Unbewusste Beziehungssmuster

Hier könnt Ihr allgemein über psychische Störungen und Krankheiten sprechen bzw. wenn Ihr Euch nicht auf eine spezielle Thematik festlegen wollt.

Falls Ihr nicht genau wisst, um was für eine Störung es geht oder in welchem Unterforum es passen würde, könnt Ihr ebenfalls auch erst einmal hier schreiben.

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon warum ich » Fr. 17.10.2014, 10:56

wissbegierige hat geschrieben:Nicht die Abhängigkeit wäre es, die ich zu vermeiden versuche, dafür aber der Druck, den ich durch mein (hierüber beschriebenes) Verhalten bei solcherart Personen auslöse. Den möchte ich vermeiden.


man muß das doch jetzt hoffentlich nicht so verstehen, daß dich innerlich beunruhigt, was du anderen mit deinem "dasein" womöglich antun könntest ... ?

dann nämlich hättest du dich ziemlich verlaufen.

... und der weg, den man dir da heraus weisen müßte, wäre: geh' einfach zurück und suche nach der stelle, wo du zum ersten mal unsicher wurdest, ob du dein selbstwertgefühl nicht vielleicht besser gleich in den graben werfen solltest, und es danach, also ohne diese "last" nachher vielleicht leichter würde, den weg zu gehen, der dann freilich nur ein folgen den anderen wäre, nachdem du offenbar auch gleich noch deine brille verloren hattest, die dir jedenfalls geholfen hätte beim erkennen, daß der von dir gesehene abstand zu jenen, die da vor dir her liefen, jedenfalls nie je ein so riesiger überhaupt gewesen wäre als der er dir vermutlich erschienen nun war ...
warum ich
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 13:05

Hallo

Nun war ich jetzt ca. zwei Wochen nicht da, u.a. weil ich nicht wusste, wie ich weiterschreiben könnte. Meine Psyche konnte aber das, was der kleine Elefant mir riet, verarbeiten und ich entwickelte mich, zu meiner Überaschung, bezüglich diesem Problem, in eine etwas positivere RIchtung.

Natürlich sind noch nicht alle Eigenschaften, welche mich stören oder worunter ich (und evtl. andeere) leide, bereinigt.

Zum Glück muss man auch nicht alles immer durchdenken, denn es ändern sich gewisse Dinge auch, mehr oder weniger, von selbst, je nachdem, wie man etwa sein Leben lebt.

Doch gibt es immer noch eingerlei Dinge, die mir noch nicht bewusst wurden oder ich noch nicht registrieren konnte und das stört mich ebenso, denn es wäre doch viel besser, wenn es ein Gerät gäbe, womit sich ein Profil von meinem Gehirn erzeugen ließe.

warum ich hat geschrieben:
wissbegierige hat geschrieben:Nicht die Abhängigkeit wäre es, die ich zu vermeiden versuche, dafür aber der Druck, den ich durch mein (hierüber beschriebenes) Verhalten bei solcherart Personen auslöse. Den möchte ich vermeiden.


man muß das doch jetzt hoffentlich nicht so verstehen, daß dich innerlich beunruhigt, was du anderen mit deinem "dasein" womöglich antun könntest ... ?

dann nämlich hättest du dich ziemlich verlaufen.


Ja doch. Genau so könnte man es verstehen. Es beunruhigt mich, was ich anderen mit meinem Dasein bzw. meinem mir selbst nicht vollkommen wahrgenommenem Verhalten antun könnte.

Die einzige Erklärung, die mir dazu einfiele, wäre, daß ich, aufgrund meiner vieljährigen Neigung, auf einer möglichst natürlichen (von Moral und Norm ungebundene) Art und Weise, mich möglichst naturnah (natürlich) und positiv (bzw. folgerichtig) Verhalten zu wollen, mich manchmal auf eine Weise gebe, die möglicherweise seltsam erscheint? Was aber merkwürdig wäre, denn eigentlich haben sich sehr natürlich verhaltende Menschen ja für gewöhnlich eine positive Ausstrahlung. Vielleicht spürt man bei mir dann eben auch das negative (wenn es mir mal nicht gut geht) ebenfalls in etwa selbiger Intensität, wie das positive und wahrscheinlich verträgt sich die intensive Ausstrahlung, welche ich habe nicht gut mit den diversen Ängsten, die ich nämlich auch noch in mir herum trage.

