Mein Leben,- bis jetzt

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Mein Leben,- bis jetzt

Beitragvon Peachii » Di. 09.10.2012, 13:51

Hallo Community,

ich möchte hier einmal versuchen, ein wenig über mein Leben zu erzählen, wie es bis heute so verlaufen ist. Vielleicht finde ich dadurch einige Antworten, die mich verstehen lassen, warum ich mich heute in vielen Situationen "seltsam" verhalte, bzw. mit Situationen nicht umgehen kann, sie mich innerlich zerreißen.

Geboren bin ich im Jahr 1989 als eheliches Kind. Mein Vater hat damals meinen älteren Bruder mit in die Ehe gebracht und hatte eine Firma in meiner Heimatstadt, in der ich als Kind viel Zeit verbracht habe, da meine Mutter ebenfalls dort tätig war. Meine Eltern haben oft gestritten, daran kann ich mich sehr wohl erinnern. Sehr oft hatte auch meine Tante (mütterlicherseits), die mir später auch das Leben zur Hölle machte etwas damit zutun. Inwiefern, das weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass sie sich sehr oft eingemischt hat und oft Streitthema war. Das war im Alter von 0-5 Jahren. An viele Situationen kann ich mich noch erinnern, wo ich selbst geschriehen und geweint habe, dass meine Eltern nicht mehr streiten sollen. Das hat auch meine Mutter mir erzählt.


Ich war auch ein sehr unsicheres, schüchternes Kind. Ich wollte nie in den Kindergarten, habe geweint ich möchte Zuhause bleiben. Meine Mutter konnte keinen Schritt ohne mich tun, ich musste immer dabei sein und wenn das mal nicht ging, musste sie sich richtig hinaus schleichen, nachdem sie meinem Bruder gesagt hat er solle mich ablenken und auf mich aufpassen. Und als ich dann merkte, sie ist nicht da habe ich geweint und war enttäuscht, dass sie mich allein gelassen hat. Warum ich so war, das weiß ich nicht.

Als ich 5 war, ging die Firma meines Vaters pleite und er gründete eine neue Firma, 500km weit weg. Er war also wenn es hochkommt nur noch 1 mal im Monat mal ein Wochenende da. Und jedes mal, wenn er kam, gab es wieder Streit zwischen meinen Eltern.

Eines Tages bekam meine Mutter einen Anruf von der Sekretärin meines Vaters, dass mein Vater sie betrügen würde. Ich habe alles mitbekommen, inklusive den Schmerz und das Weinen meiner Mutter. Meine Mutter fing an nachzuhaken und es stellte sich heraus, dass mein Vater eine 10 Jahre jüngere hatte, ihr anstatt uns Geld zu schicken teure Kleider und ein Auto gekauft hat etc. Mein Vater ist nach Polen gezogen mit ihr. Die erste Zeit durfte ich ihn noch sehen. Ich habe mit meinem Bruder damals die Sommerferien bei ihm und seiner Freundin verbracht. Nach 3 Wochen sollte ich eigentlich schon nach Hause, aber ich habe damals so sehr geweint, dass ich am Ende die ganzen Sommerferien bleiben durfte. Da habe ich schon diese unglaublichen Verlustängste verspürt, diese unglaubliche Angst abschied zu nehmen, dieser unglaubliche Schmerz.. Ich hatte nie wirklich etwas von meinem Vater und in den Sommerferien hat er sich wirklich intensiv gekümmert und das wollte ich nicht loslassen (glaub ich). Aber als der Tag kam, an dem die Scheidung vor Gericht vollzogen wurde (wo mein Vater nicht erschienen ist) und die Richterin mich im Alter von 8 Jahren fragte:" Bei wem willst du denn wohnen, bei Mama oder bei Papa?", ich Mama sagte und meine Mutter das alleinige Sorgerecht bekam durfte ich ihn für 8 Jahre nicht wieder sehen. Meine Mutter hat es mir damals verboten, der Kontakt wurde komplett unterbrochen, er zahlte auch kein Unterhalt und da er in Polen wohnte, war es auch unmöglich an ihn heran zu kommen. Hinzu kommt noch, dass meine Mutter mir von klein auf seit dem er sie betrogen hat eingeredet hat, was mein Vater doch für ein schlechter Mensch sei, er sich einen Dreck um mich und meinen Bruder schert, er sie mit mir und meinem Bruder welcher nicht einmal ihr eigener Sohn ist alleine lässt, ohne Geld und er sich mit seiner neuen nun ein schönes Leben macht etc.

