Meine letzten drei Jahre..

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Meine letzten drei Jahre..

Beitragvon juSTIfyLovE » Mi. 25.05.2011, 14:45

Hallo liebe Mit-User!

Ich bin neu in diesem Forum und möchte mich erst einmal kurz vorstellen.

Mein Name ist Michael, ich bin 19 Jahre alt und ich bin homosexuell. Dies ist wichtig für das weitere Verständnis.

Im folgenden möchte ich euch die letzen drei Jahre von mir schildern.
Ich entschuldige mich breits jetzt, dass es ein langer Text werden wird, dementsprechend braucht man etwas Zeit zum lesen.

Kurz eine Übersicht meiner Problematik, ich habe Borderline, starke Depressionen und Anorexie (eine Essstörung).
Wie all dies dazu kam, möchte ich euch nun schildern.

Also, angefangen hat alles im Jahre 2008.
Ich hielt es nicht mehr aus, mich zu verstecken und verstellen, weshalb ich mich bei meinen besten Freundinnen outete. Wie es aber so ist, spricht sich solch eine Sache schnell rum. Damals ging ich noch auf die Realschule.
Jeder wusste es, dass ich schwul war und ich fühlte mich frei und glücklich!
Es kamen immer mehr Anfeindungen und Beleidigungen gegen mich, tagtäglich. Anfangs machte mir dies nichts aus, ich konnte weghören. Doch irgendwann war es mir eben nicht mehr egal, da ich jeden Tag aufs übelste beschimpft und beleidigt wurde. Ich hatte enorme Angst, in die Schule zu gehen, jeden Tag! (diese Angst hatte ich breits viele Jarhe zuvor, als ich für mich selber merkte, dass ich auf Jungs stehe und hatte unglaubliche Panik, dass die Anderen dies mitbekämen bzw hatte Paranoia, dass sie es bereits wissen und mich deswegen beschimpfen, was auch zum Teil war, also mussten sie es mir angesehen habe, eine andere Erklärung habe ich nicht dafür.) Es war ein Alptraum, ich schähmte mich so sehr dafür.. es wurden Lieder auf dem Pausenhof laut gesungen, welche um mich handelten, dass ich schwul sei und diverse Kraftausdrücke..
Ich bekam Depressionen. Anfangs hatte ich es noch unter Kontrolle, doch wurde es immer schlimmer. Es führte soweit, dass ich von der Schule beurlaubt wurde, weil ich damit nicht mehr zurrecht kam. Zu diesem Zeitpunkt war ich bei einer Psychiaterin. Das Problem, ich war in der 10. Klasse und die Prüfungen standen an. Gerade in den Endphase, dem zweiten Halbjahr, konnte ich nicht mehr zu Schule gehen. Doch wollte ich die Prüfung dennoch absolvieren, zumindest es versuchen. Die Tage waren hart, in der Halle zu sitzen, ich dachte jeder schaut mich an und lacht mich wieder aus.. (eine Art Verfolgungswahn, welchen ich schon lange Zeit habe). Doch ich habe dir Prüfungen geschrieben und bestanden, wenn auch nur knapp! Aber ich war stolz auf mich, es geschafft zu haben! Somit war die Schulzeit vorbei. Ich habe heute noch Alpträume davon..dass ich mit Messern und Pfeilen beworfen werde, weil ich schwul bin, z.B.

