Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Hier geht's um jede Form von zwischenmenschlichen Beziehungen, also um Liebe(skummer) und Partnerschaft (auch Sexualität), um Freunde, Bekannte, Angehörige und andere soziale Kontakte in Eurem Umfeld.

Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Mo. 02.02.2009, 21:17

Ich habe lange überlegt ob ich hier schreiben soll und ich weiß auch nicht wirklich ob ihr mir wirklich helfen könnt, aber ich weiß mir momentan einfach nicht zu helfen.

Ich (24) bin Zeitsoldat bei der Bundeswehr (schon seit 5 Jahren) und habe mein Berufleben eigentlich ganz gut im Griff da ich einen Traumjob bei der Marine habe, der mich ganz und gar ausfüllt und an dem ich auch sehr hänge.
Vor mehr als zwei Jahren habe ich meine Freundin Judith B. (22) kennengelernt, die in Esslingen wohnte. Da ich allerdings zu dieser Zeit in Kiel wohnte und auch nur selten in deutschland war zog Judith recht bald zu mir nach Kiel damit wir uns wenigstens sehen konnten, wenn ich mit der Gorch Fock im Heimathafen war.
Nach zwei Reisen und der damit verbundenen langen Abwesenheit habe ich mich von der aktiven Seefahrt verabschiedet und bilde nun seit Anfang 2008 in Stralsund den Nachwuchs aus und konnte somit fast jedes Wochenende bei meiner Freundin in Kiel verbringen. Mitte des Jahres merkten wir dann das sie schwanger ist. Ich freute mich total und habe schon in den ersten Wochen nach dieser freudigen Botschaft an Dinge wie Erziehungsurlaub und einen Umzug nach Stralsund gedacht. Da sie jedoch eine Ausbildung in Kiel begonnen hatte, die sie eigentlich auch zu Ende machen wollte, haben wir gemeinsam
das Tehma "Umzug nach Stralsund" verworfen.
Als wir dann weiter überlegten wie die Zukunft aussehen könnte kam sie dann plötzlich damit dass sie zurück nach Esslingen in die Nähe ihrer Eltern ziehen möchte. Ich habe daraufhin dann erstmal gedacht, dass das nur so eine Idee war und sie ganz schnell merken würde was sie mir damit antun würde, denn zwischen Stralsund und Esslingen liegen immerhin über 1000 Kilometer.
Als ich dann im Dezember 2008 gemerkt habe, dass sie ernst mit Esslingen macht habe ich sie versucht davon abzubringen. Es war für mich zu dieser Zeit einfach unvorstellbar, dass ich von meiner kleinen Familie so weit entfernt sein sollte. Das ging - und das bereue ich heute am meisten - so weit, dass ich gesagt habe, wenn sie runterziehen würde wäre unsere Beziehung beendet und ich käme nur noch so oft es geht nach esslingen zu Besuch. Sie fuhr kurz vor Weihnachten nach esslingen zu ihren Eltern nach Esslingen und kam nicht wieder nach Kiel zurück.
Ich selbst habe Weihnachten bei meinen Eltern im Landkreis Lörrach verbracht und ich habe kapiert, dass ich einen Fehler gemacht hatte, weil ich sie schrecklich vermisse, wenn sie nicht bei mir ist.
Ich liebe sie und der Schmerz war so groß, dass ich nach Stralsund in die Kaserne gefahren bin weil ich nichts von Sylvester hören wollte.
Zwischen Weihnachten und Neujahr rief ich Judith dann an und sagte ihr, dass ich es mir anders überlegt habe und ich doch mit umziehen werde weil ich sie Liebe.
Im gleichen Gespräch sagte sie mir natürlich wie sehr ich sie verletzt hatte und fast schon beiläufig machte sie mir klar, dass ich kein Sorgerecht an unserem Sohn bekommen werde, weil sie davon ausgeht, dass ich bei geteiltem Sorgerecht dafür sorgen werde, dass sie wieder nach Norddeutschland zieht. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Gedanken an das Aufenthaltsbestimmungrecht verschwendet und ein solches Vorhaben liegt mir auch heute noch fern. Ich habe akzeptiert, dass sie nach Esslingen zurück geszogen ist, weil sie Unterstützung von ihren Eltern in Anspruch nehmen möchte damit sie ihre Ausbildung so bald wie möglich in Esslingen weiter machen kann. Trotzdem führte das Thema "Sorgerecht" zu einem erneuten Streit, weil ich es nicht einsehen wollte, dass ich das Sorgerecht nicht mit ihr Teilen sollte.
Am 21. Januar diesen Jahres fuhr ich dann für ein klärendes Gespräch zu ihr nach Esslingen wo sie jetzt auch ihre eigene Wohnung hat.
Am ersten Tag haben wir noch diskutiert, aber da sie hochschwanger ist habe ich dann auch schon am nächsten tag klein beigegeben und irh gesagt, dass es für mich okay ist ohne Sorgerecht und dass ich einfach nur für sie und unseren gemeinsamen Sohn (Fynn soll er heißen) da sein möchte. Ich habe mir deshalb auch Urlaub bis zum 23. Februar genommen. Am Morgen des 26. Januar hat sie mir dann gesagt, dass ich gehen solle obwohl in dieser Zeit alles gut war und ich ihr wirklich alles gemacht habe. Ich konnte mir keinen reim auf diese Reaktion machen und fuhr nur wiederwillig zu meinen Eltern nach Steinen bei Lörrach. Seit einer Woche versuche ich den Kontakt nun wieder herzustellen und habe auch schon diverse Gespräche mit ihren Eltern hinter mir, aber sie möchte nicht mit mir sprechen mit der Begründung, dass sie Zeit braucht.
Ich schrieb ihr hunderte SMS weil ich nicht weiß was ich falsch gemacht habe, aber sie will mich weder sehen noch am Telefon sprechen.
Am 28. Januar war bereits Geburttermin, aber von ihren Eltern weiß ich, dass unser kleiner Schatz noch keine Lust hat auf die Welt zu kommen.
Ich wünsche mir nichts sehnlicheres als bei der Geburt dabei zu sein! Okay, wenn sie mich nicht mit in den Kreissal nehmen möchte kann ich das ja akzeptieren, aber ich möchte unbedingt im krankenhaus sein und das kleine baby begrüßen wenn es da ist. Heute habe ich wieder mit ihrer Mutter telefoniert und die sagte, dass sie mir nicht sagen kann ob ihre Tochter mich anrufen wird, wenn der kleine kommt und das macht mich fix und fertig. Ich sehe ja noch ein, dass sie nach meinen Fehlern erst mal Abstand braucht, aber es fühlt sich grausam an, dass sie mir den großen Tag unseres Sohnes vorenthalten will.
Ich liebe sie, aber ich weiß nicht ob ich ihr das dann jemals verzeihen kann, wenn es so passiert...
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon KDWe » Mo. 02.02.2009, 23:04

