borderline ja oder nein? bleiben oder gehen?

Hier könnt Ihr allgemein über psychische Störungen und Krankheiten sprechen bzw. wenn Ihr Euch nicht auf eine spezielle Thematik festlegen wollt.

Falls Ihr nicht genau wisst, um was für eine Störung es geht oder in welchem Unterforum es passen würde, könnt Ihr ebenfalls auch erst einmal hier schreiben.

borderline ja oder nein? bleiben oder gehen?

Beitragvon allullu » Do. 07.10.2010, 02:06

Hallo an alle,
ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich versuchs mal.

Ich habe folgende geschichte zu erzählen und hoffe um rat und unterstützung.
Ich werde versuchen mich so kurz wie möglich zu fassen aber alles verständlich zu schreiben.
Also ich (Mark) bin 28 und bin seid einem Jahr mit meiner Freundin zusammen oder eben auch jetzt nicht mehr.
Wir haben seid August ein gemeinsamen sohn und sie hat einen sohn mit in unsere beziehung gebracht (er ist jetzt 1 1/2).
Als wir zusammen kamen (ca 2 tage danach) besuchte das jugendamt meine freundin und nahmen ihr das kind weg mit der begründung sie würde nach aussage des leiblichen vaters das kind verhungern lassen.
Der kurze kam dann zu seinem vater und meine freundin stand ohne kind mit mal da und war sich keiner schuld bewusst.
Nunja nichts destotrotz lief unsere beziehung anfangs recht gut, weil wir versuchten das geschehene zu verdrängen, zumal daqs JA ihr sagte das sie den kleinen eh nicht wieder bekommen würde.
nach ca 2 monaten kam meine Freundin und sagte das sie den kurzen zurück will, worin ich sie sofort bestärkt habe.
Ich suchte einen anwalt raus und machte einen termin, nach langem hin und her (3Monate) bekam sie den kurzen durchs gericht zurück weil festgestellt wurde das die vorwürfe vom kindesvater an den haaren herbei gezogen waren.
auch wenn sie zwischendrin immer den glauben verlor, habe ich sie weiter voran getrieben um nicht aufzugeben.
Nunja ich dachte jetzt is unsere familie perfekt, aber irgendwie doch nicht, denn meine freundin hat in meinen augen ihre komplette persönlichkeit umgestellt.
irgendwann entwickelte sich der kurze nicht schnell genug für meine freundin (ich betone der kurze war zu der zeit 8 monate) und sie beleidigte ihn ständig alls dummes blag oder ließ es den halben tag im bett liegen etc.
einige mögen sich jetzt fragen wo ist da das jugendamt, da kann ich nur drauf antworten das wir als der kurze zu uns kameine familienhilfe vom ja gestellt bekamen.
Ich habe die familkienhilfe immerwieder auf die problematik aufmerksamm gemacht, aber passiert is nie was...nur bla bla.
Nun fing meine freundin auch mir an ständig vorwürfe zu machen ohne jeglichen grund...die gründe die sie angab konnte niemand wirklich nachvollziehen.
Einmal is sie aqus heiterem himmel ausgeflippt weil ich den dosenfisch nicht inerhalb einer woche gegessen hatte, mit der begründung, dann kauft man sich dat nicht.
Jedenfalls is sie da so ausgerastet das sie sachen durch die wohnung warf und ich die polizei gerufen hatte um sie der wohnung zu verweisen, weil da bekam ich echt schiss.
sie wurde dann mit ihrem sohn in ein frauenhaus gebracht wo sie 4 tage blieb bis sie sich entschied nach viel geree wieder in die wohnung zurück zu kehren.
Anfangs wars wiedeer schön, doch nach kurzer zeit fing es wieder an, sie beleidigte mich aufs blut und hielt mir vor was ich alles falsch machen würde...alles aus heiterem himmel ohne grund oä.
Die familienhilfe bekam das alles mit aber taT AUCH DA NIE WIRKLICH WAS:::SIE SAGTE NUR IMMER DAS ICH MIR DAVON NICHTS ANNEHMEN SOLLE; DAS ICH SCHON ALLES GUT MACHE UND SIE MEINE FREUNDIN NICHT VERSTEHT.
Da wir im haus etwas ärger mit den nachbarn hatten beschlossen wir umzuziehen um evtl dadurch in unsere beziehung ruhe rein zu bekommen...vorallem fürs kind auch.
Nichtsdestotrotz bis zum umzug ginbg bei uns noch die post ab...immer wieder beleidigte sie mnich, und sagte mir was ich alles falsch machen würde...ich meine fehler macht jeder mensch, aber die von ihr genannten fehler wahren aus der luft gegriffen...definitiv.
jedesmall wenn ich gegen argumentieren konnte und nachweislich sagen konnte das sie falsch liegt, hatte sie plötzlich ne andere begründung, also sie dreht sich das so wie sie es brauchte.
Sie vergass manchmal bzw öfter auch einfach situationen...ich bin mal mit ihr zum nachbarn gegangen um schuldenb zu bezahlen...das haben ich vor den augen meiner freundin das geld aufn tisch gelegt und wir sprachen auch noch drüber...den abend drauf rfastet sie wieder aus und sagte ich hätte das nie bezahlt...als mein nachbar das dann grade stellen wollte verließ meine freundin dann das zimmer ohne zu zuhören.