Bei meinen Eltern hatte ich mich erst nicht geoutet.
Doch es kam die Zeit und ich wollte es (zumindest meiner Mutter sagen.) Dies war noch, bevor ich die Depressionen bekam. IN einem Streitgespräch teilte ich ihr mit, dass ich schwul sei und sie reagierte darauf, dass sie es doch immer gewusst habe. Dann kam gleich "wann ich es denn dem Vater sagen werde..". Wollte mich nicht unter Druck setzen lassen. ICh setzte mich mit meinem Vater zusammen und outete mich ihm gegenüber. Er reagierte kühl und abweißend. Einige Zeit später konsoltierte er mich zu einem Gespräch, er kam mit der Bibel, dass es "Teufelszeug" ist und lauter solchen Dingen. Er wollte mich umpolen. Ab diesem Zeitpunkt baute sich in mir ein enormer Hass auf meinen Vater auf. Er konnte mich nicht aktzeptieren, wer ich wirklich war! Es gab immer öfers solche Gespräche und jedes mal steigerte sich der Zorn in mir. Dieser übertrug sich dann automatisch auf meine Mutter, weil sie keine Stellung bezog und sich immer enthielt!
Ich hatte damals meinen ersten Freund! Er wohnte in Unterfranken, 400 km von mir entfernt. Die Fernbeziehung war für mich sehr schwer!
Verbrachte soviel Zeit wie möglich bei ihm!

Mit meinen Eltern gab es nur noch Streit, es war kein normales Wort mehr möglich! Ich wurde schwer krank, war bei zig Ärzten, jeder stellte eine andere Diagnose. Meine Haut schälte sich von den Handflächen sowie Fußsohlen, ich hatte extreme Zahn- und Kopfschmerzen! Nach ca. einem Monat klang es ab.

Sommerferien: Ich verbrachte die gesamten 6 Wochen bei meinem Freund, da ich nicht mehr nach Niederbayern wollte! Ich hatte solch einen Hass (nicht mehr nur auf meine Eltern, auf alle dort unten!) Als sich die Ferien zu ende neigten, war ich nur noch am Weinen, weil ich nicht mehr dorthin zurück wollte! Ich musste es aber, da ich noch ein Schuljahr vor mir hatte (10. Klasse). Aber kaum unten, wurde alles wieder schlimmer, ich drehte beinnahe durch. Dann habe ich mir professionelle Hilfe beim Jugendamt geholt, die Situation geschildert. Ich wollte zu meinem Freund ziehen, mit allen Mitteln! Beinahe war alles unter Dach und Fach (Schwulwechsel, Ummeldung, etc.)
Mein Freund kam zu Besuch und wir hatten ein letzten Gespräch mit meinen Eltern (und meiner gesamten Familie, welche anwesend war!) Ich klammerte mich dermaßen an meinen Freund, wollte nur noch bei ihm sein! Doch in der folgenden Nacht geschah etwas seltsames. All der Hass verschwand über Nacht und ich war wieder der "alte Michi". Wir hatten uns dann geeinigt, dass ich das Schuljahr noch im Niederbayern zu ende mache und danach zu meinem Freund ziehen kann und ich ihn bis dahin alle zwei Wochen sehen kann.

Es war seltsam...ich war nicht ich in diesen Monaten, der Hass hatte mich total verändert.. zurückblickende war ich wie eine andere Person..

Danach begann das 10. Schuljahr und pünktlich mit ihm die Depressionen, sowie all die Geschehnisse, welche ich dir oben bereits schrieb!
So, das war der erste Teil..
Die Schule war überstanden, ich konnte zu meinem Freund ziehen! Zum damaligen Zeitpunkt nahm ich bereits starke Antidepressiva, hatte sehr oft Selbstmordgedanken und verletzte mich fast täglich selber. Einige Tabletten wurden abgesetzt, weil ich beinahe vor einen Zug gesprungen wäre, da die Tabletten die Selbstmordgedanken verstärkt hatten.
So, ich wollte unbedingt zu meinen Freund. Ich hatte die Erwartung, dass bei ihm alles besser werden würde! Hauptsache ich bin bei ihm, dachte ich mir!
Der Umzug war getätigt, ich hatte eine Aubildung im Einzelhandel in Aussicht.
Doch bereits kurze Zeit nach dem Umzug wurde es schlimmer. Ich fiel immer tiefer in die Depression, jedoch war der Drang der Selbstverletzung nicht mehr allzu stark vorhanden.
Ich hatte enorme Angst vor der Ausbildung, dass ich es nicht schafffen könnte! Der erste Tag war ein Seminar..abendas kam ich nach hause und habe nur noch geweint! Bis ich einschlief!
Der nächste Tag war ebenso schlimm! Ich stand im Laden und bei jedem Kunde der kam dachte ich, dieser sieht mich jetzt an, verurteilt mich, weil ich die Arbeit nicht richtig mache, etc. Ich hatte solch einen Erwartungsdruck an mich, alles perfekt machen zu müssen!
Dem hielt ich nicht stand, musste die Ausbildung abbrechen!