Holger,
ich habe mir die freiheit genommen und den Link geöffnet.
Mir fehlen echt erstmal die Worte - das ist starker Tobak. Das geht an die Substanz - und da weiß ich genau, wovon ich rede - das kannste mir glauben.
Nur ich hatte den Dusel, das sich nach einer gewissen Zeit alles zum Positiven gewendet hat - und nichts anderes als das wünsche ich euch beiden von Herzen. Ich muß allerding dazu sagen, das ich damals sehr viele Kompromisse machen mußte. Und ein guter Freund sagte mir damals, das Frauen in dieser Zeit manchmal "komisch" sind, und keiner so richtig versteht, was sie eigentlich wollen. Das war dann immer im Hinterkopf und ließ mich ruhiger werden. Vielleicht auch Verständnisvoller - ich weiß es nicht. Jedenfalls hats über kurz oder lang wieder funktioniert.
Aber leider auch nicht ewig - lediglich 20 Jahre. Aber egal, das ist eben schon sehr lange her.
Aber eine "guten Rat" möchte ich Dir mit auf den Weg geben: Behalte einen kühlen Kopf - was auch noch kommen mag.

Gruß,
Klaus.
KDWe
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Mo. 02.02.2009, 23:15

KDWe hat geschrieben:Holger,
ich habe mir die freiheit genommen und den Link geöffnet.
Mir fehlen echt erstmal die Worte - das ist starker Tobak. Das geht an die Substanz - und da weiß ich genau, wovon ich rede - das kannste mir glauben.
Nur ich hatte den Dusel, das sich nach einer gewissen Zeit alles zum Positiven gewendet hat - und nichts anderes als das wünsche ich euch beiden von Herzen. Ich muß allerding dazu sagen, das ich damals sehr viele Kompromisse machen mußte. Und ein guter Freund sagte mir damals, das Frauen in dieser Zeit manchmal "komisch" sind, und keiner so richtig versteht, was sie eigentlich wollen. Das war dann immer im Hinterkopf und ließ mich ruhiger werden. Vielleicht auch Verständnisvoller - ich weiß es nicht. Jedenfalls hats über kurz oder lang wieder funktioniert.
Aber leider auch nicht ewig - lediglich 20 Jahre. Aber egal, das ist eben schon sehr lange her.
Aber eine "guten Rat" möchte ich Dir mit auf den Weg geben: Behalte einen kühlen Kopf - was auch noch kommen mag.

