Wie schlimm steht es um mich?

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Wie schlimm steht es um mich?

Beitragvon Blue Star » Do. 22.03.2018, 23:30

Hi

Ich möchte offensichtlich wissen, wie schlimm es um mich steht.

Ich bin seit ca. 9 Jahre Alt depressiv, suizidal. Ich sehe kein andere Zukunft außer mein Tod.
Ich bin nicht wirklich gefährdet. Weil ich mir vorstelle, dass, wenn ich was versuche, dann überlebe und schlimmer Zustand wäre.

Zurzeit bin ich ohne Psychiater und Medikation. Aber ich versuche das zu ändern.

Ich bin ein IV Rentner. Ich mag es nicht, obwohl es vielleicht es so besser ist.

Ab und zu habe ich Gewalt Fantasien. Obwohl es gegen alles was ich glaube bin. Glücklicherweise glaube ich kaum das ich je darauf reagieren würde.

Ich war schon 3 mal in einer Psychiatrie. Fast jedes Mal kam ich schlimmer raus, als ich vorher war.
Das letzte Mal war besonders schlimm. Seit dem leide ich unter Schlaflosigkeit und habe vor allem Angst.

Wie schnell sollte ich mir Hilfe suchen? Ich kann nicht mehr in eine Psychatrie gehen, ich will nicht noch schlimmer enden ...

P.s: Ich bin kein Troll ...
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Re: Wie schlimm steht es um mich?

Beitragvon Blue Star » Fr. 23.03.2018, 00:08

Ich kann bloss klar denken wenn ich bekifft bin. Ich bin fast ein Alkoholiker.

600 mg Seroquell brauche ich um zu schlafen.

Ich habe Angst nur ein schlechten Tag davor zu sein um ein Monster zu sein.

Ich habe zuviel selbst zugefügte Narben. Obwohl dass habe ich glücklicherweise unter Kontrolle.
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Re: Wie schlimm steht es um mich?

Beitragvon Ingo » Fr. 23.03.2018, 02:06

hallo Blue Star,
wenn du aus dem krankenhaus schlimmer kommst als vorher, liegt es daran das du die medikamente(noch) nicht abkannst.
neuroleptika sind oft schwer auszuhalten.
die ärzte wissen im krankenhaus auch nicht was dir hilft, du musst denen helfen und sagen was dir gut tut. am besten machst du das mit deinem psychiater, denn das krankenhaus will nur notfälle bearbeiten.
auch wenn du denkst das du ein notfall bist, bist es noch nicht !

ich selber bin schizophren und habe schon so einige neuroleptika durch, hat aber jahre gedauert der kampf.
aufgeben kam mir nie in den sinn.

ich weiß selber das kiffen spaß macht und sogar hilfreich für einen moment ist, nur wird die krankheit schlimmer dadurch, du solltest es mehr einschränken, wäre für deine psyche besser.
wenn du aufhörst zu kiffen, wird erstmal alles schwer werden, aber das klare denken kommt wieder.
gruß ingo
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