Und jedes mal, wo meine Mutter sauer auf mich war, oder ich wegen irgendetwas Ärger bekam, oder sie einfach nur frustriert und gestresst von der Arbeit war hieß es dann zu mir "du bist wie dein Vater. Du bist genau so schlecht und verdorben, wie dein Vater".

Seitdem meine Mutter dann nämlich ganze Tage arbeiten war nach der Trennung, war sie immer sehr gestresst und gereizt und hatte nie Zeit, geschweige denn Lust sich mit uns zu beschäftigen. Gereicht hat das Geld trotzdem vorne und hinten nie. Wir haben zu 3. in einer kleinen 2-Zimmerwohnung gelebt und für Extrawünsche gab es kein Geld, seitdem mein Vater weg war. Außer meinen Vereinssport, den konnte ich machen. Bzw wurde ich eher dazu gezwungen, da meine Cousinen das machten und meine Tante auch immer dort war, hat meine Mutter mich damals sozusagen dahin abgeschoben. Allerdings handelt es sich hierbei um die Tante, die sich auch immer in Streits meiner Eltern einmischte und oft Streitthema war. Und sie hat mich immer herunter gebuttert, mir immer zu verstehen gegeben, dass ihre Töchter etwas besseres seien, mir immer gesagt, dass ich fett bin (obwohl dem überhaupt nicht so war) und das ich wie mein Vater sei. Das war sehr oft willkürlich und ohne Grund. Außerdem hat sie sich immer eingemischt und meinte mit mir machen zu können, was sie will. Ich weiß nicht warum diese Frau mich immer so fertig gemacht hat, ich weiß nur, dass ich als schüchterne und unsichere Person eine riesen Angst vor ihr hatte, ihre Gegenwart nie ertragen konnte aus Angst vor ihren Attacken. Das ging im Alter von 8 bis 15 so. In dieser Zeit fing ich auch mit 12 Jahren an die Schule zu schwänzen, weil ich mich mit allem überfordert fühlte, ich kein Selbstvertrauen hatte und gemobbt wurde, ich sonst auch nie Zeit für mich hatte, da ich immer zu meiner Tante abgeschoben wurde und diese mich nie in Ruhe ließ.

Also habe ich mit 12 Jahren das erste mal auf der Realschule für 2 Wochen die Schule geschwänzt. Ich wollte nicht hin, habe mich morgens hinterm Haus versteckt, bis meine Mutter zur Arbeit ging und bin dann rein, oder bin einfach so rumgelaufen. Als das rauskam, habe ich riesen Ärger bekommen und meine Mutter hat mich für 1 Monat zu meiner Tante verbannt, wo ich wieder die Hölle auf Erden hatte. Ich hatte keine Zeit für mich, sie hat immer ihre Sprüche losgelassen, oder mich angeschriehen, und nach der Schule musste ich immer mindestens 4 Stunden lang lernen. Zwischendurch ging es 5 mal die Woche zum Training. Das ging soweit, dass ich in der Schule komplett abgesackt bin, meine Noten kontinuierlich schlechter wurden und ich nach der 6. Klasse zur Hauptschule umwechseln musste, welches wieder ein diesen Thema war, da es dann hieß ich sei dumm und faul und tauge es ja sowieso zu nichts. Ich sei halt wie mein Vater. Und mein Vater hieß immer etwas negatives.