Gruß,
Klaus.


Das mit dem kühlen Kopf hat sich schon lange erledigt...
Ich kann an nichts anderes ,mehr denken als an unseren Sohn und ob er vielleicht gerade eben das Licht der Welt erblickt hat...
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon KDWe » Mo. 02.02.2009, 23:37

...versteh' schon - leicht ist das bestimmt nicht. Man könnte verrückt werden----
aber sei Dir sicher, das Du nicht alleine bist, dem das alles durch den Kopf und vor allem - nahe geht -
ich an Deiner Stelle würde mich morgen auf den Weg machen - mit 'nem großen Strauß roter Rosen und bei ihr antreten. Wer weiß---

Gruß,
Klaus.
KDWe
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon einfachICH » Mo. 02.02.2009, 23:52

hi,
also ich finde es auch ziehmlich heftig was da läuft.
Ich kann dir hier mal die sicht einer frau auf die situation anbieten...
also, ich kann verstehen, dass sie zurück in die nähe ihrer eltern gezogen ist, da ich denke dass sie angst hat später mit dem kind alleine oder auch schon in der schwangerschaft überfordert zu sein, falls du beruflich mal längere zeit weg bist. du meintest ja dass du schon über erziehungsurlaub und dergleichen nachgedacht hast, aber du weisst ja dass der auch nicht ewig sein wird und du früher oder später wieder arbeitest. ich denke mal dass deine freundin auch noch jung ist und wahrscheinlich in kiel nicht so einen großen freundeskreis hat, wie in esslingen, was bedeuten würde, dass ihr das jegliche unterstützung fehlen würde, wenn du arbeitest und sie aber ihre ausbildung oder dergleichen weitermachen möchte.daher denke ich hat sie versucht sich und das kind in diesem hinblick zu schützen.und sie schütz auch dich in sofern, dass du mit dem kind nicht auf dich allein gestellt wärst, wenn sie nach der geburt nicht so schnell fit wird ( wochenbettdepression oder der gleichen).
das mit dem sorgerecht finde ich auch nicht fair, kann ich aber nachvollziehen, falls sie wirklich glaubt, dass du dann das kind nach kiel holen würdest.allerdings frage ich mich ob man sich da nicht vielleicht einigen könnte ( wenn es sein muss irgendwie vertraglich, wenn das geht), dass du versicherst , das kind nicht nach kiel zu holen, damit sie diese sicherheit hat und du zeigst dass es dir ernst ist.
ich glaube, dass sie das ganze nicht macht um dich zu ärgern oder dir weh zu tun, aber wenn frauen kinder bekommen, werden sie zu löwinnen und es ist ihnen alles recht, um ihr kind zu schützen.
komisch ist allerdings, dass sie jetzt nicht mehr mit dir reden möchte und da würde ihr über die mutter versuchen klar zu machen, dass was auch immer zwischen euch läuft, euer kind da nix für kann und es garantiert nicht gut für das kind ist, wenn es seinen vater nicht hat ( das gilt auch für die geburt). gerade die geburt ist so ein wichtiges ereignes ,dass es genug paare gibt die sich darüber noch jahrelang streiten....und ich verspreche dir, der leittragende der streitereien wird euer sohn sein, der dann ständig im krieg der eltern zwischen den fronten steht und sich die vorwürfe wegen seiner geburt ständig anhören muss.
ihre entscheidung bezüglich der geburt hat also längerwehrende konsequenzen, die sie im moment bestimmt nicht sieht. nur wenn sie ihr kind liebt, dann sollte sie ihm die chance geben ein tolles verhältnis zu seinem vater aufbauen zu können, auch wenn ihr verhältnis zu dir nicht toll ist. da muss sie lernen, das ihrem kind zu liebe zu trennen.

ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein wenig weiterhelfen und wünsche dir viel glück
einfachICH
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Di. 03.02.2009, 07:38