Ich war bei einem Mitarbeiter der ARGE, welcher mich psychologisch betreute. Doch war es keine tiefgreifende Therpie, war bei ihm nur ein paar Monate. Ohne Medikamente ging nichts mehr, Antidepressiva sowie Schlaftabletten.
Er riet mir, in eine Klinik zu gehen, diese würde mich sicherlich helfen! Doch hatte ich davor enorme Panik, da ich von meinen Freund somit entfernt wäre! Ich wollte nicht ohne ihm sein!
Die Wochen vergingen..alles wurde schlimmer! Ich spürte nichts mehr, nur noch leere. Auch die Gefühle zu meinem Freund waren auf einen Schlag weg! Ich fühlte nur noch Hoffnungslosigkeit (wie jetzt auch!)
Fuhr über Weihnachten 2009 in meine alte Heimat.

Dort traf ich mich mit einem Freund, welchen ich lange nicht mehr gesehen habe. Und schnell kamen für ihn Gefühle auf..verdeckte Gefühle, welche ich immer für ihn hatte!

Wir verbrachten viele Tage miteinander und eines Nachts hatten wir dann Oralverkehr.
Ich verliebte mich total in ihn.
Mit meinem "Freund" hatte ich kaum mehr Kontakt, ich blieb in Niederbayern. Doch dann meldete sich David (Freund aus Dingolfing) nicht mehr bei mir, von heute auf morgen! Ich machte mir wahnsinnig viele Gedanken, wieso er sich nicht mehr meldet, die ging über Wochen so, ich konnte an nichts anderes mehr denken! Kontaktversuche waren vergeblich. Doch war ich von ihm emotional total abhängig!

Ich verzweifelte immer mehr, die Depression verstärkte sich dazu, ich wollte mich nur noch umbringen! Hatte mir Tabletten zurechtgelegt, mit denen ich es beenden wollte!

Doch kurz davor regte sich in mir etwas, dass ich doch leben wolle.. und so machte ich den letzten Schritt nicht und wusste, ich brauche sofort Hilfe!
Ich rief in einer psychiatrischen Klinik an, bekam sehr zügig ein Aufnahmegespräch. Bereits dieses Gespräch gab mir Mut, in die Klinik zu gehen und ich spüte, dass es Hoffnung gibt!

Gesagt, getan! Am 16.03.2010 war es soweit, mein erster Tag in der Klinik!
Ich war dort bis zum 08.07.2010, vier der intensivsten Monate meines Lebens. Es gab enorme auf und abs, verletzt mich sehr oft, doch es war immer jemand für mich da!
Die Entlassung kam näher und näher. Ich war ein anderer Mensch, hatte Selbstbewusstein und fühlte mich einfach gut!!


Es gab zwar kleine Einbrüche danach, dies lag aber daran, dass ich bei meinen Eltern war und wieder in alte Muster geriet, welche überhaupt nicht gut für mich waren. War zu dem Zeitpunkt noch bei meinem Therapeuten aus der Klinik in ambulanter Behandlung. Leider verließ er die Klinik, weshalb ich mir einen neuen Therapeuten suchen musste.. was mir sehr schwer fiel, da ich mit ihm eine sehr gute Beziehung hatte!

Durch Zufall fand ich meinen jetzigen Therapeuten, wir hatten von Anfang an eine gute Verbindung zueinander.

Ich wollte mein Leben leben und somit zog ich nach München und hatte wieder eine Ausbildung in Sicht, dieses mal in der Gastronomie.
Ich habe eine günstige Wohnung gefunden, jedoch eine Kellerwohnung. Dachte mir aber, dass mir dies nichts ausmachen würde, ich wollte sie unbedingt habe!
Die Ausbilung begann, ich lernte einen jungen Mann names Ronny kennen, war von ihm begeistert, er ebenso von mir, es schien alles super zu laufen!

