-------Ritzen -------

Forum zum Austausch über das so genannte Selbstverletzende Verhalten (SVV), auch bekannt als Ritzen, Selbstverstümmelung, Cutten usw.
Wichtig: Bitte keine Bilder von SVV zeigen und kein Pro-SVV!

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Beitragvon chris » Sa. 01.11.2003, 22:23

Mein scheiß Leben´

"Ich habe Persönlichkeitsstörung "


Ist ziemlich uninteressant, ich weis, aber ich will einfach meine Geschichte loswerden, ist mir scheiß egal, Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich mich ritze, oder mich schlage. Ich finde keinen andren aus weg.
Es gab Tage, da war ich einfach nur Glücklich. ich war Glücklich und zufrieden mit dem, was ich hatte. Es hat sich nicht wirklich viel verändert, aber jetzt bin ich unzufrieden mit allem. Ich bin nur noch selten Glücklich, wirklich selten. Meistens setzte ich eine Maske auf, um Glücklich zu scheinen. Mein Leben ist trostlos. Ich bin nur irgendjemand. Jemand, der sich gerne Schmerzen zufügt. Am liebsten hätte ich es, wenn wieder alles so sein würde wie früher. Einfach Glücklich sein. Es gibt so viel Schmerz und Enttäuschung im Leben. Manchmal frage ich mich warum ich noch lebe. Ich lebe für mich. Für meine Freunde, für meine Familie. Ich mache Menschen nicht gerne traurig, Als sie es erfahren haben das ich mich mal die Pulsader aufschnitt, haben sie geweint. Am liebsten würde ich einfach davongehen, ohne daß es jemand merkt, ohne, dass es irgendjemanden stört. Aber warum bin ich so traurig. Früher war ich nie so traurig.
Es hat angefangen 1997, als meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat. Oder besser gesagt, ich mit ihr, weil sie sich mehr für andere, Jungs interessierte, als für mich. Jungs , die bestimmt viel mehr glücklich sind als ich. Ja, damit hat es wohl angefangen. Dann kamen die Streits unter Freunden. Ich bin sehr dickköpfig. Manchmal denke ich über Freunde so fürchterliche Dinge. Ich beschimpfe sie in meinem Kopf, aber spreche meine Gedanken nie aus. Ich schäme mich für diese Gedanken, ich will so nicht über Menschen denken, die ich liebe. Deshalb sage ich lieber gar nichts. Aber irgendwas mache ich doch immer falsch, sodass doch wieder irgendwie ein Streit entsteht, an dem ich Schuld bin. Diese Schuld will ich nicht haben. Es tut mir leid. Ich bestrafe mich dafür einfach. Ich habe nicht viele Freunde, ich kann auch nicht so gut mit Menschen umgehen. Ich bin und bleibe ein Einzelgänger.
Dann sind da noch meine Eltern. Sie lieben mich, das weis ich. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nerve und störe. Ohne mich würde es ihnen besser gehen, mehr Geld, weniger ärger. Mit meiner Schwester streiten sich meine Eltern nie. Dabei ist sie fast 8 Jahre älter als ich. Ich verstehe das nicht. Mein Schwester macht auch viele schlimme Dinge, aber das wissen meine Eltern nicht. Sie sehen es nicht. Bei mir schon. Aber ich mache es nicht absichtlich. Und auf einmal habe ich wieder was Falsches gesagt, sodass meine Mutter wütend ist. Sie weinte. Sie weint sonst nie. Ich war wütend. Wütend auf mich und auf den Rest der Welt. Aber am meisten auf mich. Ich hatte meine Mutter zum weinen gebracht. Meine Schwester hat das noch nie geschafft. Ich war fürchterlich wütend. Ich bin einfach in den Stadtpark gelaufen, und mich auf einen Großen Stein gesetzt und geweint. Ich war traurig, sehr traurig. Ich hasse mich noch heute dafür, was ich damals getan habe. Ich habe eine Scherbe genommen. Ich hatte dieses bedürfnis, mir weh zutun. Ich hatte einen Fehler gemacht, dafür musste ich mich bestrafen. Also tat ich es. Ich schnitt mir in den Arm, und sah zu, wie das Blut runter läuft. Es war ein äußerst befriedigendes Gefühl, diesen schmerz zu fühlen. Ich fühlte mich besser.