einfachICH hat geschrieben:hi,
also ich finde es auch ziehmlich heftig was da läuft.
Ich kann dir hier mal die sicht einer frau auf die situation anbieten...
also, ich kann verstehen, dass sie zurück in die nähe ihrer eltern gezogen ist, da ich denke dass sie angst hat später mit dem kind alleine oder auch schon in der schwangerschaft überfordert zu sein, falls du beruflich mal längere zeit weg bist. du meintest ja dass du schon über erziehungsurlaub und dergleichen nachgedacht hast, aber du weisst ja dass der auch nicht ewig sein wird und du früher oder später wieder arbeitest. ich denke mal dass deine freundin auch noch jung ist und wahrscheinlich in kiel nicht so einen großen freundeskreis hat, wie in esslingen, was bedeuten würde, dass ihr das jegliche unterstützung fehlen würde, wenn du arbeitest und sie aber ihre ausbildung oder dergleichen weitermachen möchte.daher denke ich hat sie versucht sich und das kind in diesem hinblick zu schützen.und sie schütz auch dich in sofern, dass du mit dem kind nicht auf dich allein gestellt wärst, wenn sie nach der geburt nicht so schnell fit wird ( wochenbettdepression oder der gleichen).
das mit dem sorgerecht finde ich auch nicht fair, kann ich aber nachvollziehen, falls sie wirklich glaubt, dass du dann das kind nach kiel holen würdest.allerdings frage ich mich ob man sich da nicht vielleicht einigen könnte ( wenn es sein muss irgendwie vertraglich, wenn das geht), dass du versicherst , das kind nicht nach kiel zu holen, damit sie diese sicherheit hat und du zeigst dass es dir ernst ist.
ich glaube, dass sie das ganze nicht macht um dich zu ärgern oder dir weh zu tun, aber wenn frauen kinder bekommen, werden sie zu löwinnen und es ist ihnen alles recht, um ihr kind zu schützen.
komisch ist allerdings, dass sie jetzt nicht mehr mit dir reden möchte und da würde ihr über die mutter versuchen klar zu machen, dass was auch immer zwischen euch läuft, euer kind da nix für kann und es garantiert nicht gut für das kind ist, wenn es seinen vater nicht hat ( das gilt auch für die geburt). gerade die geburt ist so ein wichtiges ereignes ,dass es genug paare gibt die sich darüber noch jahrelang streiten....und ich verspreche dir, der leittragende der streitereien wird euer sohn sein, der dann ständig im krieg der eltern zwischen den fronten steht und sich die vorwürfe wegen seiner geburt ständig anhören muss.
ihre entscheidung bezüglich der geburt hat also längerwehrende konsequenzen, die sie im moment bestimmt nicht sieht. nur wenn sie ihr kind liebt, dann sollte sie ihm die chance geben ein tolles verhältnis zu seinem vater aufbauen zu können, auch wenn ihr verhältnis zu dir nicht toll ist. da muss sie lernen, das ihrem kind zu liebe zu trennen.

ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein wenig weiterhelfen und wünsche dir viel glück


Danke für Deine ausführliche Antwort!
Weißt Du, es geht mir nicht mehr darum in Norddeutschland zu bleiben oder irgendwelche Rechte zu bekommen. Das WAR mal ein Thema, aber ich will das jetzt nicht unbedingt.
Viel schlimmer ist das mit der Geburt. Ich liege Tag und Nacht wach und denke, dass der kleine vielleicht genau JETZT geboren wird und nicht bei ihm sein kann.
Und wenn ich dann mal einschlafe, dann träume ich schlimme Dinge. Ich träume, dass Fynn doch eine Krankheit hat und deshalb nach der Geburt nicht lebensfähig sein wird. Dass sie mich dann anrufen und ich komme zu spät ins Krankenhaus und er ist schon weg...
Dann wache ich auf und muss heulen.
Das Problem ist, dass ich glaube, dass meine Freundin das einfach nicht versteht. Ich bekomme ja nicht mal die Gelegenheit ihr zu erklären wie wichtig mir die Geburt unseres kleinen Mannes ist.
ie bekomme ich sie - möglichst schnell natürlich weil es ja bald losgeht - dazu mich zumindest vor dem Kreißsaal warten zu lassen???
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Nordmeer7 » Di. 03.02.2009, 14:43

hallo "einfachIch,

habe Deinen Beitrag hierzu gelesen.

Es ist immer der Lebensmittelpunkt, dort wo der Partner lebt bzw. seine Arbeitsstelle hat. Man bekommt heute überall Unterstützung bzw. Hilfe wenn eine Frau Schwanger ist und ein Kind bekommt. Auch findet man Freunde und Anschluss schon im Umkreis des Partners.
Nach meiner Meinung war diese junge Frau bzw. Freundin v. Holger unverantwortlich gehandelt, indem sie Hochschwanger einfach 1000 km, von Kiel abgehauen ist. Sie hat die Gesundheit ihres Kindes riskiert.

In dieser sehr traurigen Angelegenheit, mischen sich ihre Eltern ein und beeinflussen die junge Mutter. Ich sehe diese Reaktion und Verhaltensweise der jungen Frau als reine Schikane gegenüber dem werdenden Vater.

Eine Wochenbettdepression gibts es nicht. Es gibt ein Babyblues. Es ist normal, dass bei jeder Frau, nach der Geburt die Hormone durcheinander sind. Heute können die Mütter mit den Kleinen schon bereits wenige Stunden nach der Geburt, wieder die Klink verlassen, danach werden sie zuhause von einer Hebamme betreut.

