Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

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Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Skaphe » Fr. 23.09.2011, 10:28

Hallo,

Einerseits, zu gegeben mein Posting fällt aus dem Trott heraus ... hätte aus genau diesem Grund auch interessant sein können


Das verstehe ich nicht - aus welchem Blickwinkel "interessant"?

andererseits bestätigt deine Antwort, dass du dich in deiner Wohlfühlzone äusserst konfortabel eingerichtet hast und jeden Vorschlag, Rat, Tip gelassen abwehren kannst,


Deine Vermutung ist, dass ich alles mehr aus Spaß, Langeweile oder Profilierungsdrang schreibe? Mit dieser Vermutung wärst du nicht der/die erste, es ist nur allzu offensichtlich, dass das gedacht wird.

ein Bild dazu : eine Parodie auf Superhelden...da steht der vermeintliche Superheld, mit der rechten Hand hällt er äusserst geschickt seinen Gegner auf abstand und in der linken Hand hält er eine Tasse Kaffee


Ich mag Parodien, verstehe den Sinn hinter dieser jedoch nicht. Denkst du, ich wäre ein (mehr oder weniger) geschickt um den heissen Brei redender Feigling? Von welchen Tipps und Ratschlägen redest du, wenn ich das, ohne dreist wirken zu wollen, erfragen darf.
Skaphe
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Sydney » Fr. 23.09.2011, 15:55

@Skaphe: Bei meiner Aussage, ich würde nicht glauben, Dich mit meinen Worten erreichen zu können, bin ich halt von mir und meinen Erfahrungen im Teenageralter ausgegangen. Meine Therapeutin hat mir immer gesagt, ich soll nicht so defätistisch sein, weil das die Leute abschreckt. Wäre es mir möglich gewesen, das anzunehmen, hätte ich viel weniger Leute verletzt bzw. wäre selber verletzt worden. Ich wollte eigentlich damit nur sagen, dass man aus seiner Haut nicht so ohne weiteres raus kann und dass ich das weiß. Hat in diesem Fall nichts mit fehlendem Selbstbewußtsein zu tun.
Sydney
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Sydney » Fr. 23.09.2011, 21:11

Es tut mir leid, dass Du soviel Potential zu haben und dennoch so sehr in Deinem Gefängnis eingesperrt zu sein scheinst. Ich denke immer noch, dass Deine derzeitige Arbeit nicht das Richtige für Dich sein könnte. Wer das alles liest, soll nicht denken, ich halte mich für was Besseres, weil ich studiere, aber es gibt Menschen, die passen nicht in das ungelernte Milieu und sind dafür zu empfindlich. Warum studierst Du nicht was Industriebezogenes? Dann könntest Du in Deiner Firma u.U. selbst mal ein Chef sein und niemand würde Dir blöd kommen. An der Uni wird einem in der Regel auch nicht "Schwuchtel" nachgerufen, ich habe jedenfalls nie etwas Derartiges mitgekriegt. Und sich umzuorientieren und nach Dingen zu suchen, mit denen man sich wohler fühlt, hat nichts mit "weglaufen" zu tun.
Sydney
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Skaphe » Sa. 24.09.2011, 13:44

Ginger.J hat geschrieben:@Skaphe: Bei meiner Aussage, ich würde nicht glauben, Dich mit meinen Worten erreichen zu können, bin ich halt von mir und meinen Erfahrungen im Teenageralter ausgegangen.


Aber du bist doch weiblich. Ich bin es nicht.

Ginger.J hat geschrieben:Ich wollte eigentlich damit nur sagen, dass man aus seiner Haut nicht so ohne weiteres raus kann und dass ich das weiß.


Nicht nur "nicht ohne weiteres". Ich kann es überhaupt nicht. Es bleibt wie eine Mathematikaufgabe, bei der ein Stück Papier mit einer entscheidenden variable abgerissen und verbrannt worden ist und die sich so nicht mehr lösen lässt. Ich weiss im Prinzip nicht einmal, wieso ich hier schreibe.

Ginger.J hat geschrieben:Es tut mir leid, dass Du soviel Potential zu haben und dennoch so sehr in Deinem Gefängnis eingesperrt zu sein scheinst. Ich denke immer noch, dass Deine derzeitige Arbeit nicht das Richtige für Dich sein könnte.


