aufgrund der psychischen Belastung Unterstützung durch Staat

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aufgrund der psychischen Belastung Unterstützung durch Staat

Beitragvon mediamarkt » So. 15.03.2009, 13:15

Hallo,
meine schlechte familiäre Situation habe ich ja schon beschrieben.Deshalb bin ich psychisch kaputt und es nagt jeden Tag an mir.Sobald ich aber bei meiner Tante bin oder bei meiner Cousine gehts es mir richtig gut und auch die Schüchternheit lässt nach.Gerne möchte ich von zu Hause aus ziehen. Problem ist habe weder Geld noch Job. Ich würde gerne nach Erlangen ziehen, weil ich dort als Hauswirtschafterin gut einen Job bekommen könnte und dort lebt auch meine Cousine und etwas weiter meine Schwester. Meine Frage ist:Kann ich vom Staat Hilfe bekommen, also Wohngeld oder wie das heisst? Oder gibt es da so eine "sozial Hilfe", wenn ich ein ärztliches Attest vorlege???Also in Bezug auf meine Depressionen und so.
Eigentlich gehört diese Frage nicht hier her, aber ich weiss nicht wo ich sonst fragen soll.Vielleicht kann mir jemand zuminderst sagen an wen ich mich da wenden kann????
Wäre jedenfalls sehr lieb.
mediamarkt
 

Re: aufgrund der psychischen Belastung Unterstützung durch Staat

Beitragvon Bones » Di. 24.03.2009, 12:06

Hallo du!

Also ich weis leider nicht wie das bei euch in Deutschland ist, aber bei uns in Österreich geht sowas, wenn man eine schlechte Familiensituation hat, wegmuss, und nicht weis wohin, da helfen sie dir auch vom Lsf ( Landesnervenklinik Siegmund Freud) weiter und mit dem Attest, das würde so und so hinhauen. Nur du musst dich selbst darum kümmern das du eine Wohnung findest, ect. und das mitn Sozialamt auch, die machen das nur wenn sie finden das es dir am besten nützt.
Nur wie gesagt ich weis leider nicht ob das bei dir in Deutschland auch so ist.

Aber ich finde deine Entscheidung gut, auszuziehen, mal aus dem Umfeld wegzukommen, das dich hinunterzieht, ich denke das wird dir sicher helfen, dich selbst zu finden, denn da hast mal deine Ruhe kannst für dich sein, und selbst entscheiden was du tust, machst, wie du alles angehst, und Hilfe hättest auch, wennst mal net weiterweist, von deiner Cousine und deiner Schwester.

Bin selber mit 16 von daheim ausgezogen, und das war die beste Entscheidung meines Lebens finde ich ( ich habe auch schon geschrieben, das es bei mir in meiner Kindheit und Jugendzeit nicht gerade rosig war).

Du hast auf jeden Fall schon mal den Mut, das du was anstrebst, das es dir besser geht, und das finde ich toll, das ist auch eine Art Selbstbewusstsein, ich hoffe und wünsche dir das du es schaffst.

Lass weiteres von dir hören was so rausgekommen ist.

lg bones
Bones
 


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