Dieses hat sich oft wiederholt und wurde immer mehr. Das Schwänzen ging soweit, dass ich mit der Polizei zur Schule gebracht wurde. Es war für mich wie ein Teufelskreis, jedes mal. Ich hatte mich isoliert, wollte nichts mehr machen, nur noch alleine sein. Und als mein Gewissen dann schlecht wurde und ich eigentlich deswegen wieder zur Schule gehen würde, hatte ich Angst hinzugehen, weil ich ja schon so lange gefehlt hatte. Und jedes mal, als meine Mutter wieder davon Wind bekam wurde ich wieder zur Tante gebracht. Und so ziehte sich das hin, bis ich 15 war. Einmal bin ich sogar für 2 Wochen von Zuhause abgehauen, bis meine Mutter mich mit meiner Tante bei meiner Freundin fanden und mitnahmen. Danach wollten sie mich dann in eine Psychiatrische Anstalt bringen, welches für mich wieder die Hölle auf Erden war, denn ich wollte nicht von Zuhause weg, auf keinen Fall. Allein die Vorstellung hat mich innerlich zerrissen. Außerdem habe ich mich damals sehr oft ins Internet geflüchtet zu meinen Chatfreunden. Da kannte ich nie ein Ende, die Zeit raste, meine Mutter zog damals oft einfach den Stecker heraus, da es kein Ende fand. Weswegen (da es damals keine Flatrates gab) die Rechnungen auch immer sehr hoch waren. Das Internet wurde damals zur Sucht, da es ein Ort war, an dem ich mich wohl und verstanden gefühlt habe. Das ging 2 Jahre so.

In dieser ganzen Zeit von meinem 8. bis zum 16. Lebensjahr sind außerdem fast alle Menschen, die mir damals aus meiner Familie wichtig und nahe waren weggezogen. Ich wohne in NRW und alle sind nach und nach nach Berlin gezogen. Oma, Opa, Tante, Onkel und zu guter letzt auch noch mein Bruder, der da auch erst 16 Jahre alt war, da er es mit meiner Mutter und Tante nicht mehr ausgehalten hat. Er ist dann zu meiner Tante nach Berlin gezogen und dort für 2 Jahre im Drogensumpf abgesackt (heute schon lange clean).

Irgendwann war nur noch meine Mutter, ich, meine (hass)Tante und ihre Töchter da. Meine Mutter war nie Zuhause, kam nie zu Schulveranstaltungen, oder Sportveranstaltungen und ich hatte auch sonst nie etwas von ihr.

Im Alter von 16 Jahren dann wurde ich nach Berlin zu meiner Tante (väterlicherseits) eingeladen (wiederholt), da sie Hochzeit feierte. Ich durfte dann auch hin und als ich dann bei ihr und Meiner Oma war und ich viele Familienmitglieder wiedergesehen habe, die ich Jahre nicht mehr sah, klingelte es auf einmal an der Tür. Meine Oma öffnete die Tür und wer kam herein? Dach so vielen Jahren? Mein Vater und mein Bruder!! Meinen Bruder durfte ich auch mehrere Jahre nicht sehen, da er in Berlin wohnt. Das hatte meine Tante geschickt eingefädelt, meine Mutter wusste nämlich nicht, dass sie auch kommen. Nachdem sich die Freude, aber auch die Angst, da man sich fremd wurde gelegt hatte bemerkte ich ein kleines Mädchen. "Das ist deine kleine Schwester" sagte mein Vater darauf. Die Mutter ist die Frau, mit der er bis heute zusammen ist und mit der er meine Mutter damals betrogen hat. Das war ein komisches Gefühl, kaum zu beschreiben. Es war kein positives Gefühl. Eher ein Mix aus Eifersucht und noch anderen Gefühlen.