Früher mussten die Frauen nach der Geburt noch 5 Tage im Krankenhaus bzw. zuhause im Bett liegen, aber dies war mal vor 50 Jahren und mehr gewesen. Es hat sich Gott sei Dank, vieles geändert.

Ein Vater, der sich zu seinem Kind bekennt , hat auch ein Anspruch auf das Sorgerecht, er zahlt ja auch für sein Kind.m Aber es gibt doch viele Mütter, die mit Schikane und Rache, das Kind dazu benutzen, indem sie dem Vater den Umgang verweigern. Wer weiss, was das Kind dann alles v. der Mutter zuhören bekommt, wenn es älter wird.
Ein Kind braucht den engen Kontakt zu seinem Vater!!!

Ich wollte meine Meinung zu Deinen Beitrag hier einmal schreiben.!!

einfachICH hat geschrieben:hi,
also ich finde es auch ziehmlich heftig was da läuft.
Ich kann dir hier mal die sicht einer frau auf die situation anbieten...
also, ich kann verstehen, dass sie zurück in die nähe ihrer eltern gezogen ist, da ich denke dass sie angst hat später mit dem kind alleine oder auch schon in der schwangerschaft überfordert zu sein, falls du beruflich mal längere zeit weg bist. du meintest ja dass du schon über erziehungsurlaub und dergleichen nachgedacht hast, aber du weisst ja dass der auch nicht ewig sein wird und du früher oder später wieder arbeitest. ich denke mal dass deine freundin auch noch jung ist und wahrscheinlich in kiel nicht so einen großen freundeskreis hat, wie in esslingen, was bedeuten würde, dass ihr das jegliche unterstützung fehlen würde, wenn du arbeitest und sie aber ihre ausbildung oder dergleichen weitermachen möchte.daher denke ich hat sie versucht sich und das kind in diesem hinblick zu schützen.und sie schütz auch dich in sofern, dass du mit dem kind nicht auf dich allein gestellt wärst, wenn sie nach der geburt nicht so schnell fit wird ( wochenbettdepression oder der gleichen).
das mit dem sorgerecht finde ich auch nicht fair, kann ich aber nachvollziehen, falls sie wirklich glaubt, dass du dann das kind nach kiel holen würdest.allerdings frage ich mich ob man sich da nicht vielleicht einigen könnte ( wenn es sein muss irgendwie vertraglich, wenn das geht), dass du versicherst , das kind nicht nach kiel zu holen, damit sie diese sicherheit hat und du zeigst dass es dir ernst ist.
ich glaube, dass sie das ganze nicht macht um dich zu ärgern oder dir weh zu tun, aber wenn frauen kinder bekommen, werden sie zu löwinnen und es ist ihnen alles recht, um ihr kind zu schützen.
komisch ist allerdings, dass sie jetzt nicht mehr mit dir reden möchte und da würde ihr über die mutter versuchen klar zu machen, dass was auch immer zwischen euch läuft, euer kind da nix für kann und es garantiert nicht gut für das kind ist, wenn es seinen vater nicht hat ( das gilt auch für die geburt). gerade die geburt ist so ein wichtiges ereignes ,dass es genug paare gibt die sich darüber noch jahrelang streiten....und ich verspreche dir, der leittragende der streitereien wird euer sohn sein, der dann ständig im krieg der eltern zwischen den fronten steht und sich die vorwürfe wegen seiner geburt ständig anhören muss.
ihre entscheidung bezüglich der geburt hat also längerwehrende konsequenzen, die sie im moment bestimmt nicht sieht. nur wenn sie ihr kind liebt, dann sollte sie ihm die chance geben ein tolles verhältnis zu seinem vater aufbauen zu können, auch wenn ihr verhältnis zu dir nicht toll ist. da muss sie lernen, das ihrem kind zu liebe zu trennen.

ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein wenig weiterhelfen und wünsche dir viel glück
Nordmeer7
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Nordmeer7 » Di. 03.02.2009, 14:55

Moin Holger,

ich habe Deinen Beitrag heute gelesen, es ist eine sehr heikle und traurige Situation.

Versuche in Esslingen die Klinik ausfindig zumachen, wo Deine Freundin den Kleinen zur Welt bringt. Evtl. ein Kontakt zur Hebamme aufbauen.

Man kann sich gar nicht erklären, wie sich die junge werdende Mutter so verändern kann. Mit solchen Mitteln und Waffen, gegen Dich zugehen. Nach meiner Meinung, wird Deine Freundin von ihren Eltern sehr beeinflusst, anders kann ich mir ihr Verhalten dir gegenüber, nicht denken.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Glück. Vor allen Dingen, dass der kleine Fynn gesund das Licht der Welt erblickt.