Da hast du recht. Ich bin aber jetzt verdammte 22 Jahre alt und die Grundlage, die ich geschaffen habe, bleibt die Grundlage. Da gibt es keine gänzliche Umorientierung mehr, nur vielleicht Wege, darauf aufzubauen.

Ginger.J hat geschrieben:Wer das alles liest, soll nicht denken, ich halte mich für was Besseres, weil ich studiere, aber es gibt Menschen, die passen nicht in das ungelernte Milieu und sind dafür zu empfindlich.


Ich mag Intoleranz und klare Aussagen im Bezug auf schlechte Dinge. Hätte man mir früher deutlicher gemacht, dass in der Industrie nicht nur Menschen arbeiten, die einfach keine Lust oder Zeit hatten, sich weiter zu bilden (Familie), sondern dass die Großindustrie Auffangbecken für unqualifiziertes Fußvolk ist, dann hätte ich vorher alle nötigen Gegenmaßnahmen getroffen. An sich gute und wichtige Arbeit wird vom Pöbel gemacht und mein Grundgedanke, wenigstens einer zu sein, der alles nach besten Gewissen und somit ein Stück weit besser macht, war ein bloßer Irrglaube. Die Firma in der ich arbeite "liebte" ich immer nahezu, weil alle Kindheitserinnerungen daran hängen, weil alte und gegenwärtige Familienmitglieder dort arbeiteten/arbeiten (in anderen Bereichen). Das verfliegt mit jedem Tag mehr.

Ginger.J hat geschrieben:Warum studierst Du nicht was Industriebezogenes?


Wollte ich. Man ließ mich nicht, trotz passender Vorbildung und guten Noten.

Ginger.J hat geschrieben:Dann könntest Du in Deiner Firma u.U. selbst mal ein Chef sein und niemand würde Dir blöd kommen.


Wenn ich Chef von einem Haufen unterbelichteter wäre, dann würde ich durchdrehen. Ich weiss nicht, was meine Vorgesetzten machen, dass sie einige meiner Kollegen aushalten und wie sie, ohne wahnsinnig zu werden, die Verantwortung für deren Fehler vor ihren Vorgesetzten übernehmen.

Nein, sich besser fühlen zu wollen ist kein Davon laufen, wohl aber ist es nicht ratsam, folgenschwere Entscheidungen zu treffen, wenn man seinen Gemütszustand nicht mehr überblicken kann. Wenn man sich von Neid und Missgunst immer distanziert hat aber nichts dagegen tun kann, unglücklich zu werden, wenn andere, die man mag, glücklich sind, dann ist das Grundgerüst "Persönlichkeit" beschädigt.
Skaphe
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Torsten112 » Mo. 03.10.2011, 16:06

Ich schätze mal, dass Du die typisch deutsch-preussische Einstellung und Arroganz von Deinen Eltern hast.
Vater Ing, Mutter Ärztin.

Irgendjemand hat Dir Wertvorstellungen ins Gehirn geprügelt, die Du jetzt nicht erfüllen kannst.
Leider hilft da auch das Baden in Selbstmitleid nicht.
Und offensichtlich scheint es Dir da zu gefallen-
so etwa wie - "ich Ärmster, die Welt ist ja so schlecht"
Man- geh zum Psychologen, mach einen Rethorikkurs mit , kauf dir ein Buch über soziale Intelligenz
und nimm Dir ein Beispiel an einigen Forenmitgliedern.
Die haben es schwer.
Aber die kämpfen. Und jammern nicht rum.

Skaphe hat geschrieben:Wollte ich. Man ließ mich nicht, trotz passender Vorbildung und guten Noten.

Schlechter Scherz?

Das kannst Du sagen, wenn Du alle Unis, Hochschulen und FH´s durch hast.

Wenn Du dann Deinen Dipl. Ing. oder Master z.B im Maschinenbau hast, kannst Du Dir ein wenig! Arroganz leisten,
und Dreher, Schweisser... als Pöbel bezeichnen.

Skaphe hat geschrieben: dann ist das Grundgerüst "Persönlichkeit" beschädigt.


Stimmt. Und da muss logischerweise Dein Ansatzpunkt liegen.
Torsten112
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Skaphe » Mo. 03.10.2011, 16:35

Hallo Torsten112,

gern sei zu deinem Beitrag Stellung bezogen.

