Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gerade

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Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gerade

Beitragvon El Triste » Fr. 04.11.2011, 12:14

Hallo zusammen,

ich bin soeben auf dieses Forum gestoßen, weil ich im Internet nach Hilfe gesucht habe für meine Situation.

Diese Situation ist sicherlich nicht alltäglich und ich weiß auch nicht, ob ich sie so rüber bringen kann, dass jeder sie korrekt versteht.
Also, ich fange mal vorne an.
Ich bin Jugend-Fußballtrainer und vor 3 Jahren kam eine Mutter mit ihrem Sohn zu mir, der seit dem in meiner Mannschaft spielt. Es hat sich im Laufe der Zeit eine sehr gute Freundschaft daraus entwickelt gehabt, was auch dahin ging, dass ich mit der Mutter zusammen kam. Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und das Verhältnis zwischen ihr, mir und den Kindern (der Sohn und eine ältere Schwester, beide heute jugendlich) war super. Es wurde gegrillt, wir machten Ausflüge und alle waren sehr glücklich.
Es kam, dass gerade ihr Sohn und ich eine sehr enge Bindung eingingen, da er in mir einen Vaterersatz sah und ich ihn auch behandel wie einen eigenen Sohn.
Mir hat diese Beziehung zur Mutter und den Kindern sehr geholfen, zumal ich in der Zeit, in der wir uns kennen lernten, gerade eine Chemotherapie abgeschlossen hatte.
Jetzt kam es so, dass sich der Junge und ich immer mehr miteinander geredet haben als die Mutter es mit den Kindern machte. Sie ist Pädagogin in einer Kita und führt daheim aber ein sehr, sehr strenges Regime. Es gibt nur in Ausnahme Taschengeld, es werden Spieleabende angesetzt und wenn die Kinder keine Lust haben das zu tun, was die Mutter sagt, ist sie sauer und bestraft mit „geht auf euer Zimmer“. Sie spart an allem, bringt Essen aus der Kita mit und die Kinder sollen doch für die Schule halt ihre alten Sachen weiter benutzen, das würde alles noch funktionieren. Es wird nach außen die heile Welt vorgespielt und daheim sieht es leider ganz anders aus. Das hat einige Zeit gedauert, bis ich dahinter kam, aber ich wurde auch nur ausgenutzt für´s Fahren, Einkaufen, auf die Kinder aufpassen und Sachen am PC für die Kita machen (die ich eigentlich gar nicht sehen dürfte).
Die Mutter kassiert das Kindergeld und auch das Geld vom Vater. Davon wurde dieses Jahr schön nach Ägypten und nach Malle geflogen und der Rest geht halt ins Reihenmittelhaus.
Ein weiteres Problem ist, dass die Mutter sehr gerne Bier und Wein trinkt und das nicht zu wenig. Man merkt es immer an ihrer Art und wenn sie diesen Alkohlgeruch „absondert“.
Jetzt kam es so, dass die Mutter von mal zu mal eifersüchtiger wurde und ihrem Sohn und mir immer mehr „Zusammensein“ gestrichen hat. Ich habe mich versucht immer als Puffer zwischen sie und die Kinder zu stellen, weil sie schon begannen, das Jugendamt von selbst mit einzuschalten, zumindest ein Gespräch dort suchten. Es ist nur und ausschließlich die Meinung der Mutter richtig und alle anderen haben keine Ahnung oder wollen ihr nur Schlechtes, so ist ihre Einstellung.

Der Vater – ein Franzose – hat schon eine größere Wohnung angemietet, um schnell reagieren zu können, falls die Situation weiter eskaliert.

Und so ist es auch jetzt gekommen. Nachdem zwischen der Mutter und mir inzwischen fast völlige Stille herrschte, der Sohn aber nach wie vor noch in meiner Mannschaft ist und wir uns auch weiterhin super verstehen, hat sie seine Handy-SMS durchstöbert. Dort fand sie auch einige SMS, die wir uns geschrieben haben. Dort ist auch immer wieder zu lesen, dass wir uns lieb haben, dass der Junge mich vermisst und wir haben auch ein paar Zahlen mal eingeführt, die einfach z.B. dafür stehen, dass man sich mag. Eine Zahl geht schneller als das einzutippen. Das ist, wenn man bedenkt, was für ein väterliches Verhältnis wir haben, sicherlich keine Schande und seine Mutter hat nun untersagt, dass wir das so fort führen.
Es könne nicht sein, dass ich sie untergrabe und wir uns so etwas schreiben. Ich würde gegen sie integrieren und das könne sie nicht zulassen. Sie müsse ihren Sohn vor meiner Denkweise schützen und das täte sie jetzt auch.

