Bücher/Filme/Musik mit SvV

Forum zum Austausch über das so genannte Selbstverletzende Verhalten (SVV), auch bekannt als Ritzen, Selbstverstümmelung, Cutten usw.
Wichtig: Bitte keine Bilder von SVV zeigen und kein Pro-SVV!

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Carmen » Di. 03.02.2015, 18:51

Bücher:
- 'Splitterfasernackt' und
- 'Bevor ich falle' von Lilly Lindner
- 'Bis unter die Haut' von Julia Hoban
- 'Cry Baby' von Gillian Flynn
- 'Rote Linien von Brigitte Blobel'
- 'Cut von Patricia McCormick'
- 'Der Schmerz sitzt tiefer: Selbstverletzung verstehen und überwinden von Stephen Levenkron' (kein Roman, aber sehr lesenswert, es hat mich mein SVV etwas besser verstehen lassen)
- 'Schmerzverliebt von Kristina Dunker'
- Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek
- 'Schmerzspuren' von Birgit Schlieper
- 'Eine echt verrückte Story' von Ned Vizzini
- 'Bluttränen' von Doris Smonig-Klauser (sie ist die Autorin und erzählt die Geschichte von Helens Weg aus der Selbstverletzung)
- 'Der Erdbeerpflücker' von Monika Feth (SVV spielt nur am Rande eine Rolle, kommt aber vor)
- 'Die Einsamkeit der Primzahlen' von Paolo Giordano
- 'Eine Tat wie diese' von Amy Efaw
- 'Schuldig' von Jodi Picoult
-'Krähenmädchen' (und folgende Bücher; sehr triggernd bei MB) von Erik Axl Sund

Filme:
- 'Carrie'
- 'Martyrs'
- 'Dreizehn'
- 'Die Klavierspielerin' (auch als Buch)
- 'Black Swan'
- Saw II
- Durchgeknallt
- Harry Potter
- Allein
- Secretary
- Gothika
- It's kind of a funny story
- Downloading Nancy
- Helen

Musik:
- 'Leider' - Eisbrecher
- 'Last Resort - Papa Roach'
- 'Rasierklingenliebe - Casper'
- 'Rasierklingenliebe - Prinz Pi'
- 'Die Klinge fällt - Pone'
- 'Abschiedsbrief - Jackpot45'
- 'Part of me - Linkin Park'
- Breathe me - Sia
- Blutrot - L'Ame immortelle
- Stan - Eminem
- Rote Tränen - Goethes Erben
- Narben - Subway To Sally
- Narben - Böhse Onkelz
- Scherenschnitt - Samsas Traum
- Alive - Claas P. Jambor
- Du willst es doch auch - Oomph!
- F**ckin' perfect - Pink
- Tourniquet - Evanescence
- Klinge - Sookee
- Goethes Erben - Ich liebe Schmerzen (für mich EXTREM TRIGGERND)
-Knifes and Pens von Black Veil Brides
- Savior von Black Veil Brides
- Never give in von Black Veil Brides (unsicher)
Carmen
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Mirai » Di. 03.02.2015, 19:13

Ein Thema, zu dem ich noch nicht meinen Senf dazu gegeben habe! :shock:

Ich finde die Threadidee wirklich toll und werde mir wohl auch mal einige der Bücher genauer anschauen und zumindest die Klappentexte lesen. (:
Ich glaube, im Allgemeinen gibt es Bücher, die sich in irgendeiner Art und Weise mit psychischen Problemen befassen, gar nicht so selten.

Aus purer Neugierde und weil ich auch keine Angst davor habe, mir mal die Finger zu verbrennen, habe ich mir den Songtext zu dem Lied von "Goethes Erben" durchgelesen, weil ihr geschrieben habt, dass es extrem triggernd ist. Da ich nicht von SvV betroffen bin, kann ich nicht beurteilen, inwieweit es triggernd ist, aber für mich ist das Lied an sich schon Müll. Ich denke, jemand der von SvV betroffen ist, würde das niemals so formulieren. Ich finde den Text auch gar nicht mal verstörend, sondern einfach nur eklig. Aber das ist nur meine Meinung. (:

*verschwindet wieder aus dem Thread*
Mirai
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Blume » Mi. 04.02.2015, 15:27

Hmm, ich denke, das hat sehr wohl jemand geschrieben, der vom SVV betroffen ist. Ja, der Text ist eklig, aber auf eine sehr schockierende Art und Weise finde ich mich darin wieder. Oder zumindest fand ich mich darin mal wieder. Und genau deswegen ist er für mich so triggernd.