Torsten112 hat geschrieben:Ich schätze mal, dass Du die typisch deutsch-preussische Einstellung und Arroganz von Deinen Eltern hast.
Vater Ing, Mutter Ärztin.


Ich muss verneinen, weder trifft ersteres zu, noch entspricht die vermutete, gesellschaftliche Stufe meiner Eltern zu. Vater schon verstorben, Mutter eher dümmliche Hausfrau.

Torsten112 hat geschrieben:Irgendjemand hat Dir Wertvorstellungen ins Gehirn geprügelt, die Du jetzt nicht erfüllen kannst.


Das ist korrekt, mehr und mehr sehe ich mich selbst dafür verantwortlich. Ich habe zu hoch gepokert, könnte man meinen. Das lässt jedoch das Gefühl und die Gewissheit der Richtigkeit meiner an den Tag gelegten Grundhaltung nicht schwinden. Dabei beziehe ich mich auf meine Vorstellung von Anstand, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein.

Torsten112 hat geschrieben:Und offensichtlich scheint es Dir da zu gefallen-
so etwa wie - "ich Ärmster, die Welt ist ja so schlecht"


Nein. Bitte lies, was ich, also der Themen-Eröffner, schrieb und nicht das, was Holisse sagte. Befreie deine Ansicht bitte zunächst vom Einfluss dritter. ist das schon geschehen, bitte ich um Verzeihung, verweise aber darauf, dass dies mein Eindruck von deiner nicht weiter erläuterten Bemerkung ist.

Torsten112 hat geschrieben:nimm Dir ein Beispiel an einigen Forenmitgliedern.
Die haben es schwer.


Gern verweise ich noch einmal auf meine eigenen Worte. Dass anderer Leute Schwierigkeiten oftmals wesentlich größer wirken, als die meinen, ist mir bewusst. Du musst den Menschen von allem beraubt sehen, letzten Endes hat jeder noch irgendwen, der ihn anhört und als Zeuge fungiert, wäre es anders, wäre die Selbstmordrate um einen nicht unbeträchtlichen Anteil höher.

Torsten112 hat geschrieben:Wenn Du dann Deinen Dipl. Ing. oder Master z.B im Maschinenbau hast, kannst Du Dir ein wenig! Arroganz leisten,
und Dreher, Schweisser... als Pöbel bezeichnen.


Gern verweise ich noch einmal auf meine eigenen Worte. Ich erwähnte bereits, dass mir nicht der Beruf der Personen wichtig ist (jeder Beruf ist wichtig), sondern dass ich als Pöbel bezeichne, wer vorsätzlich Schaden anrichtet und eine Belastung darstellt. Ein Buchhalter, der der Firma, die ihn arbeiten lässt, durch Vernachlässigung schadet ist für mich weniger Wert als ein Schweisser, der mit Gewissen an seine Arbeit heran geht.

Mir fällt auf, Menschen in Lebensrettungsberufen machen eine Menge "Feuer". Aber wenn deine Worte dennoch überlegt und von standhafter Persönlichkeit geprägt sind, dann will ich nicht an ihnen herumwerkeln.
Skaphe
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Torsten112 » Mo. 03.10.2011, 17:27

Wie viele Leute aus dem Gesunheitswesen, besonders aus dem Rettungsdienst- kennst Du denn?
Da Du selber zugibst, keine Freunde zu haben, dürfte die Zahl gegen null streben.

Mutter eher dümmliche Hausfrau

Immerhin Deine Mutter.
Das passt in Deine Wertvorstellung,diese so zu Erniedrigen?
Überlege mal, was Du schreibst. Anstand?

Ich nehme an, dass ich alt genug bin, um mir eine eigene Meinung zu
bilden. Dazu brauche ich keinen Dritten.

letzten Endes hat jeder noch irgendwen, der ihn anhört und als Zeuge fungiert, wäre es anders, wäre die Selbstmordrate um einen nicht unbeträchtlichen Anteil höher.

Na ja, dazu ist das Forum ja da.

Es scheint aber so, dass Du bloss um des Schreibens willen schreibst.