Nach diesem Schock bemerkte ich einen jungen Mann, der im Türrahmen stand und neugierig und schüchtern alles beobachtete und ansonsten ruhig war. Ich fragte meinen Bruder "ist das dein Freund?" und auf einmal guckten mich alle ganz verwirrt an. "Das ist dein Bruder, Christopher" sagte mein Vater dann, als hätte ich Tomaten auf den Augen. Ich hatte noch einen älteren Bruder?? Wie kann das sein?? Und auf einmal fiel mir ein, ich kenne diesen Mann!! Meine Mutter sagte damals, als er zu besuch kam, dass er mein Couseng sei.. Aber dabei ist es der 2. Sohn aus erster Ehe meines Vaters, der aber damals anders als mein ältester Bruder bei der Mutter blieb..

Das waren ein Schock nach dem nächsten.. Dennoch tat es trotz aller Verwirrung gut, wieder meinem Bruder und Vater nahe sein zu können. Mich wieder zugehörig fühlen zu können, akzeptiert zu werden. Und so beschloss ich, in den Sommerferien einfach mit zu meinem Vater zu fahren, meine Mutter konnte mich nicht aufhalten. Und das waren die schönsten Sommerferien meines Lebens. Endlich habe ich gespürt, wie sich Familie anfühlen kann. Ich war nie alleine und habe viel erlebt. Ich, mein Vater, meine Brüder und Schwester unter einem Dach. Es war wundervoll. Und nach den Sommerferien dann wieder dieser Schmerz.. Dieser Abschiedsschmerz, diese Verlustangst.. Ich wollte nicht weg, ich wollte nicht zurück, ich wollte nicht wieder einsam und verhasst sein.. Aber ich musste, mir blieb nichts übrig. Und es zerriss mich fast, ich weinte mir die Augen aus, der Schmerz war beinahe unerträglich.

Und ich weinte nicht ohne Grund, wie sich später herausstellte, denn danach war nichts mehr so, wie es einmal war. Meine Brüder waren ausgezogen, mein Vater nur noch geschäftlich unterwegs. Auch wenn ich ihn danach noch 2 mal in den Ferien besucht hatte, so war ich auch dort einsam und mein Vater war überarbeitet und gereizt.

Dann kam auch wieder ein Tiefpunkt in meinem Leben, nämlich als ich meinen 2. Freund hatte. Ich bin damals, weil das mit meiner Mutter und mir gar nicht mehr klappte, das Jugendamt nicht helfen konnte und es nur noch Streit gab schon mit 16,5 Jahren ausgezogen, mit meinem Freund zusammen, der damals 19 war. Dieser hat mich nach kurzer Zeit Beziehung angefangen zu schlagen, zu betrügen, zu belügen, einzusperren und alleine zu lassen (teilweise Wochen lang) hat sich der Kontakt mit meinem Vater eingestellt, da ich ihm das 1. nicht sagen wollte aus Scham und 2. er sauer wurde, dass ich mich nicht mehr meldete. Nachdem ich mich nach langen 1,5 Jahren der Misshandlung geschafft hatte zu trennen, hat mein Ex mich lange gestalkt, verfolgt, als ich meinen Schulabschluss auf der VHS nachgemacht habe etc. Auch das war die Hölle. Irgendwann wurde er inhaftiert, da ich ihn angezeigt hatte und er noch diverse andere Anzeigen hatte. Erst dann war Ruhe. Mein Ex hat mich damals teilweise so heftig geschlagen, dass ich blaue Augen, aufgeplatzte Lippen hatte und heute eine Zahnkrone habe. Teilweise lag ich auf dem Boden und dachte es ist aus. Und er hat mich immer hungern lassen, indem er all unser Geld, welches auf sein Konto kam verpulvert hatte und immer irgendwo bei Freunden abgetaucht war und ich Tage lang ohne Essen Zuhause saß, bis ich nur noch Haut und Knochen war.

Mein erster Freund war damals aus dem Internet und wohnte 200km weit weg. Wir hatten eine Fernbeziehung und ich habe ihn sehr geliebt, bis damals aus Sehnsucht schwarzgefahren zu ihm, weil ich auch ein Geld hatte und habe mit ihm meine ersten Erfahrungen gesammelt und habe Liebe kennen gelernt. Auch da war jeder Abschied wie Messerstiche.