Wie kommst du darauf, dass ein SVVler das niemals so formuliert hätte?
Blume
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Mirai » Mi. 04.02.2015, 15:38

Blume hat geschrieben:Hmm, ich denke, das hat sehr wohl jemand geschrieben, der vom SVV betroffen ist. Ja, der Text ist eklig, aber auf eine sehr schockierende Art und Weise finde ich mich darin wieder. Oder zumindest fand ich mich darin mal wieder. Und genau deswegen ist er für mich so triggernd.

Wie kommst du darauf, dass ein SVVler das niemals so formuliert hätte?


Hmm, schwierig. Ich finde es einfach zu abgefahren. Ich denke mal, jemand der selbst mit SvV zu tun hat, würde sich allerhöchstens damit selbst triggern, aber das ist nur meine Vermutung. Außerdem denke ich, dass meist die "normalsten" Menschen ziemlich krankes Zeug schreiben, wenn ich es mal so formulieren darf.
(Als Beispiel dafür hätte ich die Texte der deutschen Bands Eisregen und Eisblut, beide mit dem gleichen Sänger. :?)

Meine Vermutung dabei war einfach, dass jemand, der selbst davon betroffen ist, alles wohl ein bisschen sensibler und wortgewandter ausdrücken würde.
Kann aber sein, dass meine Wahrnehmung stark dadurch getrübt ist, dass ich den Text wahnsinnig ekelhaft finde und das für mich auch keine Kunst mehr ist.
Ich meine, ich finde es toll, wenn man über schwierige Themen schreibt, aber für mich kommt es dann immer darauf an, wie jemand etwas formuliert.

Ich bin beispielsweise auch ein Fan von Rammstein und finde einige Texte von denen gut, wie beispielsweise Moskau, aber der Sänger hat auch einige Songtexte geschrieben, die ich ziemlich eklig finde und die Lieder höre ich dann auch nicht. Mag aber sein, dass jeder SvVler anders tickt. Einige drücken ihre Gefühle wohl poetischer und sensibler aus, andere brutaler und direkter wie bei Goethes Erben (falls der Songschreiber überhaupt selbst Erfahrungen mit SvV hat, keine Ahnung, ich kannte die Band auch vorher nicht wirklich).
Mirai
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Charlotte » Mi. 04.02.2015, 15:50

Mirai hat geschrieben:Meine Vermutung dabei war einfach, dass jemand, der selbst davon betroffen ist, alles wohl ein bisschen sensibler und wortgewandter ausdrücken würde.

SvV ist aber nicht sensibel...
Ich weiß, was du meinst, Mirai. Ich hab mir den Text auch mal angeguckt und auch das Lied auf YT mal angehört und ich denke, es trifft die Realität sehr gut. SvV ist eklig und brutal. Durch sensible Wortgewandtheit wird es höchstens "romantischer" dargestellt, als es tatsächlich ist.
Charlotte
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Mirai » Mi. 04.02.2015, 17:34

Ich verstehe auch deinen Punkt, Charlotte, aber mir fehlt wohl einfach der persönliche Bezug, um eine Verbindung zwischen dem Geschriebenen und den Gefühlen herzustellen, die Betroffene von SvV haben. Ich kann es nur aus zwei Blickwinkeln betrachten und das ist zum einen die Art, wie mir der Text literarisch gefällt und ich finde diese explizite Darstellung einfach zu aggressiv und alles in allem abstoßend und dann kann ich es noch damit vergleichen, wie ich selbst über psychische Probleme schreiben würde und über die Themen, die mich selbst betreffen, schreibe ich viel sensibler, auch wenn ich keineswegs den Leidensdruck vergleichen will. Der Drang, sich selbst zu verletzen, fühlt sich für jeden wahrscheinlich auch anders an, denn jeder Mensch ist individuell und einzigartig.

Wenn man sich die Kommentare zu dem Songtext auf Magistrix mal anschaut, schreibt ein Mitglied über Masochismus und ein anderes hält fest, dass er/sie selbst Masochist ist. Das fand ich auch seltsam, denn Menschen, die von SvV betroffen sind, würden sich wohl selten Masochisten nennen, oder? Zumindest habe ich es bisher so verstanden, dass SvV ein irrsinniger hoher Drang zur Selbstzerstörung ist, den man kaum bis gar nicht unterdrücken kann, bei Masochismus würde ich aber sagen, dass da viel mehr Willensfreiheit besteht. Das ist mir nur aufgefallen, aber ich möchte in diesem Thread jetzt auch keine lange Diskussion starten. (:

Naja, ich bleibe auf jeden Fall dabei, dass mir der Text nicht gefällt. Ich muss mir bei Gelegenheit mal die anderen Songtexte durchlesen, die ihr aufgeführt habt. (:
Mirai
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Carmen » Mi. 04.02.2015, 17:40

Charlotte hat geschrieben:
Mirai hat geschrieben:Meine Vermutung dabei war einfach, dass jemand, der selbst davon betroffen ist, alles wohl ein bisschen sensibler und wortgewandter ausdrücken würde.