Ich weiß bis heute nicht, wie sich diese Situation nun weiter entwickelt.
Ich weiß nur, dass der Junge völlig fertig ist und ich selber auch. Meine Verlustängste sind extrem und ich fühle mich, als ob man mir mein eigenes Kind oder meinen Bruder entführt hätte.
Klar, ich verstehe die Mutter auf einer Weise schon, aber durch ihre Art hat sie ihre Kinder eben genau in dieses Verhalten hinein getrieben. Die Tochter vertraut mir auch sehr viel an, nur, dass sie vieles mit ihren Freundinnen ausgleicht und mit fast 15 auch schon so alt ist, dass sie sich immer weniger gefallen lässt.
Aber der Sohn ist dermaßen sensibel und steht so sehr unter Druck, dass er auch oft nur im Sinne der Mutter reagiert, um keinen weiteren Ärger zu bekommen.

Es mag sich schon sehr komisch lesen, aber die ganze Geschichte lässt sich auch nicht in einem Abwasch kurz und knapp darstellen. Fakt ist, dass hier ein Kind in meinen Augen auf Grund von Habgier und Eifersucht in ein „Korsett“ gesteckt wird, wo es keine Chance hat selbst zu entscheiden, ob es das so überhaupt will.

Ich kann mich noch damit abfinden, das wir nichts mehr gemeinsam machen und dass ich ihn nur noch während des Trainings und der Spiele sehe, aber ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn auch das von der Mutter gestrichen wird. Ich bin echt total verzweifelt. Klar liebe ich dieses Kind und das kommt auch daher, was ich selbst in meiner Kindheit alles durchmachen musste. Ich dachte, ich wäre in der Lage, ihm einen Schutz zu bieten und ihn seelisch aufzubauen. Natürlich habe ich mich auch sehr in diese „Beziehung“ hinein gesteigert und nun stehe ich vor einem Scherbenhaufen.

Die Geschichte mag sich auch sehr einseitig anhören, aber der Vater, zu dem ich einen sehr guten Kontakt habe und der mich eigentlich auch unterstützt, indem ich den Jungen sehen darf, wenn er bei ihm am „Papawochenende“ ist. Das ist zwar recht selten, dass ich ihn dort sehen kann, aber wir haben miteinander keine Probleme.

Ich selber habe als Kind auch sehr viel durchgemacht und habe mit vielen Dingen nicht wirklich abgeschlossen. Ich weiß auch, dass das mit ein Grund ist, warum ich mich gerade hier so hinein steigere. Während meiner Chemo und auch danach habe ich mehrere Therapiesitzungen bei einem Psychotherapeuten gehabt, denn ich war des Öfteren ziemlich gefährdet Dummheiten zu begehen. Einzig die damalige Partnerschaft und danach die Bindung zu einigen wenigen Menschen, besonders zu dem Sohn meiner Exfreundin haben mich immer wieder gebremst.

Vielleicht kennt jemand eine ähnliche Situation und kann mir Rat geben. Ich werde mich aber sicher nicht in eine geschlossene Therapie begeben, da ich dann auch beruflich völlig verloren wäre. Es wird ja schon nur zähneknirschend hingenommen, dass ich im neuen Jahr eine Nasen-Op machen lassen muss, weil sich dort Verwachsungen gebildet haben.

Ich weiß nicht, warum es Menschen mit mir nicht aushalten, warum immer alle sagen, ich sei zu lieb und damit auch zu langweilig. Komisch nur, dass viele Leute meine Nähe suchen, diese mir dann aber zu viel wird. Ich tue doch niemandem etwas, bin nicht aggressiv betrüge nicht und ich versuche doch immer zu helfen, egal um was es geht. Ist das so falsch? Scheinbar :cry:
El Triste
 

Re: Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gera

Beitragvon planb » Fr. 04.11.2011, 12:23

Die letzten Sätze find ich gut. Den letzten nicht. Klar sind das gute Eigenschaften.

Bei dem Kind kannst du wohl nichts machen, außer wenn er bei dir ist ihm eine schöne Zeit und vielleicht noch bissel Aufmunterung geben.

Ich bewundere, wie gut du mit Kindern umgehen zu können scheinst. Das geht mir völlig ab. Mit Kindern kann ich gar nicht. Würde aber gern.

Naja, das hilft dir jetzt bestimmt nicht so viel weiter. Aber ich habs gelesen und mir meine Gedanken gemacht.
planb
 

Re: Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gera

Beitragvon Minni34 » Fr. 04.11.2011, 12:52

Ich kann dir auch keinen guten Rat geben, außer genieße die Zeit die dir gegeben wird mit dem Jungen.

Ich finde auch das es gute Eigenschaften sind, und das du nach dem was du hier schilderst, gut mit Kindern umgehen kannst.