Woran hat es denn mit dem Studium gescheitert? Das wäre mal interessant.
Techniker haben manchmal mehr Ahnung von der Materie als Ingenieure. So als Anregung.

Und hast Du in Deinem Leben schon einmal echte Verantwortung übernommen? Sieht mir nicht danach aus.
Wäre aber interessant zu wissen.

Und dennoch- Du nimmst keinen Ratschlag an. Immer bloss offensiv.
Also- wenn Du weiter rumjammern willst, mach das.
Aber dabei wird Dir keiner helfen.

Und übrigens- Wertvorstellungen übernimmt man. Also muss Dein verstorbener Vater schon Deine Mutter als dümmlich bezeichnet haben.
Oder jemand anderes.

Bin kein Psychologe.
Kenne aber einige Frauen, welche ohne Vater aufgewachsen sind. Alle hatten oder haben es schwer, ihr Leben zu meistern.
Vielleicht ist es umgekehrt genauso.

Eigene Wohnung? Eigenverantwortung für Dein Leben?
Ich könnte mich auch gewählter ausdrücken und schreiben. Würde dann wie ein Anwalt rüberkommen.
Aber warum sollte ich mich verstellen?

So- in einigen Foren würde jetzt jemand schreiben:
Don´t feed Trolls.
Aber jeder hat eine zweite Chance verdient.
Torsten112
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Skaphe » Mo. 03.10.2011, 17:47

Torsten112 hat geschrieben:Wie viele Leute aus dem Gesunheitswesen, besonders aus dem Rettungsdienst- kennst Du denn?
Da Du selber zugibst, keine Freunde zu haben, dürfte die Zahl gegen null streben.


Ich beobachte und erkenne gängige Klischees.

Torsten112 hat geschrieben:Immerhin Deine Mutter.
Das passt in Deine Wertvorstellung,diese so zu Erniedrigen?
Überlege mal, was Du schreibst. Anstand?


Meine Mutter ist ganz einfach weder sonderlich gebildet, noch nachfragend oder mit irgendeinem Talent gesegnet. Wieso sollte ich sie - noch dazu vor unbekannten - "erniedrigen" wollen? Meine Aussage bezieht sich auf die Fakten bzgl. dieser Person.

Torsten112 hat geschrieben:Na ja, dazu ist das Forum ja da.

Es scheint aber so, dass Du bloss um des Schreibens willen schreibst.


Warum entsteht für dich so schnell dieser Eindruck? Was unterscheidet das meine von den vielen anderen Anliegen? Es liegt für mich ein Umstand zugrunde, der mich nicht glücklich macht und den ich, ohne entsprechenden Rat nicht zu ändern weiss. Andernfalls säße ich nicht hier vor dem PC.

Torsten112 hat geschrieben:Woran hat es denn mit dem Studium gescheitert? Das wäre mal interessant.
Techniker haben manchmal mehr Ahnung von der Materie als Ingenieure. So als Anregung.


Vielen Dank für diese Anregung, gern sei jedoch darauf verwiesen, dass ich diesen Schritt auch in Erwägung ziehe. Die Absage beim Studium lautete sinngemäß: "Uns passt ihre Nase nicht, sie sind zu langweilig, sie haben nicht das 'gewisse Etwas' ".

Torsten112 hat geschrieben:Und hast Du in Deinem Leben schon einmal echte Verantwortung übernommen? Sieht mir nicht danach aus.


Ich habe noch kein Haus gebaut, geschweige denn eine Familie ernährt. Wie definierst du denn Verantwortung? Ab wann ist sie umfangreich genug?

Torsten112 hat geschrieben:Und dennoch- Du nimmst keinen Ratschlag an. Immer bloss offensiv.


Gern darfst du mir einmal genannte Ratschläge nennen. Ich sehe keine. Gern verweise ich darauf, dass es ungeachtet meiner Person mein gutes Recht ist, mich zu verteidigen oder zu erklären.

Torsten112 hat geschrieben:Und übrigens- Wertvorstellungen übernimmt man.


Mein großes Vorbild ist eine Mischung aus einem ehemaligen, hochrangigen Mitglied der Firma, für die ich arbeite und einer historisch wichtigen Person. Mein Vater bezeichnete meine Mutter nicht als dumm, er heiratete sie ja schließlich und war kein prügelnde Säufer oder ähnliches. Ich lege jedoch kein sentimentales Familienbewusstsein an den Tag. Gegen Verwandschaft und Abstammung kann man sich nicht wehren.