Mittlerweile bis heute hin begann ich auch an mich selbst zu ztweifeln und sah oder sehe fehler an mir die es eigentlich garnicht gibt, aber ich sehe sie einfacxh um ihr recht zu geben.
Jetzt sind wir in der neuen wohnung...is is zwar etwas zurück gegangen aber am teller dreht sie immernoch nur jetzt noch viel plötzlicher...so zb sprechen wir jetzt von weihnachten, geschenke und das weihnachtsessen und wie familier sie es mit uns will und keine 30min später bin ich wieder der vollassi den sie verlassen will...und das war jetzt kein beispiel...nein genauso is es vor 2 tagen passiert.
Je3tzt ist wie gesagt seid dem august unser kind da.
ich kümmere mich soweit ich kann gut um die kinder n ur sie schießt sich jetzt voll auf den größten ein, er darf nichts mehr, der kleine is dumm, der kleine soll nicht ins wohnzimmer nur in sein zimmer, muss sich allein beschäfftigen etc.
Ich versuche das mit dem größten zu kompensieren und kümmer mich liebevoll um ihn damit er nicht eifersüchtig aufs neugeborene wird oä. unabhängig davon ich meinbe ich liebe beide kinder der größte sieht mich auch als papa weil sein leiblicher vater sich nicht meldet.
Meine freundin aber dreht das alles um und sagt sie würde hier alles machen und ich würde nur rumsitzen, also um das mal deutlicher zu machen, sie brüstet sich mit dem was ich tue, und wiederspreche ich wird sie fuchsig und haut mehr aufn tisch.
Heute hatte ich ein gespräch mit meiner bewährungshilfe die zugleich therapeutin ist, und die sagte mir sie habe mit unserer familienhilfe telefoniert (arbeiten beide zusammen mit uns) und die beiden sind sich einig das meine freundin an borderline leidet.
IST DAS WIRKLICH MÖGLICH??????
Das problem is jetzt meine freundin will die trennung, wobei es jetzt aufeinmal doch nicht mehr an mir liegt.
Sie will freiheiten die finanzen allein machen haushalt etc...lustigerweise sind das alles sachen gewesen die sie vorhger schon wollte die ich ihr auch ermöglicht habe, nur sie hat es überhaupt nicht hinbekomme...schon garnicht die finanzen sie hat mehr ausgegeben als wir hatten, und selbst daran war ich schuld.
Nun aber das problem, wenn ich gehe habe ich keinen überblick mehr wie meine freundin mit den kindern umgeht...ich habe angst das sie was dummes tut was ich jetzt noch verhindern könnte, aber wenn ich gehe nicht mehr.
Die famnilienhilfe sagte zu meiner bewährungshilfe das wenn ich gehen würde sie sich große sorgen um die kjinder machen würde.
Ich will ja nicht gehen, nur ich bin der meinung das meine freundin sich stationär behandeln lassen muss, sollte sie das tun bleibe ich und tu mir das auch weiterhin an das ewige runterbutter, weil dann is evtl erfolg in sicht, aber sollte sies nicht tun gehe ich definitiv.
Nochb ein paar kurze infos zu meinere freundin:
Eltern geschieden
mit 13 von mutter ins heim gebracht weil sie mit meiner freundin nicht klar kam
im heim wurde sie geschlagen und eingespeert und begann da zu ritzen (tut sie aber heute nicht mehr)
dann is sie von dem heim wegen des ritzens in die psychiatrie gekommen und von da in eine pflegefamilie
die eltern der pflegefamilie trennten sich somnit ist sie in ein anderes heim gekommen
von dort dann zurück zu ihren vater und kurz danach zu ihrem jetzigen exfreund und erzeuger unseren größten der sie zum ende hin nur bedroht und geschlagen hatte selbst als der kurze auf ihrem arm war und ständig bekifft war...nunja da dann die trennung aund dan kam es das das jugendamt ihr den kurzen weg nahm weil der vater dieses verhungerngerücht in diue welt setzte. und den rest habe ich euch in kurzfassung hier grad zusammen gestellt.
Nun zum abschluss: Könnte es Borderline sein, wenn ja kann man sie zwingen entweder therapie oder kinder weg?Damit sie was tut meine ich weil sie denkt wirklich alle sind scheiße und sie is perfekt.
Es wurde ihr schon ne mutter kind kur angeboten diese lehnte sie ab mit der aussage die bräuchte sie nicht weil sie perfekt sei und ausserdem ihre 2 hunde hier lassen müsste...somit stellte sie die hunde in der ordnung vor die kinder (In meinen augen).
Meint ihr es lohnt sich zu kämpfen? Ic h liebe diese frau und will sie eigentlich nicht aufgeben.
Wie soll ich mich verhalten, was soll/kann ich tun?
Sollte ich versuchen unseren gemeinsamen sohn das alleinige sorgerecht und aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen und ihn mit zu nehmen um sicher zu gehen das nichts passiert( im moment ist beides auf beide aufgeteilt, also jeder hat 50/50 recht)
Für jeden lieben rat und für jedes liebe wort freue ich mich und bedanke mich auch schonmal mit einer verneigung