Bleib so wie du bist.

Maxi
Minni34
 

Re: Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gera

Beitragvon Mad » Fr. 04.11.2011, 16:56

Ich hab gerade deinen Beitrag gelesen. Bin gerade etwas unkonzentriert und werde ihn sicher noch einmal lesen. Mir ist trotz meiner Unkonzentriertheit etwas aufgefallen, dass ich sehr bemerkenswert finde: Es ist doch oft so das der leibliche Vater und der soziale Vater /"Ersatzbezug" miteinander in Konkurrenz treten und es da Eifersüchtelleien gibt, ob nun offen oder verdeckt....das ist bei euch nicht der Fall. Ich finde das ziemlich beeindruckend und frage mich, wodurch euch eine so gute Beziehungsgestaltung gelungen ist. Weiterhin schreibst Du, es gibt einen leiblichen Vater, der bereits vorgesorgt hat und sich eine größere Wohnung angemietet hat um reagieren zu können. Ich denke gerade, es gibt offensichtlich zwei Erwachsene, die die Situation Zuhause gut beobachten und bereit sind die Kinder zu unterstützen und da zu sein. Für die Kinder finde ich das eine gute Basis...ist nun die Frage, ob die das so wahrnehmen und vielleicht auch irgendwann annehmen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass man eine emotionale Bindung zu einem Kind eingeht, dass nicht das leibliche ist. Du kannst im Moment nicht mehr tun, als den Kinder zu signalisieren, dass Du für sie als Ansprechpartner da bist. Schwierig ist sicher das Verhältnis zur Mutter. Es könnte für sie schon so aussehen, als ob du ihr Erziehungsverhalten untergraben willst und das könnte zu noch größeren Konflikten führen. Ich schätze auf der Ebene wäre eine Klärung notwendig, wobei der leibliche Vater da sehr hilfreich sein könnte...Diese Idee schwirrt mir gerade im Kopf herum
Wieso haben sich die Kinder den an das Jugendamt gewandt? Hmm....vielleicht ist da auch eine Vermittlung oder Unterstützung zu erwarten. Hat der leibliche Vater noch das Sorgerecht...würde es Sinn machen sich dort eine Beratung zu holen?
Mad
 

Re: Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gera

Beitragvon Atisha » Fr. 04.11.2011, 17:18

Also wenn der leibliche Vater das Sorgerecht hat, dann weiß ich von einem Fall, da war der Junge auch zum Vater gezogen, weil er das gern wollte. Er muss nicht bei der Mutter bleiben, egal wie sie nun drauf ist. Da spielt bestimmt das Alter des Kindes mit rein, aber ab Schulalter müsste es gehen.
Atisha
 

Re: Ja, auch Männer können sehr verzweifeln, so wie ich gera

Beitragvon El Triste » Fr. 04.11.2011, 20:46

Erst mal vielen Dank für die schnellen und tollen Antworten.

Ja, es ist wirklich so, dass ich wohl eine "Gabe" habe, mit Kindern gut umgehen zu können. Sei es in der Schule bei Projektwochen, sei es bei Computerkursen, die ich für einen Förderverein angeboten habe an der Schule oder sei es einfach nur, die Kinder nach einer Niederlage oder überhaupt im Training einfach zu motivieren.
Ich wollte früher immer Lehrer oder Heim-Mitarbeiter werden, aber meine Eltern haben dagegen gehalten und mich davon abgebracht. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich heimgeprägt bin, da ich die ersten Jahre dort verbrachte. Auch habe ich Brüder, die ich nie kennen lernen durfte, bis auf einen, aber der ist bereits verstorben als Kind (er war ein Jahr jünger als ich). Ich habe schon im Kindergarten immer versucht, jüngeren zu helfen und wurde dann halt von älteren fertig gemacht.
Nun, es kann passieren, dass ich im Supermarkt an der Kasse stehe, vor mir eine Mutter mit heulendem Kind im Wagen und ich schaue es an, grinse einfach und das Kind grinst zurück. Vorher hat es aber minutenlang gebrüllt. Ja, solche Menschen gibt es und so wie mein Auto Benzin zum fahren braucht, sauge ich einfach dieses Lachen auf, was mir entgegen springt, egal von wem.

Das Verhältnis zum Vater ist so gut, weil ich zu ihm ein offenes freundschaftliches Verhältnis habe und wir uns schon öfter gegenseitig geholfen haben, völlig unabhängig von den Kindern. Es ist nicht so, dass wir jetzt jede Woche was zusammen machen würden, aber ich bin ein gern gesehener Gast bei ihm und er bei mir.