So hat es angefangen. Die abstände zwischen dem ritzen wurden kleiner, der große Schatten der Traurigkeit größer. Immer größer. Die Verzweiflung größer, die Hilflosigkeit größer. Mir gefiel das ritzen immer besser. Es verdeckte den schmerz, und verstärkte meine Maske und verdeckte somit die Traurigkeit, die sich darunter verbarg. Außerdem bekam ich Aufmerksamkeit dadurch. Einige Leute machten sich Sorgen. Meine Eltern, meine Freunde. Einige Freunde sonderten sich total von mir ab. Aber das machte mir irgendwann auch nicht mehr aus. Aber es tat mir einfach gut, das wollte einfach niemand verstehen. (Alle denken jetzt das ich aufgehört habe, wir sind noch im Jahr 1997 ) Nur durch dieses ritzen, hatte ich die kraft, noch manchmal zu lachen, und weiter zu leben. Dachte ich. Ich währe nie auf die Idee gekommen, dass Meine Freunde auch anfangen würden sich zu verletzen, nur weil ich es tat. Mir wurde einiges klar. Ich wollte nicht, dass es andere machen, aber selber schon? Meine Exfreundin zeigte mir ihre Narben. Keine besonders großen, wie meine, aber es waren Narben, Verletzungen, die sie sich selber zugefügt hatte. Ich fiel immer tiefer, in ein tiefes, schwarzes loch, und der Schatten wurde größer. Und ich fühlte mich schuldig. Sie war nur durch mich auf diese Idee gekommen. Ich war Schuld. Und da war es wieder, dieses schreckliche Schuldgefühl, dass ich nur durch Blutvergießen beseitigen konnte. Das war ein Teufelskreis. Wenn ich es wieder tat, würde es meine Exfreundin auch wieder tun. Das wollte ich nicht. Sie erpresste mich damit. Ich war wütend auf sie, weil das ungerecht war, einfach ungerecht. ungerecht, ungerecht, ungerecht. Streit. mit meine Freundin. Und sie tat es wirklich, sie verletzte sich jedes mall, wenn sie neue narben an meinen Armen sah. Ich musste irgendwas machen. Also ließ ich es für 2 tage. 2 Tage kein ritzen, und es ging mir immer schlechter. Aber meine Freundin ging es besser. Ich entdeckte bei ihr keine neuen narben mehr. Sie war wieder glücklicher. Und ich wurde unglücklicher, bis ich es einfach nicht mehr aushielt. ich drückte mir die rasier klinge einfach gegen den Bauch und die Beine. So konnte niemand die Narben sehen. Es wurde wieder einiges besser. Aber ich verlor wieder an Aufmerksamkeit. Es machte sich niemand mehr sorgen um mich, weil sie keine frischen Narben mehr sehen konnten. Ich war wieder unwichtig. Dieses Gefühl hasste ich. Ich fand es toll, dass sich Leute um mich sorgten. Aber wenn ich wieder anfange, fängt sie auch wieder an. Es war ein Teufelskreis, der nicht zu durchbrechen war. Also macht ich Schluss mit ihr. Ich habe auch jetzt häufig noch das dringende bedürfniss, mir in die Arme zu schneiden. Ich hasse mich einfach. Ich hasse was ich tue, wie ich bin, wie ich aussehe mein Sprachfehler. Ihr Spricht morgen genau so wie heute aber ich nicht. Heute können mich die Leute verstehen und morgen versteht kein Mensch mehr was ich sage will. Mich hat man nie gemobbt in der Berufschule aber alle haben mich fertig gemacht. Ich hasse Mensche. Dabei bin ich eigentlich ein ganz normaler Junge, niemand besonderes. Etwas besonderes bin ich durch das ritzen. Jetzt bin ich unbedeutend und klein aber wenn ich mich ritze dann bin ich wieder der arme Junge. Aber freuen. Ich kann mich wieder freuen. Und traurig machen muss ich auch niemanden mehr. Es gibt Tage, da drücke ich die klinge wieder an meiner Haut. Ich habe Angst davor, dass ich wieder jeden Tag es mache , ich versuche es aber so gut wie möglich zu verhindern. Wenn ich es wirklich einmal wieder tun werden mit den „ jeden Tag ritzen“ dann werde ich mir Hilfe suchen, wirkliche Hilfe. Ich will auch irgendwie keine Aufmerksamkeit durch das ritzen. Ich will Aufmerksamkeit, wenn ich etwas anderes tue, etwas, was niemanden traurig macht. Vielleicht habe ich mein Leben irgendwann wieder unter Kontrolle. Selbstmord Gedanke habe ich immer noch jeden Tag, aber ich mache es nicht. Mein erste Selbstmord versucht wissen meine Eltern, aber sie wissen es nicht das ich nach 6 Monate später noch mal versucht haben. Alle meine Freunde und Elten meinen jetzt das ich mit den ritzen aufgehört habe. Und habe Angst ihnen noch mal zu erzählen. Ich schäme mich jetzt was ich mache. Im Jahr 1998 ging ich zum Psychater aber er konnte mich nicht helfen.
Meine Gedanken.

