Hallo an alle,
also ich bin 19 Jahre alt und seit ungefähr 5 Jahren habe ich Depressionen und Ängste.
Ich bin jetzt seit 4 Wochen krankgeschrieben, weil es mir so schlech ging, dass ich nicht mehr arbeiten konnte.Jetzt habe ich diesen Freitag einen Termin zur vorstationären Diagnostik für eine Tagesklinik. Ich habe sehr große Angst vor dem Termin und stelle mir sehr viel Fragen.
Ich habe in der Vergangenheit einmal versucht mich umzubringen und habe mich auch schon des öfteren selbstverletzt. Der Versuch ist fast 2 Jahre her und verletzt habe ich mich bestimmt seit einem Jahr nicht mehr.
Jetzt frage ich mich, ob ich das denen dort bei dem Gespräch trotzdem sagen soll. Weil eigentlich kann mir ja nur geholfen werden, wenn ich alles sage. Also würde ich schon gerne sagen, dass ich sowas gemacht habe und das ich auch immer noch darüber nachdenke soetwas zu maczhen, aber es schon seit längerem nicht gemacht habe, aber Angst habe, dass ich wieder damit anfange, wenn ich nicht schnell eine Therapie machen kann.
Aber ich habe angst, wenn ich denen das alles erzähle, dass die mich dann gleich stationär dabehalten wollen und mich einweisen. Aber ich habe riesengroße Angst davor dort ubernachten zu müssen und die ganze Zeit dort zu bleiben, deshalb würde ich auch viel lieber in die Tagesk_link_.
Was soll ich jetzt nur machen? Einerseits würde ich gerne alles erzählen, damit die wissen wie schlecht es mri geht, aber andererseits habe ich angst, dass ich zwangseingewiesen werde.
Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen und sagen was ich machen soll?
Ich habe so große Angst, aber will trotzdem das mit geholfen wird.
wenn irh noch Fragen habt, dann beantworte ich sie gerne.