Hallo Guten Tag:
Frohes Neues Jahr.
Hoffentlich ist der Beitrag hier richtig.
Es wurde am Anfang vom Therapeuten eine Langzeittherapie beantragt (Analytische Psychotherapie)
In der Hälfte der Stunden nach 1,5 Jahren Therapie (18 Monate bei einer Sitzung pro Woche noch übrig) brecht der Therapeut die Therapie mit der Begründung ab, dass für den Patienten derzeit eine Psychotherapie nicht sinnvoll sei.
Der Patient sieht aber die Therapie als sinnvoll.
Symptome des Patienten (Auszug):
- Traumatisierung.
-Schwere Depressionen
-Die Depression ist hormonell bedingt aufgrund der Störung der Geschlechtshormone
- Schwere Ängste (Angststörung)
-Geschlechtsorgan-Probleme
-Schwere Zwangsstörungen
Kann der Patient nach diesem Abbruch seine Therapie bei einem anderen Therapeuten fortsetzen? Oder gibt es nach diesem Abbruch mit dieser Begründung Probleme mit der Krankenkasse?
Der Patient fürchtet schwere Probleme mit der Krankenkasse.
Danke im Voraus für Ratschläge!
Viele Grüsse
Werner