LG Mark
allullu
 

Re: borderline ja oder nein? bleiben oder gehen?

Beitragvon allullu » Fr. 08.10.2010, 10:26

ich bin grad richtig down und weiß nicht wohin mit mir und der ganzen leere, ich kann nicht verstehen wieso!?! Wieso immer ich, die kinder sind wech kein lächern oder kuscheln mehr mit dem größten, kein brabbel brabbel mehr...ich bin grad echt am ende und verliere völligst den boden unter den füssen...es ist als würde man von einer klippe springen und bald aufschlagen am boden, mann kan es nurnoch verhindern indem man das fliegen lernt, nur irgendwie sind meine flügel taub ich kann sie nicht bewegen.
Ich habe keine freunde eltern etc ich stehe ganz allein hier und gehe kaputt
allullu
 

Re: borderline ja oder nein? bleiben oder gehen?

Beitragvon -ce- » Mo. 11.10.2010, 03:06

Hallo Mark,

Ich danke dem geschätzten Admin für seine Weitsicht, daß ich als Gast hier auch antworten kann.
Vielleicht kann ich Dir damit ja helfen, die Sache zu verstehen.
Inwieweit ich kompetent wäre, tut hier nichts zur Sache. Zuweilen hilft es einem schon weiter, wenn man auch nur mit der Toilettenfrau mal über seine Probleme reden hat können und deren Sicht auf die Dinge zum Vergleich hören.

Ich kenne die Vorgeschichte nicht; Du vielleicht selber nicht vollständig. Oder wüßtest Du exakt zu sagen, ob ihr jenes erste Kind mit dem Kindsvater, ob ihr das evtl. eher "passiert" ist, als daß sie's gewollt hätte ? Von ihr selber wirst Du darauf sehr wahrscheinlich keine ehrliche Auskunft erhalten, denn ich denke, daß sie das selber (noch) nicht wissen wird.

Stutziggemacht hat mich, daß sie einen offenen Haß gegen ihr eigenes Kind richtet. Da steht also sehr zu vermuten, daß sie a) sich von Anfang an mit dem Kind überfordert gesehen hat, und b) daß sie auch von diesen ganzen Intrigen des Kindsvaters und der Jugendbehörde überrascht, mindestens aber überrumpelt wurde, sofern sie zwar informiert gewesen ist, es aber verdrängen zu können hoffte.

Wie Du schon selber schreibst, traf es sie mit voller Wucht, als sie ersatzweise bereits mit Dir liiert war. Wohl auch in Hoffnung, diesen ganzen Krampf dadurch hinter sich lassen zu können; einen neuen Anfang machen zu können.

Und nun ist es offenbar so, daß sie in ihrer Ohnmacht diesen ganzen Haß auf ihren Verflossenen auf das Kind adaptiert (überträgt). Mehr noch: Den Versuch, es mit einem anderen und einem "neuen" Kind von diesem Mann (also Dir) vergessen zu können, begreift sie als nicht optimal, da sie jetzt erst recht (mit beiden) überfordert ist. Indem sie von der Idee nicht lassen will, sich daran festklammert wie eine Ertrinkende, die aber auch schon spürt, wie ihr die Kräfte ausgehen, sucht sie das Problem zumindest schon mal in "gutes Kind" und "böses Kind" wenigstens wieder zu halbieren.

Bis da hin kommst Du in ihrer Rechnung eigentlich noch gar nicht vor. Eher empfindet sie Dich möglichenfalls mehr und mehr als einen, mit dem ihr nichts gelingt, der nur Forderungen an sie stellt, wo sie sich mit allem doch sowieso schon überfordert sieht.

Ich will nicht behaupten, daß ihr damit nun schon ein manifester genereller Haß gegen alle Männer entstanden sein könnte, aber es ist durchaus spürbar - Du spürst es - daß sie es auch auf Dich überträgt. Zumindest erkennt sie, daß ihr Problem mit ihrem Versuch einer Lösung keinesfalls behoben werden konnte.

