und ich lieber in meinem Versteck geblieben wäre.
Offenbar gibt es Dinge, die sich nie ändern.
ich bin ratlos. Weiß nicht, was mit mir ist. Eigentlich ist alles okay... eigentlich sollte ich glücklich sein, weil mein Leben sich neu ausrichtet und offenbar alles in die richtigen Bahnen kommt...
Dennoch fühle ich mich heute, als wäre ich total allein und hilflos. Der Druck steigt immer mehr und ich weiß nicht, wie lange ich mit meinen Skills auskomme. Bin auf der Arbeit und kann ohnehin nicht viele Sachen probieren...
Habe den "Fehler" gemacht, jemandem meine Gefühle zu zeigen,was ich selten tue. Denn ich kenne es von Kindesbeinen an, dass sie niemanden interessieren. Es hat nie Hilfe gegeben, wenn ich sie gebraucht hätte, es gab nie Liebe, wenn ich sie gefordert hätte, es gab keinen Trost, wenn es mir schlecht ging. Nur Vorwürfe. Warum ich so launisch bin (ich bin nicht launisch, ich bin traurig!!! tieftraurig). Warum ich schwierig bin (ich bin nur einsam!).
Jetzt komme ich mir vor, als hätte ich mich aus einem Erdloch gewagt, nur um festzustellen, dass man mir draussen weh tun wird und ich lieber in meinem Versteck geblieben wäre.
Offenbar gibt es Dinge, die sich nie ändern.