Irgendwas stimmt nicht. Wenn ich mein bestes gebe, dann ist es immer noch nicht das richtige, was ich tue. Wie kann ich mich besser verhalten?

Liebe Grüße
wissbegierige

P.s.: Hallo auch kleiner Elefant.
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 13:32

Hallo liebe Wissbegierige,
ich habe schon an Dich gedacht und freue mich, wieder von Dir zu lesen.

Wissbegierige hat geschrieben:Wenn ich mein bestes gebe, dann ist es immer noch nicht das richtige, was ich tue.

hach, wie gut ich das kenne.
Gekoppelt mit dem:
Wissbegierige hat geschrieben:Es beunruhigt mich, was ich anderen mit meinem Dasein bzw. meinem mir selbst nicht vollkommen wahrgenommenem Verhalten antun könnte.

Aber weißt Du, Du nimmst den anderen Leuten das Leben weg. Indem Du Dich für ihr Leben und Wohlbefinden verantwortlich machst. Du hast Dein eigenes Leben. Es ist doch nicht Deine Verantwortung, wie die sich mit Dir fühlen.
Und ich glaube ehrlich, dass man das ausstrahlt. Wenn sich einer mit Dir unterhält, der sich total scheiße findet und Angst hat, Du würdest sofort reißaus nehmen......wäre das ein angenehmer Kontakt?
Lebe Dein leben, und bleibe weitgehends in Deinem Kopf. Trage Verantwortung für Dich. Denn Verantwortung für Andere zu übernehmen ist leichter, als sich um sich selber zu kümmern.

Ich hoffe, ich tue Dir damit nicht weh, das will ich nicht.
Ich will Dir nur eine Sichtweise zeigen, die mir oft hilft. Nämlich dann, wenn ich mich zurückziehe, wenn es mir schlecht geht, statt mich mitzuteilen.
Kleiner Elefant
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 14:52

Hallo kleiner Elefant.

Könnte es vielleicht sein, daß du dir mein Verhalten zu extrem vorstellst?

Ich denke nämlich, zwischen sich (nur) verantwortlich fühlen, wie es jemandem geht und zwischen der eigentlichen Aktivität (diese Sorge in Handlung umzusetzen) wäre ja doch noch ein Unterschied.

Es ist eher andersrum, daß ich mir mein Leben wegnehmen lasse (kann man, glaube ich, so sagen), weil ich die Verantwortung über mein Leben größtenteils abgebe und die anderen eigentlich immer das tun, was sie möchten, gleich ob ich da bin oder nicht.

Das mit dem Gefühl der Verantwortung bezieht sich daher eigentlich nur auf die Sorge, wie sich andere in meiner Gegenwart fühlen und daß es mir schwer fällt, ihre Launen dem Schicksal zu überlassen. Und dann gebe ich mir die Schuld (weil es sich für mich so anfühlt), wenn sie sich nicht wohl fühlen, auch wenn es sich dann immer wieder herausstellt, daß es an was anderem lag. Ich fühle mich in meinem Inneren nicht frei.

Liebe Grüße
wissbegierige
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 15:02

Ich wollte Dir nicht auf die Füße treten.
Es war mir wohl nicht ganz klar, wie Du es meintest.
Irgendwo nimmst Du denen ja dann schon ihr Leben ab. Denn sie müssen alleine dafür sorgen, dass ihre Laune nicht "dem Schicksal" überlassen bleibt.
Das ist nicht Deine Aufgabe.
Und logischerweise wird Dir dann auch etwas Leben abgenommen, wenn Du in deren Köpfe rumspukst.
Ich meine das nicht böse und hoffe, Du fühlst Dich nicht angegriffen.
Ich denke, es würde Dir helfen, wenn Du Dir bewusst machst, dass Du genug eigenen Wert hast, um (irgendwann) beständige Beziehungen zu pflegen. Du musst ihn aber zulassen. Es ändern wollen.
Kleiner Elefant
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 15:50

Ach, das war nicht schlimm.

Nur fürchte ich, daß es kompliziert werden könnte (gerade für mich), mein Problem unmissverständlich zu beschreiben, denn dazu müsste ich hier noch viel mehr über mich und meine Situationen erzählen.
Danke, daß du dich hier so engagierst.

Im Moment fällt mir nicht ein, wie ich weiterdenken oder was ich tun sollte. Den Faden sollte ich nicht verlieren. Schließlich hängt oft ein Problem mit anderen zusammen. Ich muss mir das nochmal von Anfang an durchlesen. Vielleicht finde ich eine Stelle, von wo ich neu anstetzen kann.