Torsten112 hat geschrieben:Bin kein Psychologe.
Kenne aber einige Frauen, welche ohne Vater aufgewachsen sind. Alle hatten oder haben es schwer, ihr Leben zu meistern.
Vielleicht ist es umgekehrt genauso.


Mir ist der Zusammenhang mit meinem Anliegen nicht deutlich.

Torsten112 hat geschrieben:Eigene Wohnung?


Entspricht es deiner Weltvorstellung, dass sich nur ein anfang 20-jähriger mit eigener Wohnung schlecht fühlen darf oder wieso ist das für dich wichtig?

Torsten112 hat geschrieben:So- in einigen Foren würde jetzt jemand schreiben:
Don´t feed Trolls.
Aber jeder hat eine zweite Chance verdient.


Es ist eine der niedrigsten und peinlichsten Ausflüchte, diese Parole zu verwenden. Normalerweise geschieht das, wenn sich zwei Parteien abgrenzen und die eine mehr Anhang findet und man den unliebsamen dann mit dieser Parodie bloßstellen, lächerlich machen und loswerden will. Diesen Spruch dermaßen früh anzusetzen zeugt von aller unterstem, geistigen Niveau.

Auch ich bin kein Psychologe, lese aber gerade, dass du selbst ein "Sensibelchen" mit Depressionen bist. Ich verstehe nicht, wieso dann gerade du nun so gehässig bist.
Skaphe
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Torsten112 » Mo. 03.10.2011, 18:33

Skaphe hat geschrieben:Ich beobachte und erkenne gängige Klischees

Genau. Klischees.
Torsten112 hat geschrieben:Es ist eine der niedrigsten und peinlichsten Ausflüchte, diese Parole zu verwenden

Erkenne ich auch. Getroffene Hunde bellen- Oder?

Hast Du als kluger Experte den IQ Deiner Mutter bestimmt- das wären Fakten.

Skaphe hat geschrieben:Ich habe noch kein Haus gebaut, geschweige denn eine Familie ernährt. Wie definierst du denn Verantwortung? Ab wann ist sie umfangreich genug?

Verantwortung für das eigene Leben.

Skaphe hat geschrieben:Gern darfst du mir einmal genannte Ratschläge nennen

Liess mal weiter unten- da stehts.

Skaphe hat geschrieben:Die Absage beim Studium lautete sinngemäß: "Uns passt ihre Nase nicht, sie sind zu langweilig, sie haben nicht das 'gewisse Etwas'


Grütze. Man schreibt sich ein. Da gibt es kein Gespräch.

Skaphe hat geschrieben:"Sensibelchen" mit Depressionen bist


Zwei schwarze Gürtel dürften reichen, um sensibel zu widerlegen. Ja- google mal schnell.

Ich dachte, dass Du echt Hilfe willst.
Schade- aber für mich ist hier Schluss.

Beleidigst Personen, schreibst Müll und widersprichst Dir selber.

Nie ein Studium angestrebt- mit Abschluss 8.- 10.Klasse geht das übrigens auch nicht.
Kann Dir gerne mal eine Physikaufgabe aus den Grundlagenfächern für Raumfahrttechnik schicken.
Oder Du differenzierst eine Funktion mit Störfaktor bis zur 3. Ableitung. Braucht man übrigens, um das Teil zu lösen.

Kannst Du überhaupt was anderes als jammern?

Wenn Du die löst, nehme ich meine Meinung zurück.

Sonst-typisches Troll-Verhalten.

Was macht man damit?- ignorieren.
Total easy.
Torsten112
 

Re: Wenn ein Mensch ohne Gesicht lebt

Beitragvon Skaphe » Di. 04.10.2011, 09:08

Mit Verlaub,

beleidigen, an den Pranger Stellen und Meckern des Meckerns wegen tust du gerade. Deine Physik-Aufgabe ist ja ganz nett, entspricht jedoch nicht dem Thema und mir scheint, als wolle sich da jemand profilieren. Den Freiheiten des Internets zum Dank, muss ich nicht weiter mit dir diskutieren.
Skaphe
 

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