Wie konnte die Situation sich so entwickeln? Ich weiß es nicht, es ist so gekommen im Laufe der Zeit. Immer, wenn ich mit dem Jungen zusammen war, dann viel mir auf, dass er in meiner Nähe völlig anders war als daheim. Er ist schnell depressiv und fühlt sich minderwertig und es ist mir irgendwie gelungen, ihn selbstbewusster zu machen, wenn wir zusammen sind. Ich muss dazu nicht neben ihm stehen oder gar ganz in der Nähe sein. Er weiß, dass er in meiner Gegenwart so sein darf, wie er will. Mit allen tollen und unschönen Eigenarten. Natürlich muss ich ihm auch hier und da mal den "Marsch blasen", aber ich mache das irgendwie anders als seine Mutter. Klar, ich bin auch ein Außenstehender und die haben bekanntlich schneller und oft besseren Einfluss. Er weiß, dass er machen kann, was er will, ich werde immer zu ihm stehen.
Wir hatten mal einen kleinen Streit, wo er mich echt auf die Palme gebracht hat und das einzige was ich in meiner Wut sagen konnte, war:"Ich liebe dich gerade jetzt noch mehr als sonst und genau deswegen werde ich nicht locker lassen, bis du deinen Fehler eingesehen hast und wir alles geklärt haben." (Er hatte gelogen und ich habe dadurch mit jemandem Ärger bekommen). Ab da drehte sich der Streit und noch heute sagt er, dass er mehr leiden würde, wenn ich ihm meine Freundschaft entziehen würde, als wenn ich ihn geschlagen hätte (was ich niemals tun würde, ich hasse jede Art von Gewalt, sowohl körperlich als auch seelisch).

Wir haben eine sehr große Vertrauensbasis aufgebaut, die über eine normale Freundschaft ganz sicher hinaus geht, denn er vertraut mir fast alles an. Geht es um seine Mutter, entscheiden wir dann, ob er alleine auf sie zugeht, oder ob ich ihm helfen soll (kann). Das geht ja nun leider eh nicht mehr.

Ich bin leider auch jemand, der sich sehr schnell das schlimmste Szenario ausmalt und dann die schlimmsten Befürchtungen im Kopf bereits wahr werden lässt. Ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch, der sich gerne mal komplett abkapselt (außer von ihm und meinem Patenkind, der inzwischen auch schon 20 ist).
Meine beste Freundin, die mich durch eine sehr schwere Krankheit begleitet hat, lasse ich oft nicht so nah an mich heran, wie ich es hier tue bei ihm. Nein, ich meine jetzt nicht schmusen oder ihn mit meinen Problemen belasten (wie soll er - 12 - damit auch umgehen können?), ich meine es eher so, dass ich mich völlig verkrümel und kaum meldet er sich, komme ich aus meinem Schneckenhaus.

Es war für mich immer schon ein großes Problem, damit umgehen zu können, nicht für VOLL genommen zu werden, weil ich ein Heimkind bin, auf romantische Musik stehe, halt anders bin wie die meisten Machos und figurtechnisch habe ich auch nicht mehr viel zu bieten.

Meine Probleme sind schon ziemlich hausgemacht, aber ich weiß ganz genau, dass ich in meine extreme Depression zurück falle, wenn man mir den Kontakt zu dem Jungen und seiner Schwester streicht.

Ich frage mich häufig, ob ich überhaupt noch richtig im Kopf ticke, denn ich könnte ja auch hingehen und einfach eine neue Freundin suchen. Aber darum geht es mir gar nicht. Ich habe einen guten und ausgezeichneten Freundeskreis, mir geht es um die paar Stunden, die man mir jetzt wöchentlich wegnimmt.

Die Kinder waren übrigens schon bei der Jugendfürsorge und haben sich ohne Wissen der Mutter dort im letzten Jahr beraten lassen, aber das ist im Sande verlaufen, weil sie sich nicht weiter getraut haben. Der Vater hat zwar eine neue und größere Wohnung, aber dort müssten die Kinder sich ein Zimmer teilen.
Die Tochter ist gerade mitten in der Pubertät und ich bemerke, dass sie leichte, gleiche Züge wie ihre Mutter annimmt in einigen Situationen und da bestätigt sich wieder, dass für einige Menschen es der einfachere Weg ist, sich den Charakter von Elternteilen anzueignen, auch wenn er falsch ist. Es macht das Leben mit ihnen einfacher. Sie hat aber auch viele Freunde, die sie schnell auf den Boden der Realität zurück holen.

Mensch, ich tippe mir schon wieder die Finger wund hier.. sorry....

Danke nochmals für die Antworten. Heute abend geht es mir zwar noch nicht besser, aber ich habe hier im Forum einen anderen Beitrag gelesen (der vom Daniel), der mich wenigstens temporär glücklich macht.
El Triste
 


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