Könntest du mir vielleicht verraten, wie du dich aktuell während dieser Unterhaltung fühlst? (Bezüglich dem Problem, welches ich zu beschreiben versuche.)

Liebe Grüße
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 15:55

Vielleicht magst Du mir mal eine PN schreiben?
Dann könntest Du ausführlicher schreiben.
Oder Du kannst Deinen Thread in geschütztere Bereiche verschieben lassen.

Ich wünsche Dir, dass Du hier eine Antwort findest, die Dich weiterbringt.
Ich finde es sehr stark, wie sehr Du das Problem reflektierst und benennst. Ich glaube, oft bin ich ähnlich. Ich kann mich mit Deinen Gedanken einfach identifizieren, auch wenn ich sie vielleicht falsch verstehe.
Aber ich war anfangs genauso und bin ein Stück weitergekommen auf diesem Weg.
Vielleicht kannst Du auch bald weiterlaufen (:
Kleiner Elefant
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 16:09

Oh, Du hast noch was geschrieben, das habe ich eben erst gelesen.

Wie ich mich fühle?
Gut. Ich habe den Eindruck, offen und direkt zu Dir sein zu können.
Ich versuche, trotzdem vorsichtig zu formulieren, um Dir zu zeigen, dass Du okay bist, so wie Du bist.
Du kannst Dich auf mich einlassen und überdenkst, was ich schreibe.
Ich bin mir sicher, dass Du in der Lage bist, positive Bindungen einzugehen und zu gestalten. Ich glaube aber, Du hast Deinen Weg noch nicht ganz gefunden.
Ich bin keine Psychologin.....habe nur ähnliche Schwierigkeiten wie Du.
Daher glaube ich, relativ gut Deine Gefühle nachempfinden zu können.
Du bist nicht alleine.
Kleiner Elefant
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 16:17

Ich glaube, daß es weniger was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, denn ich schäme mich ja nicht für die Details meiner Probleme. Es ist eher so, daß ich mich unwohl damit fühle, dich und andere mit diesen missverständlichen Details zu belasten, denn es fällt mir selbst schwer, mich selbst zu verstehen. Natürlich (aufgrund meiner Erfahrung) mache ich mir Sorgen, daß ich sogar hier einen negativen Eindruck hinterlasse, selbst wenn es nur das ist, daß ich damit, was ich schreibe, (wie immer) zu kompliziert erscheine.

Wie dem auch sei. Ich würde mich freuen, falls noch wer Ideen zum aller ersten Beitrag (von mir) in diesem Thread hätte. Vielleicht wär es auch aus einem anderen Grund gut, diesen Thread in den geschützten Bereich zu verschieben, da er ansonsten bei den neuen Einträgen immer wieder nach oben rutscht und ich glaube, es gäbe (auch wenn mein Problem nicht unwichtig ist) vielleicht wichtigere Probleme anderer User.

Liebe Grüße
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 16:22

Lasse doch mich entscheiden, was ich (er)tragen kann.
Lasse doch die Anderen entscheiden, wie sie Dich finden.
Du bist okay, so wie Du bist. Und wer das erkennt, wird Dich, wie ich auch, nicht als Belastung oder so empfinden.
Bleibe in Deinem eigenen Kopf.

Und wer ein wichtiges Problem hat, wird sich seinen Platz schaffen.
Bei meiner Therapeutin habe ich anfangs auch immer gesagt "Aber ich bin nicht suizidal oder so, andere brauchen den Platz viel mehr". Da hat sie gesagt "Sie haben sich den Platz aber geholt. Sie haben sich die Hilfe geholt. Mag sein, dass es jemanden gibt, der gerade sucht. Aber wer Hilfe will, wird sie finden, so wie Sie Ihre Hilfe hier gefunden haben".
Wer Hilfe braucht, wird sie sich holen.