SvV ist aber nicht sensibel...
Ich weiß, was du meinst, Mirai. Ich hab mir den Text auch mal angeguckt und auch das Lied auf YT mal angehört und ich denke, es trifft die Realität sehr gut. SvV ist eklig und brutal. Durch sensible Wortgewandtheit wird es höchstens "romantischer" dargestellt, als es tatsächlich ist.


Seh ich genauso. *zu meinem Tagebuchordner lins*
Carmen
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Mirai » Mi. 04.02.2015, 17:57

Carmen hat geschrieben:
Charlotte hat geschrieben:
Mirai hat geschrieben:Meine Vermutung dabei war einfach, dass jemand, der selbst davon betroffen ist, alles wohl ein bisschen sensibler und wortgewandter ausdrücken würde.

SvV ist aber nicht sensibel...
Ich weiß, was du meinst, Mirai. Ich hab mir den Text auch mal angeguckt und auch das Lied auf YT mal angehört und ich denke, es trifft die Realität sehr gut. SvV ist eklig und brutal. Durch sensible Wortgewandtheit wird es höchstens "romantischer" dargestellt, als es tatsächlich ist.


Seh ich genauso. *zu meinem Tagebuchordner lins*


Sensibel ist es nicht, nein. Damit wollte ich das Thema auch gar nicht verharmlosen. Ich glaube aber, dass bei Menschen, die nicht selbst von einem bestimmten Thema betroffen sind, die Hemmschwelle viel geringer ist, das Thema sehr explizit darzustellen. Ich habe selbst vor Ewigkeiten mal einen Textfetzen zum Thema SvV geschrieben, den ich im Nachhinein auch sehr eklig fand, der mir aber geholfen hat, negative Gefühle zu verarbeiten, auch wenn ich diesen Drang, mich selbst zu verletzen, eben nicht verspüre bzw. so extrem gering und selten, dass ich keine Absicht habe, damit anzufangen.
Mich selbst als Beispiel zu nehmen, ist aber vielleicht etwas schlecht, weil ich ja selbst von psychischen Problemen anderer Art betroffen bin... ^^

Ich weiß nicht, was die Band sonst für Texte schreibt und ob der Sänger selbst von SvV betroffen ist, aber ich bin der Meinung, dass es Außenstehenden oft sehr viel einfacher fällt, schwierige Themen (SvV, Alkoholmissbrauch, Depressionen, etc.) in ein Extrem hineinzuziehen, weil ihnen eben der persönliche Bezug fehlt. Ich meine, das SvV, was in dem Lied dargestellt wird, ist ja schon extrem krass und lebensbedrohlich. Ich denke mal, in der Realität gibt es viel häufiger sehr viel mildere Formen von SvV, weil es ein Phänomen ist, dass gar nicht mal so selten ist, aber oft gut versteckt wird (nehme ich mal an), aber der Schreiber hat sich ganz bewusst für dieses Extrem entschieden, würde ich ihm mal unterstellen.

Bei einer Analyse von Lyrik kann man sich natürlich immer streiten, was der Text über den Sänger aussagt, aber ich habe so im Gefühl, dass der Sänger wohl eher nicht aus persönlicher Erfahrung spricht bzw. keineswegs in so einem extremen Ausmaß. Der Vorstellungskraft sind ja eigentlich keine Grenzen gesetzt und ich würde mir durchaus zutrauen, dass ich als Außenstehender, der aber schon ein bisschen über SvV gelesen und gehört hat, einen vergleichbaren Text schreiben könnte.
Es ist ja auch nicht so, dass jeder Autor von Krimis und Thrillern einen an der Waffel hat. Hoffe ich zumindest. :mrgreen:
Mirai
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Charlotte » Mi. 04.02.2015, 18:46

Sprechen wir über dasselbe Lied und denselben Text? :kopfkratz:
Ich finde da keine Textpassage, die auf ein extrem krasses SvV hinweist...
Charlotte
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Blume » Mi. 04.02.2015, 21:39

Mirai spricht von "Ich liebe Schmerzen", nehme ich an. In der Liste steht ja auch noch ein anderes von Goethes Erben.