Gruss aus HOlstein
Ramona


McNamara hat geschrieben:Ich habe lange überlegt ob ich hier schreiben soll und ich weiß auch nicht wirklich ob ihr mir wirklich helfen könnt, aber ich weiß mir momentan einfach nicht zu helfen.

Ich (24) bin Zeitsoldat bei der Bundeswehr (schon seit 5 Jahren) und habe mein Berufleben eigentlich ganz gut im Griff da ich einen Traumjob bei der Marine habe, der mich ganz und gar ausfüllt und an dem ich auch sehr hänge.
Vor mehr als zwei Jahren habe ich meine Freundin Judith B. (22) kennengelernt, die in Esslingen wohnte. Da ich allerdings zu dieser Zeit in Kiel wohnte und auch nur selten in deutschland war zog Judith recht bald zu mir nach Kiel damit wir uns wenigstens sehen konnten, wenn ich mit der Gorch Fock im Heimathafen war.
Nach zwei Reisen und der damit verbundenen langen Abwesenheit habe ich mich von der aktiven Seefahrt verabschiedet und bilde nun seit Anfang 2008 in Stralsund den Nachwuchs aus und konnte somit fast jedes Wochenende bei meiner Freundin in Kiel verbringen. Mitte des Jahres merkten wir dann das sie schwanger ist. Ich freute mich total und habe schon in den ersten Wochen nach dieser freudigen Botschaft an Dinge wie Erziehungsurlaub und einen Umzug nach Stralsund gedacht. Da sie jedoch eine Ausbildung in Kiel begonnen hatte, die sie eigentlich auch zu Ende machen wollte, haben wir gemeinsam
das Tehma "Umzug nach Stralsund" verworfen.
Als wir dann weiter überlegten wie die Zukunft aussehen könnte kam sie dann plötzlich damit dass sie zurück nach Esslingen in die Nähe ihrer Eltern ziehen möchte. Ich habe daraufhin dann erstmal gedacht, dass das nur so eine Idee war und sie ganz schnell merken würde was sie mir damit antun würde, denn zwischen Stralsund und Esslingen liegen immerhin über 1000 Kilometer.
Als ich dann im Dezember 2008 gemerkt habe, dass sie ernst mit Esslingen macht habe ich sie versucht davon abzubringen. Es war für mich zu dieser Zeit einfach unvorstellbar, dass ich von meiner kleinen Familie so weit entfernt sein sollte. Das ging - und das bereue ich heute am meisten - so weit, dass ich gesagt habe, wenn sie runterziehen würde wäre unsere Beziehung beendet und ich käme nur noch so oft es geht nach esslingen zu Besuch. Sie fuhr kurz vor Weihnachten nach esslingen zu ihren Eltern nach Esslingen und kam nicht wieder nach Kiel zurück.
Ich selbst habe Weihnachten bei meinen Eltern im Landkreis Lörrach verbracht und ich habe kapiert, dass ich einen Fehler gemacht hatte, weil ich sie schrecklich vermisse, wenn sie nicht bei mir ist.
Ich liebe sie und der Schmerz war so groß, dass ich nach Stralsund in die Kaserne gefahren bin weil ich nichts von Sylvester hören wollte.
Zwischen Weihnachten und Neujahr rief ich Judith dann an und sagte ihr, dass ich es mir anders überlegt habe und ich doch mit umziehen werde weil ich sie Liebe.
Im gleichen Gespräch sagte sie mir natürlich wie sehr ich sie verletzt hatte und fast schon beiläufig machte sie mir klar, dass ich kein Sorgerecht an unserem Sohn bekommen werde, weil sie davon ausgeht, dass ich bei geteiltem Sorgerecht dafür sorgen werde, dass sie wieder nach Norddeutschland zieht. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Gedanken an das Aufenthaltsbestimmungrecht verschwendet und ein solches Vorhaben liegt mir auch heute noch fern. Ich habe akzeptiert, dass sie nach Esslingen zurück geszogen ist, weil sie Unterstützung von ihren Eltern in Anspruch nehmen möchte damit sie ihre Ausbildung so bald wie möglich in Esslingen weiter machen kann. Trotzdem führte das Thema "Sorgerecht" zu einem erneuten Streit, weil ich es nicht einsehen wollte, dass ich das Sorgerecht nicht mit ihr Teilen sollte.
Am 21. Januar diesen Jahres fuhr ich dann für ein klärendes Gespräch zu ihr nach Esslingen wo sie jetzt auch ihre eigene Wohnung hat.
Am ersten Tag haben wir noch diskutiert, aber da sie hochschwanger ist habe ich dann auch schon am nächsten tag klein beigegeben und irh gesagt, dass es für mich okay ist ohne Sorgerecht und dass ich einfach nur für sie und unseren gemeinsamen Sohn (Fynn soll er heißen) da sein möchte. Ich habe mir deshalb auch Urlaub bis zum 23. Februar genommen. Am Morgen des 26. Januar hat sie mir dann gesagt, dass ich gehen solle obwohl in dieser Zeit alles gut war und ich ihr wirklich alles gemacht habe. Ich konnte mir keinen reim auf diese Reaktion machen und fuhr nur wiederwillig zu meinen Eltern nach Steinen bei Lörrach. Seit einer Woche versuche ich den Kontakt nun wieder herzustellen und habe auch schon diverse Gespräche mit ihren Eltern hinter mir, aber sie möchte nicht mit mir sprechen mit der Begründung, dass sie Zeit braucht.
Ich schrieb ihr hunderte SMS weil ich nicht weiß was ich falsch gemacht habe, aber sie will mich weder sehen noch am Telefon sprechen.
Am 28. Januar war bereits Geburttermin, aber von ihren Eltern weiß ich, dass unser kleiner Schatz noch keine Lust hat auf die Welt zu kommen.
Ich wünsche mir nichts sehnlicheres als bei der Geburt dabei zu sein! Okay, wenn sie mich nicht mit in den Kreissal nehmen möchte kann ich das ja akzeptieren, aber ich möchte unbedingt im krankenhaus sein und das kleine baby begrüßen wenn es da ist. Heute habe ich wieder mit ihrer Mutter telefoniert und die sagte, dass sie mir nicht sagen kann ob ihre Tochter mich anrufen wird, wenn der kleine kommt und das macht mich fix und fertig. Ich sehe ja noch ein, dass sie nach meinen Fehlern erst mal Abstand braucht, aber es fühlt sich grausam an, dass sie mir den großen Tag unseres Sohnes vorenthalten will.
Ich liebe sie, aber ich weiß nicht ob ich ihr das dann jemals verzeihen kann, wenn es so passiert...
Nordmeer7
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Mulle » Di. 03.02.2009, 20:49