Wem das Thema nicht gut tut, der wird nicht weiterlesen.
Es ist jedem seine Verantwortung, was ihm gut tut und was er aushält. Das ist nicht Deine Verantwortung.
Kleiner Elefant
 

Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 16:39

Gut.
Aber diese Verantwortung würde ich nur dann den anderen überlassen, wenn ich mir auch sicher sein könnte, daß ich (meinem Verhalten zufolge) positive Signale aussende. Nur wie soll ich das denn wissen? Es ist nämlich so: Ich bin sehr sensibel und oft sind es nur Kleinigkeiten (wenn sich wer nicht wohlfühlt), die ich sehr schnell (und fast automatisch) interpretiere. Zumeist liege ich auch richtig, aber aus Angst tendiere ich wohl dazu, diese (man könnte fast sagen: absichtlich, aber es ist natürlich nicht gewollt von mir) misszuinterpretieren bzw. auf mich umzupolen. Vielleicht ist es eine Art Verlustangst, daß man mich sonst nicht mag. Schließlich genoß ich keine autoritäre Erziehung und aus mir ist somit das geworden, was eben aus mir geworden ist.

Natürlich ließe sich dies ändern, aber das braucht Zeit und es bräuchte eine sinnvolle, soziale Umgebung.
Dieserlei Verantwortung abzugeben wäre ein Traum. Aber nur soweit wie gut, aber das sagtest du ja schon in einem älteren Beitrag.

Liebe Grüße
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 16:43

Ich glaube, Du brauchst einen Gegenüber, der Dir mit viel Geduld gibt, was Du brauchst - Sicherheit.
Und immer die Argumente, die dann Dein Denken anders werden lassen.
Meine Therapeutin hat mein Denkmuster auch verändert. Und eine Freundin, die ich hier im Forum kennen lernte, hat mir geholfen, überhaupt eine Freundschaft zu ihr aufbauen zu können.
Du brauchst Sicherheit und Beständigkeit, ist mein Eindruck.
Traust Du Dich denn, nachzufragen, wenn Du das Gefühl hast, missverstanden worden zu sein, oder jemanden missverstanden zu haben?
Dann könnte man das aus der Welt schaffen.
Vielleicht brauchst Du also Jemanden, der Dir auch das Gefühl gibt, mit Kiritik umgehen zu können, und dann die "Schuld" nicht bei Dir abzuladen.
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 16:56

Oh, ich hoffe, Du verstehst mich da auch richtig.
Ich will Dir Deine Gefühle und Denkmuster weder absprechen noch sie abwerten. Ich nehme Dich da ernst, denn das gehört zu Dir. Ich mag Dir nur andere Lösungsansätze anbieten. Und nur, weil es mich weitergebracht hat, heißt das nicht, dass es auch das Richtige für Dich ist.
Mir ist das wichtig, dass Du über Deine Gefühle und Gedanken frei schreiben kannst und Du nicht den Eindruck hast, ich würde auf meinem Weg beharren.
Das wollte ich Dir noch dalassen (:
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon wissbegierige » Sa. 01.11.2014, 17:05

Ich frage immer nach. Ich rede sehr offen mit jedem Menschen. Natürlich auf eine diplomatische Art und Weise, aber trotz dessen ehrlich.

Es ist eher diese Angst, die ich ja auch ausstrahle, die wiederum andere spüren und diese strahle ich ja unabhängig davon aus, welche Informationen währenddessen oder gleich eben noch ausgetauscht werden.

Ja nach so einem "Gegenüber" suchte ich eine lange Zeit (mit oftmaligem Aufgeben zwischendurch), denn da wäre ich ja wieder bei dem Problem, welches wir zu einem frühreren Zeitpunkt besprochen hatten, nämlich, daß ich dann dazu tendiere, diesen Menschen gleich durchschauen zu wollen bzw. sehr extrem zu mustern, damit ich mir sicher werde, daß er der richtige wäre. Energieraubend, sag ich nur.

Es müsste doch auch ohne Beschützer vorerst eine Möglichkeit geben. Vielleicht sollte auch ich eine Therapie in Anspruch nehmen.

Liebe Grüße
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Re: Unbewusste Beziehungssmuster

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 01.11.2014, 17:08

Naja, in so einem Forum, in dem wir alle irgendwelche Schwierigkeiten im Leben haben, bist Du mit Deinem Problem vielleicht gut aufgehoben, hm?
Mich interessiert gerade, was genau Du gerne wissen müsstest, um zum Beispiel mit mir auszukommen.
Du weißt fast gar nichts, richtig?
Und trotzdem antworte ich Dir, und bin "da".
Du kannst wenig von mir lesen, weil meine Sachen eher in geschützten Bereichen stehen.
Und trotzdem klappt die Kommunikation ganz gut.
Ist Dir das auch (positiv) aufgefallen?
Kleiner Elefant
 

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