Ich steh am Rande der Brücke. Was passiert, wenn ich jetzt springe? Würde ich überleben oder würde ich sterben?
Würden mich Ärtze versuchen zurück zu holen? Oder würde mich niemand bemerken. Was ist, wenn ich springe.
Bin ich dann im Himmel oder in der Hölle.??? Kann jemals wieder zurück auf diese Welt, wenn es mir dort nicht gefällt?
Wieso habe ich diese Gedanken? Gedanken mich umzubringen. Ich sollte einfach nur springen. Springen um frei zu sein, frei von allem. Ist meine Vergangenheit wirklich so schlimm das ich mich umbringen muss? Man kann die Vergangenheit doch eh nicht mehr ändern. Wieso also davon laufen?? Was habe ich davon wenn ich nicht mehr hier bin? Geht es mir dann besser oder noch schlechter? Anderer Leute müssen sterben obwohl sie es nicht wollen. Und ich will mein Leben einfach zu wegschmeisen? Das Leben ist doch quasi schön. Was ist mit den fröhlichen Seiten des Lebens? Sind sie bei mir alle hinter einer Mauer oder durchbrechen sie langsam aber sicher diese Mauer? Meine Gefühle sind ziemlich durcheinander.
Wie wäre es wenn ich eine Klinge nehme und mir die Pulsadern aufschneiden würde. Es würde Rote Tränen laufen. Sie kommen nicht aus den augen, nein, sie kommen aus meinem Inneren. Rot, die Farbe der Liebe, die Farbe dafür, das man jemanden nicht anfassen soll. Helft mir nicht wenn diese Roten Tränen laufen. Ihr könnt sie sowieso nicht stoppen. Sie werden immer weiter laufen und ich werde die schmerzen nicht merken. Rote Tränen können wunderschön aussehen. Besser als die "durchsichtigen" Tränen. Doch Tränen sind Kostbar.Ziemlich Kostbar. Man sollte sie nicht einfach so verschwenden. Gibt es einen richtigen Grund dafür das sie Raus wollen??Raus aus meinem Inneren. Es gibt viele Gründe. Man kann sich in etwas hineinsteigern, man kann es aber auch sein lassen. Ich hab mich entschlossen mich nicht mehr in alles hineinzusteigern.
Aus jeder kleinigkeit habe ich ziemlich viel Stress gemacht, doch das ist jetzt Vorbei. (hoffe ich)
Ich hatte in letzter Zeit eine sehr sehr schwierige Phase. Eine Phase wo man mich kaum aushalten konnte. Ich will mich ändern. Will das diese Phase nicht mehr wieder zurück zu mir kommt. Ich mag sie nicht, diese Phase.
Ich muss die Positiven Seiten des Lebens sehen. Und ich darf nicht mein leben verträumen. NEIN, ich muss meine Traum leben, so lange ich das noch kann. Und ich versuche jeden Tag so zu leben als sei er mein Letzter.
Ich bin ziemlich sensibel und weine ziemlich schnell und oft. Das muss sich ändern. Ich muss mich besser unter Kontrolle haben, und meine Gefühlen nicht immer einen freien Lauf lass. So wird sich mein Leben ändern. Stück für Stück.
Es geht nicht von heute auf morgen. Es braucht seine Zeit. Ich muss mir selber wieder vertrauen. Ich muss in den Spiegel gucken und sehen, das ICH ICH BIN!!!!!!!!!
Ich muss mich selber anschreien, damit ich mich manchmal zusammen reise.
Ich aus meine Fehlern lernen. (was ich aber schon getan hab)
Es ist gut das ich Lebe, denn wenn ich nicht Leben würde, wüsste ich nicht was Leben und Lieben heißt.