hallo holger, ich hoffe das sich alles zum positiven wenden wird. ich denke das ihr beide zeit für euch braucht. ich denke nicht das dein freundin so sehr beeinflusst wurde von ihren eltern. ich glaube sie sucht einfach nur schutz und hilfe, die sie in kiel nicht hatte. sie bekommt ihr erstes kind, ist vielleicht schon mit der schwangerschaft überfordert und hat eventuell auch angst vor der entbindung. sie treibt mit dir weder ein spiel noch schikaniert sie dich. sie ist unsicher, sie hat angst und fühlt sich allein. sie braucht den halt ihrer mutter. sie ist doch erst 22 ahre alt! wer ist in dem alter denn schon völlig erwachsen?
natürlich ist es traurig wie es jetzt läuft. aber für diese reaktion die sie zeigt, gibt es einen grund. ich denke das eure auseinandersetzungen vorher schon sehr heftig waren, sie ist verletzt, genau wie du. findet einen gemeinsamen konsens.
auch wenn es jetzt, auch terminlich mit der geburt, nicht ideal ist, so nähert euch langsam und vorsichtig.
es ist nicht immer so das mütter ihre kinder negativ beeinflussen werden zu ungunsten des vaters. aber ihr solltet unbedingt wieder ins gespräch kommen. mit dem sorgerecht ist es juristisch geklärt. sie kann es dir eigentlich nicht entziehen, es sei denn sie weist nach, das du durch alkoholabusus oder drogensucht nicht zur erziehung des kindes in der lage bist. das aufenthaltsbestimmungsrecht wird nur ein elternteil erhalten, diesbezüglich deine freundin.ihr seid ja nicht verheiratet. somit kann sie gar nicht unter druck gesetzt werden wo das kind aufwachsen wird. du kannst mir das schon glauben. ein bisschen weiß ich darüber auch. ich war geschieden und habe meine söhne bei mir. also hab ich das procedere schon durch. ich wünsche euch dreien von herzen alles gute und das ihr in frieden wieder zusammen findet.
Mulle
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Mi. 04.02.2009, 07:22