Und nach meinem Horror Ex hatte ich eine 1 Jährige Beziehung, wo sich nachher rausstellte, dass er mich nie wirklich geliebt hat, er mich ausgenutzt hat und er mich auch oft sehr schlecht und unfair behandelt hat. Er sagte später, dass meine Gutmütigkeit zu viel des Guten ist und man diese nur ausnutzen kann und gar nicht zu schätzen wissen kann. Aber durch ihn habe ich damals viel gelernt und wir sind bis heute befreundet. Und heute habe ich seit 1 Jahr eine Fernbeziehung, ich bin gerade bei ihm und am Donnerstag muss ich mich wieder für Monate trennen. Er ist der Mann, den ich mir immer gewünscht habe. Er ist mein Seelenverwandter und versteht mich. Bei ihm habe ich wirklich das Gefühl, wir gehören zueinander. Und das wir die Distanz auf uns nehmen und auf eine gemeinsame Zukunft hinarbeiten zeigt, dass es beiden ernst ist. Nur zerreisst mir der Abschied wieder das Herz, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, auch wenn ich das schon so oft in meinem Leben durch habe. Dieser Abschiedsschmerz, der mir immer wieder das Herz bricht.. Was soll ich bloß machen.. Bald bin ich wieder einsam und allein. Sicher habe ich Freunde, die auf mich warten. Aber die können meinen Schmerz leider auch kaum lindern, so sehr sie es auch versuchen.

Es tut mir leid, das ist echt lang geworden und auch ziemlich durcheinander. Aber es tat auf jeden Fall gut, mal die wichtigsten Punkte niedergeschrieben zu haben und vielleicht kann ja jemand daraus lesen, warum ich heute solche Probleme habe und mich bei Problemen immer isoliere und solche großen Verlustängste habe.

Danke für's durchlesen!
Peachii
 

Re: Mein Leben,- bis jetzt

Beitragvon Atisha » Di. 09.10.2012, 14:16

Hallo,

es ist ja wie ein roter Faden in deinem Leben, der Schmerz durch Verlust und dann nicht geliebt zu werden.
Wer das gelesen hat und da nicht an ein Schicksal glaubt, dem kann man nicht mehr helfen.
Irgendwie sagt mir alles, du sollst stark nach Verbindung und Liebe streben, aber du sollst ein Leben haben voll Leid und Schmerz und Trennung erfahren und es still erdulden.

Wenn das deine Lebensaufgabe ist dann hast du sie bis jetzt prima gemeistert. Wirklich. :) Und nun wirst du durch deine neue Fernbeziehung weiter leiden müssen. Ich kann für dich nur hoffen das Gott eines Tages Gnade mit dir hat und dir ein beziehungserfülltes Leben ermöglicht.

Hast du dich schon mal an Gott gewandt und um Hilfe gebeten ...?
Atisha
 

Re: Mein Leben,- bis jetzt

Beitragvon Lea » Di. 09.10.2012, 14:54

ich wünsche dir viel Kraft für deine jetzige Beziehung und den Abschied. :kiss:
Lea
 

Re: Mein Leben,- bis jetzt

Beitragvon Peachii » Di. 09.10.2012, 15:02

Atisha hat geschrieben:
Hast du dich schon mal an Gott gewandt und um Hilfe gebeten ...?


Das habe ich mal.. Das ist aber sehr lange her.. Wirklich sehr lange. Aber ich werde das heute tun, heute bevor ich versuche zu schlafen. Das habe ich schon viel zu lange nicht mehr getan.
Peachii
 

Re: Mein Leben,- bis jetzt

Beitragvon Peachii » Di. 09.10.2012, 15:03

Lea hat geschrieben:ich wünsche dir viel Kraft für deine jetzige Beziehung und den Abschied. :kiss:


Vielen Dank! Das brauche ich wirklich am meisten momentan..
Peachii
 


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