Auch wenn diese Diskussion ziemlich offtopic ist, finde ich sie doch ziemlich interessant.
Ich finde es ehrlich gesagt richtig gut, dass das Thema SVV in solchen Liedern in aller Härte aufgegriffen wird. Es handelt sich eben nicht um ein romantisches Ritzen mit dem Füller, weil man unglücklich verliebt ist. Ja, das Blut fließt in Strömen und ja, SVV ist eklig. Es ist etwas, von dem man froh ist, dabei allein zu sein. Genauso wie es auch absolut eklig ist, ein Junkie zu sein.
Ich kann irgendwie so ein bisschen verstehen, dass du das Lied gern schöner formuliert haben würdest, netter. Aber das ist es nunmal nicht. SVV hat nix mit Poesie oder wunderschöner Literatur zu tun. Hut ab für jeden, der sich traut, mal das SVV so niederzuschreiben, wie es ist.
Blume
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon Mirai » Mi. 04.02.2015, 23:16

Ja, genau. Ich habe mich mit Charlotte noch über PN ausgetauscht und wir meinten wirklich unterschiedliche Lieder.
Ich sprach von "Ich liebe Schmerzen", wie du richtig vermutet hast. :wink:

Ich kann verstehen, dass du es schön findest, wenn sich jemand traut, SvV in all seiner Härte aufgegriffen wird, aber ich kann mir wie gesagt vorstellen, dass der Texter gar keine persönlichen Erfahrungen mit SvV hat. Mir geht es auch nicht nur um den Sprachstil, sondern auch um den Inhalt.
Jemand, der SvV in einem Ausmaß wie das lyrische Ich in dem Lied betreibt, ist ernsthaft in Lebensgefahr und es ist wohl auch bewusst provokant und übertrieben geschrieben, weil man es wohl nicht überleben würde, wenn man... nun ja, den Text kann ja jeder selbst lesen.

Es ist wohl immer schwierig, Themen wie beispielsweise SvV künstlerisch umzusetzen, aber ich finde den Text einfach nur abartig und er ekelt mich an, obwohl ich nicht mal selbst von SvV betroffen bin. Ich kann also durchaus verstehen, dass das Lied für einige enorm triggernd sein könnte.
Kunst ist aber auch immer Geschmackssache. Ich sage auch nicht, dass solche Texte verboten gehören, sondern mir persönlich gefallen sie nicht und wenn jemand sich Musik mit solchen Texten gerne anhört, ist das auch okay. Über Geschmack lässt sich nur schwer streiten. :wink:
Mirai
 

Re: Bücher/Filme/Musik mit SvV

Beitragvon kayako » Do. 05.11.2015, 20:54

Bücher:
- 'Splitterfasernackt' und
- 'Bevor ich falle' von Lilly Lindner
- 'Bis unter die Haut' von Julia Hoban
- 'Cry Baby' von Gillian Flynn
- 'Rote Linien von Brigitte Blobel'
- 'Cut von Patricia McCormick'
- 'Der Schmerz sitzt tiefer: Selbstverletzung verstehen und überwinden von Stephen Levenkron' (kein Roman, aber sehr lesenswert, es hat mich mein SVV etwas besser verstehen lassen)
- 'Schmerzverliebt von Kristina Dunker'
- Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek
- 'Schmerzspuren' von Birgit Schlieper
- 'Eine echt verrückte Story' von Ned Vizzini
- 'Bluttränen' von Doris Smonig-Klauser (sie ist die Autorin und erzählt die Geschichte von Helens Weg aus der Selbstverletzung)
- 'Der Erdbeerpflücker' von Monika Feth (SVV spielt nur am Rande eine Rolle, kommt aber vor)
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- 'Schuldig' von Jodi Picoult
-'Krähenmädchen' (und folgende Bücher; sehr triggernd bei MB) von Erik Axl Sund

Filme:
- 'Carrie'
- 'Martyrs'
- 'Dreizehn'
- 'Die Klavierspielerin' (auch als Buch)
- 'Black Swan'
- Saw II
- Durchgeknallt
- Harry Potter
- Allein
- Secretary
- Gothika
- It's kind of a funny story
- Downloading Nancy
- Helen
- Painful Secrets bzw. auch: Secret Cutting (2 Titel, 1 Film)

Musik:
- 'Leider' - Eisbrecher
- 'Last Resort - Papa Roach'
- 'Rasierklingenliebe - Casper'
- 'Rasierklingenliebe - Prinz Pi'
- 'Die Klinge fällt - Pone'
- 'Abschiedsbrief - Jackpot45'
- 'Part of me - Linkin Park'
- Breathe me - Sia
- Blutrot - L'Ame immortelle
- Stan - Eminem
- Rote Tränen - Goethes Erben
- Narben - Subway To Sally
- Narben - Böhse Onkelz
- Scherenschnitt - Samsas Traum
- Alive - Claas P. Jambor
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