Dieses Leben....
was soll dieses Leben für einen sinn haben??? Alle sagen immer "nimm`s nicht so schwer" "es bekommt alles wieder sinn"
Doch verstehen grade diese Leute NIX!!! NIX von dem wie man sich fühlt... NIX von deinen Gefühlen...
Von deinen Gefühlen beim Ritzen... ... Diese befreienden Gefühle wenn man die Klinge an setzt...
Wenn ´man sie durch die Haut zieht...
Wenn man das Blut fließen sieht...
Wenn man sich für einen Augenblick befreiht fühlt...
Befreit von allem...
Auch wenn es nur einige Sekunden sind... " Diese reichen"... Und wenn man später sieht wie die Wunde verheilt...
Sie aber nich´ verheilen lassen möcht´ Sie wieder mit der Klinge auf reist...
Dann ist dieses Gefühl wieder da...
Doch dann fühlt man wider diesen Schmerz .... der Schmerz ...... Im Herz...
Man betrachtet später die zurück gebliebenen Narben. Man erinnert sich an das befreiende Gefüht...
Und begint an einer anderen stelle....
Die Narben auf der Haut sind erkenn bar.
Doch die Narben in der Seele...
Die Narben Im Herzen...
Die sieht man nicht...
Und diese reisen auch schneller wieder auf. Und man begint wieder mit dem Ritzen. Egal wie lang es her is´
Egal ob man sich noch richtig errinert,an die Geschehnissen...
Ganz egal...

Irgendwann sind es zu viele...
Zu viele Narben in der Haut...
Zu viele Narben in der Seele...
Zu viele Narben in dem Herz...

Die aus gesparten stellen sind nun dran....
Diese Stellen sind die Pulsardern....


Ich habe Angst vor mir und dem Leben.
Ich will Sterben aber ich habe Angst davor.
Ich will Leben doch ich habe Angst davor.
Ich hasse das Leben und die Welt.
Ich komme nicht zurecht, denn die Welt ist zu groß für mich.
Zu groß und zu mächtig.
Ich fühle mich zerbrechlich,
so zerbrechlich das ich jeden moment zerdrückt oder hinunterfallen und in 1000 Scherben zerspringen könnte.
Von anderen gestoßen.
Von Menschen, die mit dem Leben zurecht kommen und es meißtern.
Doch ich kann es nicht.
Ich bin zu schwach dazu
Ich fühle mich nicht stark genug um es auszuhalten.
Ich fühle mich dem leben hilflos ausgeliefert.