Sie kurzerhand zur Borderlinerin zu erklären, weil, "die sind halt so", halte ich für zumindest abenteuerlich. Da wird schnell alles hineingepackt, wozu es sonst zu viel Nachdenken erfordern würde. Wenngleich ich es aus der Ferne genauso wenig ausschließen kann. Was Du über ihr Ritzen schreibst, daß sie das von sich aus hat aufhören können, ich denke, da haben die wirklich schlimm von Borderline betroffenen weit schwerer dran zu kämpfen. Vielleicht war es bei ihr damals auch nur ein Versuch, den sie von sich aus als untauglich erkannt hatte.

Wenn man das so liest, was Du alles mit ihr aushältst, da kann sie doch nur zufrieden sein, an einen wie Dich geraten zu sein. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, daß Du selber auch schon die einen oder anderen Probleme hattest. Und zeigst dennoch die Kraft, all das von ihr jetzt aushalten zu können. Keine Frage, ob Du ein Kämpfer bist. Also sollst Du natürlich auch kämpfen !

Versuch' vielleicht mal, ihr in einer besinnlichen Minute ein Ziel "einzupflanzen". Ein Bild, das ihr in Momenten innerer Zerrissenheit und des Zweifels eine Stütze und Orientierung sein könnte:

    "Lass' uns versuchen, ob wir unserem Leben nicht vielleicht dahingehend eine Wendung geben könnten, daß, wenn wir dereinst nach 5 oder 10 Jahren noch zusammensein würden, uns zurückerinnern und darüber herzlich lachen könnten, wie wir uns seinerzeit gefetzt und gegenseitig Vorhaltungen gemacht hatten. Während zu unseren Füßen einträchtig unsere Kinder miteinander spielen werden, denen WIR - im gemeinsamen Bemühen - eine bessere Kindheit verschafft haben, als wir selber sie hatten."

Ich habe während Deines Berichts gestaunt, was alles Du auszuhalten in der Lage bist. Nimm ihr daher einzelne Ausraster nicht jedesmal übel. Jene angebrochene, aber innert einer Woche noch immer nicht aufgegessene Dose Fisch hättest Du von mir genauso um die Ohren gehauen bekommen. Das zeigt doch eher, daß Du noch ein "aktiver Posten" in ihrer Kalkulation bist. Also ihr nicht gleichgültig. Natürlich muß man achtgeben, daß sich das nicht weiter auswächst. Sobald sie Gewalt nicht nur mittelbar anwendet - also verbal oder in Restriktionen gegen ihr Kind bzw. daß sie Möbel und Sachen zerschmeißt -, sondern das Kind oder Dich auch wirklich zu mißhandeln beginnen würde, wäre die Grenze natürlich überschritten.

Zeig' ihr auf, was sie verliert, wenn sie sich von Dir trennen würde ! Und sei es nur, daß dann all die Sachen, die ein Mann nun mal im Haushalt tut - falls er sie dann tut -, ansonst nachher auch noch alle an ihr hängen würden.

Sicherlich vermag sie auch zu erkennen, wo Du ihr helfen willst. Weil sie sich aber selber keinen Rat weiß und kein Konzept hat, fällt es ihr sicher schwer, es zuzulassen.

Ich finde, Du solltest sie da nun auch nicht erkennbar gleich bei der Ehre als Mutter zu packen versuchen, die sowas nun mal nicht tue mit dem eigenen Kind. Vielleicht kannst Du ihr ja einfühlsam vermitteln, wie wichtig es für Geschwisterkinder ist, daß sie sich gleichermaßen von den Eltern akzeptiert sehen.

Alles bisher Geschehene könnte man wohl noch abbiegen, wenn man jetzt damit anfängt.

Ansonsten braucht sie mindestens eine Beratung (besser: Therapie) und auch, daß Du Dich - wenn vielleicht auch nicht unbedingt bei ihm selber, sofern das wieder neue Probleme auslösen könnte - über das Verhältnis mit Deinem Vorgänger informierst, wo dies möglich wäre. Tendenzen, sich gegen das (erste) Kind zu richten, scheint es da ja durchaus gegeben zu haben. Wenn die Entziehungsmaßnahme letztlich auch gerichtlich wieder aufgehoben werden mußte, heißt das ja noch lange nicht, daß auch nichts dahinter gewesen wäre.

Übrigens beweist, daß sie sich dafür engagiert hatte, das Kind zurückzubekommen, nicht unbedingt die pure Mutterliebe. Hier war es wohl nur, daß sie vereiteln wollte, daß der Kindsvater Recht behielt.

Ich bin da hiermit nun vielleicht schon etwas spät. Hoffentlich liest Du's noch und es könnte Dir irgendwie helfen. Ich wünsche Dir Glück.

-ce-
-ce-
 


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