Doch zu früh gefreut. Eine Woche nachdem die Ausbildung begann, brach ich in der Küche zusammen, ich konnte den Stress nicht aushalten, hatte einen Nervenzusammenbruch. Tage zuvor merkte ich dies bereits, da ich immer mehr Druck in mir hatte, bis es unerträglich wurde! Ab da an war ich wieder in einem Tief, konnte nicht mehr arbeiten, erneut die Ausbildung abgebrochen.

Mein Halt war Ronny. Er gab mir einen Sinn zu leben. Doch (was ich damals nicht merkte), machte ich mich von ihm von beginn an abhängig.
Er ist ein sehr selbstbewusster Mensch, ich überhaupt nicht, ordnete mich also unter, alles was er sagte, war richtig und wurde gemacht, ich traute mich nicht zu wiedersprechen!
Dann bat er mich um Hilfe, er brauchte Geld. Ich lieh es ihm ohne zu zögern, es war angeblich für die Miete! Es folgten immer öfters Hilferufe von ihm, dass er Geld brauche (er ist verschuldet.). Er wusst genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste ,damit ich ihm helfen würde, er nutzte meine Hilfsbereitschaf aus, ohne zu zögern. Insgesamt habe ich ihm über 1000 Euro geliehen. Wir waren kurze Zeit zusammen, aber dann passte ihm einiges nicht und er beendete alles mit der Begründung, es sei doch meine Schuld, an ihm läge es nicht!
Dies war im November 2010. Es folgten harte Monate, ich konnte nicht arbeiten, hatte kaum Geld mehr, konnte mir nur noch von Brot ernähren. Dies wurde dann zur Selbstverständlichkeit, ich dachte, ich habe nichts anders als Brot verdient!
Selbstbewusstsein ging auf null, die Selbstverletzung nahm stark zu!

Es gibt da so einige Geschichten, wie Ronny mir das Geld aus der Tasche gezogen hat, ohne Skrupel, aber diese sind jetzt nicht relevant.

Ich bin nie über Ronny hinweggekommen, bis heute nicht.

Wir hatten im Februar 2011 einen Vertrag aufgesetzt, dass er mir das Geld in Raten zurückzahlt, innerhalb eines Jahres. Zuvor hatten wir keinen Kontakt, es war die Hölle für mich!

Seitdem sind wir wieder in Kontakt, sehen uns ab und zu. Er entschuldigte sich auch für sein Verhalten, aber es schien nicht sonderlich ernst gemeint zu sein. Zudem sagt er, dass er Gefühle für mich habe. Doch wünsche ich mir nichts mehr, als mit ihm zusammen zu sein, auch wenn er mir nicht gut tut!
Doch wäre ich nicht alleine, wenn er wirklich für mich die selben Gefühle für mich hätte, wie ich sie für ihn habe!

Ab 2011 zog ich mich immer mehr zurück, der Kontakt zu den wenigen Menschen, die ich noch hatte, brach ab und ich bin nun völlig allein, was mich in den Wahnsinn treibt! Die erdrückende Einsamkeit ist unerträglich! Doch bin ich selber daran schuld, weil ich mir denke, ich möchte niemanden nerven oder ähnliches. So denke ich von mir, dass ich eine Platzverschwendung bin und jeden nur nerve.

Kurz zu meinem "Verfolgungswahn". Es ist für mich enorm schwer, auf die Straße zu gehen. Ich spüre jeden Blick der anderen und mache mir nur Gedanken darüber, was sie von mir denken werden bzw. gebe mir selbst die Antwort, dass sie negativ über mich denken "Solch eine Schwuchtel", usw. Die Meinung der Anderen ist mir enorm wichtig!
Mir wird oft nachgerufen, "Schwuchtel"etc. All dies geht mir so nahe, ich schäme mich sehr dafür! Ebenso für meinen Gang, ich bin etwas femininer, weshalb man mir auch ansieht ,dass ich schwul bin.