Ich verstehe mein Leben nicht mehr
Ich habe mir schon das Leben genommen. Dank die Notärtze bin ich noch hier.
Viele fragen mich, wie ich es geschaft habe, es gehört eine mänge Mut zu das Messer zu nehmen und die Pulsader auf zuschneiden. Viele fragen mich ob es weh getan hat. Aber die frage kann ich nicht beantworten. Ich war unmächtig geworden. Ein Freund hat mich gesehen und den Notartz alermirt. Das zweite mal stande ich auf einer Brücke, aber war feige. Ich habe ein selbshass in mir, in mir drinnen. Ich hasse mich, ich hasse die Menschen. Und komme nicht mehr mit der Welt klar.
Außen bin ich der nette Junge der immer Witzig ist aber wenn ich alleine bin dan hasse ich mich. Und will nur sterben.
Ich habe nur 5 Freunde, der Grund
Ich kann nicht mit Menschen umgehen, ich bin ein Einzelgänger.
Und habe nie gelernt mit Menschen umzugehen. Ich habe nie Geburtstag gefeiert und so weiter.

Ich möchte gerne wie ein Engel weit weg fliegen, aber ich möchte meine Eltern nicht verletzen. Sie geben mir noch halt, halt weiter zu leben.
Und in Internet habe ich auch Freunde gefunden die mir kraft geben.
Meine Eltern haben nichts falsch gemacht. Ich habe alles falsch gemacht.

Mfg

Chris


( cassube01@msn.com )
chris
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon Luna I. » So. 02.11.2003, 00:20

(>"Ich habe Persönlichkeitsstörung ")
Hi Chris! Was für eine Art von Persönlichkeitsstörung hast du? Bist du Borderliner?
Luna I.
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon chris » So. 02.11.2003, 01:10

Ja man hat es vor 4 Jahren bei mir rausgefunden das ich Borderline habe.
Und Du auch??? Ich habe zwei Gesichter eine Nette und eine Bösse. Und halte die schmerzen in der Seele nicht mehr aus.
chris
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon Luna I. » So. 02.11.2003, 02:11

Nein, ich bin keine Borderlinerin, aber ich hab mich intensiv damit beschäftigt, weil ich eine shizophrene Freundin habe und ich zuerst dachte, sie wäre Borderlinerin. Außerdem habe ich noch eine andere Freundin, die sich ritzt an den Armen und Beinen und sie hat sich den Rücken aufgekratzt. Im Moment fühle ich mich manchmal ähnlich wie du, aber das hängt eher mit persönlichen Umstäden zusammen, nicht weil ich "krank" bin. Was ich damit sagen will ist, dass ich dich verstehen kann, also wenn du ein Gefühl der Einsamkeit oder Lehre hast. Wodurch ist Borderline bei dir denn ausgelöst worden, weißt du das? Nun ja, ich weiß nicht so recht, wie ich dir helfen kann oder wie man dir helfen kann, aber wenn du mit mir reden willst, deinen Kummer loswerden willst, kannst du das gerne tun.
Luna I.
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon chris » So. 02.11.2003, 10:42

Danke Katharina, das du mir helfen möchtes. So welche Menschen machen mir wieder Mut. Wie kann man "hier" den Konatk zu Dir aufnehmen ?
chris
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon Luna I. » So. 02.11.2003, 11:42

"Hier" muss das ja gar nicht sein. Ich geb dir meine Mail Adresse: Lacrima_Katharina@hotmail.com Schick mir doch einfach mal ne Mail. Würd mich freun!!!
Luna I.
 

Re: -------Ritzen -------

Beitragvon sabrina » Di. 04.11.2003, 23:29

ciao chris isch vertehe dich 100% weil ich genau so bin wie du genau so denke wie du wen ich lese was du geschriben hast kommen mir tränen weil ich weis das es noch jemanden gibt dem es so geht wie mir es tut mir we das du das machst und gleichzeitig mir auch weil ich es auch mache würde mich freuen wen du mir schreiben würdest oder eine e-mail sabrinastifani@hotmail.com
sabrina
 


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