Mulle hat geschrieben:hallo holger, ich hoffe das sich alles zum positiven wenden wird. ich denke das ihr beide zeit für euch braucht. ich denke nicht das dein freundin so sehr beeinflusst wurde von ihren eltern. ich glaube sie sucht einfach nur schutz und hilfe, die sie in kiel nicht hatte. sie bekommt ihr erstes kind, ist vielleicht schon mit der schwangerschaft überfordert und hat eventuell auch angst vor der entbindung. sie treibt mit dir weder ein spiel noch schikaniert sie dich. sie ist unsicher, sie hat angst und fühlt sich allein. sie braucht den halt ihrer mutter. sie ist doch erst 22 ahre alt! wer ist in dem alter denn schon völlig erwachsen?
natürlich ist es traurig wie es jetzt läuft. aber für diese reaktion die sie zeigt, gibt es einen grund. ich denke das eure auseinandersetzungen vorher schon sehr heftig waren, sie ist verletzt, genau wie du. findet einen gemeinsamen konsens.
auch wenn es jetzt, auch terminlich mit der geburt, nicht ideal ist, so nähert euch langsam und vorsichtig.
es ist nicht immer so das mütter ihre kinder negativ beeinflussen werden zu ungunsten des vaters. aber ihr solltet unbedingt wieder ins gespräch kommen. mit dem sorgerecht ist es juristisch geklärt. sie kann es dir eigentlich nicht entziehen, es sei denn sie weist nach, das du durch alkoholabusus oder drogensucht nicht zur erziehung des kindes in der lage bist. das aufenthaltsbestimmungsrecht wird nur ein elternteil erhalten, diesbezüglich deine freundin.ihr seid ja nicht verheiratet. somit kann sie gar nicht unter druck gesetzt werden wo das kind aufwachsen wird. du kannst mir das schon glauben. ein bisschen weiß ich darüber auch. ich war geschieden und habe meine söhne bei mir. also hab ich das procedere schon durch. ich wünsche euch dreien von herzen alles gute und das ihr in frieden wieder zusammen findet.


Ja, natürlich sucht sie Schutz und Hilfe und der Umzug nach Esslingen soll auch nicht das Thema sein. Ich habe es akzeptiert.
Das mit dem Sorgererecht siehst u ein wenig falsch. Meine Freundin und ich waren nie verheiratet und deshalb sieht das deutsche Recht vor, dass sie das Sorgerecht voll bekommt und ich nix davon hab.
Ich bekomme durch meine Vaterschaftsanerkenntnis maximal das Umgangs- und Besuchsrecht. Aber auch das habe ich bereits akzeptiert.
Was ich nicht akzeptieren kann und will ist, dass wir heute sieben Tage überm Geburtstermin sind und ich noch keine Nachricht bekommen habe, dass die Geburt losgeht oder dass das Kind schon auf der Welt ist.
Vielleicht ist der kleine auch schon lange da und ich werde nie informiert. Das ertragen zu müssen ist einfach nur grausam... Es fühlt sich an als würde man mir das Herz jeden Tag ein Stückchen mehr raus reißen...
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Mulle » Mi. 04.02.2009, 18:04

ja das glaube ich dir. ich wünschte ich könnte dir da helfen, aber das kann ich nicht. und wenn du mal bei der entbindungsstation vorbei schaust?
Mulle
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Mi. 04.02.2009, 18:36

Mulle hat geschrieben:ja das glaube ich dir. ich wünschte ich könnte dir da helfen, aber das kann ich nicht. und wenn du mal bei der entbindungsstation vorbei schaust?


Dann würde das ganze nur eskalieren. Ich will, dass sie mich dabei haben möchte und es mir erlaubt. Ihr das einfach aufzuzwingen würde alles nur schlimmer machen...
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Mulle » Mi. 04.02.2009, 20:41

dann gehts nur auf irgendeine art der kommunikation. "und da waren sie wieder unsere drei probleme.....:|"
Mulle
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon McNamara » Do. 05.02.2009, 21:58

Mulle hat geschrieben:dann gehts nur auf irgendeine art der kommunikation. "und da waren sie wieder unsere drei probleme.....:|"


Kommuikation ist eine ganz schlechte Sache momentan.
Durch einen Trick habe ich jedoch herausgefunde, dass mein kleiner Sohn gestern auf die Welt kam. Mehr Infos konnte ich nicht bekommen. Noch nicht einmal ob er gesund ist.
Morgen werde ich zu ihm fahren und versuchen mit meiner Freundin zu sprechen. Wünscht mir Glück!
McNamara
 

Re: Der schönste Tag in meinem Leben - ohne mich

Beitragvon Mulle » Do. 05.02.2009, 22:11

ich gratuliere dir von ganzem herzen zu deinem kleinen sohn!!!!!
ich wünsche dir das ihr eine glückliche familie werdet, das ihr zueinander findet und hürden und hindernisse bewältigt.
ich drücke dich in gedanken ganz fest :kiss:
Mulle
 

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