Ich habe quasi einen Diaprojektor in mir. Ich übertrage all die Gefühle und Gedanken, welche ich habe, auf alle anderen! Somit werde ich bestätigt in dem, was ich mir bereits denke, auch wenn ich gar nicht wissen kann, was alle anderen Mensche fühlen und denken.

Zudem habe ich hochsensible Antennen, wie es mein Therapeut nennt. Ich kann mich wahnsinnig gut in andere Menschen einfühlen und passe mich somit immer an, nur um nicht in einen Konflikt zu geraten und dem anderen ein perfektes Bild von mir abzuliefern.

So, nun habt ihr einen groben Überblick über meine Probleme bekommen. Auf die Familie bin ich jetzt extra nicht eingegangen, das ist ein extra Kapitel für sich,ist aber vielleicht gar die tragendste Rolle, weshalb ich all diese Probleme habe.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich nicht wieder in eine Klinik gehen sollte. Derzeit stecke ich wieder tief in den Depressionen, samt Selbstmordgedanken. Ich mache mir gar bereits Pläne, wie ich es anstellen werde, Briefe schreiben, etc.

Erst vorletzte Nacht bin ich in der Küche gestanden und habe mir ein Messer an den Bauch gedrückt.

Es wäre schön, einige Resonazen von euch zu hören.

Mit freundlichen Grüßen
Michael
juSTIfyLovE
 

Re: Meine letzten drei Jahre..

Beitragvon planb » Mi. 25.05.2011, 15:37

Ich hab die Hälfte gelesen. Bitte nicht böse sein. Aber der Text ist sehr lang und ich hab grad nicht den Nerv alles zu lesen.

Ja, Klinik ist eine sehr gute Idee. Grade bei akuten Selbstmordgedanken. Klinik ist immer auch eine Chance, in einer relativ kurzen Zeit Wege für die Zukunft zu finden. Klappt nicht immer, aber oft.

Gruß planb
planb
 

Re: Meine letzten drei Jahre..

Beitragvon Atisha » Mi. 25.05.2011, 21:06

Hallo und guten Tag.
Der Text ist mir jetzt leider auch zu lang, werde ihn später mal lesen.
Entschuldige bitte.
Atisha
 

Re: Meine letzten drei Jahre..

Beitragvon Vanni.Vanillecore » Fr. 03.06.2011, 19:50

Hallo...

ich kann dich echt gut verstehn..ich mache im moment eine ähnliche situation durch und selbstmordgedanken kommen mir dabei auch immer..ich bin zwar kein arzt oder psychologe und auch erst 14 aber ganz ehrlich in eine klinik oder sowas das würd ich nie machen..da gibts diese menschen die dir vorschreiben was du jetz am besten tun solltest und wie du dich verhalten solltest und bla bla bla machs doch ganz anders..krempel dein leben völlig um oder so wechsel die stadt bau dir einen neuen freundeskreis auf. Du bist 19 du hast die Chance dazu du bist frei und kannst tun und lassen was du willst ich wär froh ich könnte dasselbe tun. Ich bin an meine eltern gebunden und muss zur schule gehn obwohl ich einfach nur das bedürfniss hab meine sachen zu packen und wegzugehn i-wo hin ohne ziel dahin wo ich so leben kann wie ich will.


was die selbstmordgedanken angeht..oder deine gefühle schreib sie auf und verbrenn den zettel oder schreis einfach raus..du darfst es nich in dich reinfressen auch wenn ich da nich als gutes beispiel vorangeh weil ich genau das tu.

oder nimm dir ein zettel und schreib alles positive aus deinem Leben auf oder alles was du an deinen Freunden schätzt etc. und leses dir immer wieder durch als motivation das dein Leben sinn hat und es schade wäre es einfach so wegzuwerfen!

ich weiß nich obs geholfen hat aber ich hab mein bestes gegeben ;D

Liebe Grüße..<3
Vanni.Vanillecore
 


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