Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Das Forum für Euren Kummer und Sorgen oder wenn Ihr über Eure Probleme schreiben wollt.

Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Tränchen » Sa. 12.03.2016, 15:44

Hallo zusammen,

ich habe mich bereits in der extra Rubrik vorgestellt, wurde aber noch nicht freigeschalten.

Ich habe ein Problem, bei dem mich niemand ernst nimmt, es mich aber sehr belastet: meine Kollegin ist wie ein rotes Tuch für mich. Ich möchte das kurz schildern:

zu mir
Ich bin ein sehr umgänglicher Mensch, komme mit fast allen Menschen klar. Ich bin tolerant und gehe auf die Menschen nach dem Motto zu "niemand ist perfekt!".

Leider habe ich jedoch das Problem, dass ich meine Stimmung viel zu sehr von der Meinung anderer über mich abhängig mache. D.h. wenn mich jemand kritisiert oder mich meidet, dann leide ich darunter sehr. Ich fühle mich dann minderwertig, hinterfrage mein Verhalten.

Wir sind zu siebt in der Abteilung inkl. Chef. Meine Kollegin und ich können einfach nicht miteinander. Nun mögen viele sagen: ja gut, das gibt es überall und in der Arbeit muss man auch nicht alle mögen, sondern nur kollegial auskommen.
Mich belastet es aber insofern, weil sie eben nicht eine unter 20 ist, sondern wir eben ein kleines Team sind. Wir sind fast gleich alt, haben dieselbe Qualifikation. Wir könnten ein super Team sein, wenn sie mich nicht ignorieren und bewusst sozial ausgrenzen würde.
Sie spricht z.B. kein privates Wort mit mir - auch wieder der Fall: muss sie ja in der Arbeit nicht. Sie verhält sich nach außen professionell geschickt, damit ihr niemand etwas vorwerfen kann.
Wenn jemand Drittes dabei ist, dann ist sie scheinheilig nett, kaum sind wir allein, ignoriert sie mich. Mit den anderen ist sie ebenfalls best friends, lästert aber auch bei jeder Gelegenheit.
Geht es um Unternehmungen in der Mittagspause, dann macht sie nur mit den anderen aus. Mich fragt sie nie. Die anderen fragen mich dann.

Arbeitstechnisch redet sie nur das nötigste mit mir, aber alles auf eine sehr distanzierte Art und Weise.
Ich habe das persönliche Gespräch mit ihr gesucht und sie ganz sachlich darauf angsprochen, dass ich ihr Verhalten nicht gut und nicht kollegial finde. Sie tat es dann ab, als würde ich mir das nur einbilden. Seitdem macht sie alles erst recht.
Das Gespräch mit dem Chef habe ich auch gesucht, aber sie sind privat gut befreundet und ich habe sofort zu spüren bekommen, dass er zu 100% hinter ihr steht. Sie hat das schon schlau gemacht :?

Die anderen merken es auch, aber was wollen sie tun? da ist sich jeder selbst der nächste.

Mich kränkt das sehr, wir verbringen schließlich die meiste Zeit des Tages zusammen. Und ich finde das unnötig und schade. Es kratzt sehr an meinem Ego, und auch arbeitstechnisch werde ich immer unsicherer, weil sie so dominant auftritt und über jeden und alles herzieht.
Ich denke, sie hat einfach angst, dass ich besser sein könnte als sie. Sie kann Menschen sehr gut manipulieren, nur bei mir hat sie es nicht geschafft, dass ich nach ihrer Pfeife tanze. Daher denke ich, will sie mich loswerden.

Der Ratschlag meines Umfeldes: lass sie links liegen.
Ja, das tue ich. Aber mir wäre ein gutes Verhältnis lieber. Aber ich kann es nicht ändern.

Ich frage mich dann: warum ist mir ihr Zuspruch so wichtig? Warum kann sie mir nicht egal sein?

Ich wache fast jede Nacht auf und grüble über diese Situation. Ich bin gerne in Gesellschaft und daher schmerzt dieses Ignorieren so sehr. Und sie weiß ganz genau, wie sie mich packen konnte.
Ich überlege dauernd gute Kontersprüche, wenn sie mal wieder loslegt, aber meist bin ich dann wie gelähmt über diese dreiste Art und Weise, dass ich nichts dagegen sagen kann. Das ärgert mich dann so sehr.

Ich will einfach aufhören, über diese Frau nachzudenken. Ich will aufhören, dass sie so viel Macht über mein Wohlbefinden hat :cry:
Tränchen
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Atisha » Sa. 12.03.2016, 20:01

:troest: irgendwas hast du, irgendwo trägst du ein Schuldgefühl mit dir herum, was dir antrainiert wurde, was aber nicht wahr ist und diese Wunde schlägt deine Kollegin immer wieder auf.
Atisha
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Atisha » Sa. 12.03.2016, 20:17

Was ich noch sagen wollte, es ist eigentlich immer unmöglich einen Menschen zu verändern, auch sich selber, man bleibt irgendwo immer der Alte. Wenn du dich nicht zulange herumquälen willst, dann musst du wohl den Arbeitsplatz wechseln.
Atisha
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Tina » Sa. 12.03.2016, 20:30

.
Naja.... in wie weit Du daran "schuld" bist...??.... allerhöchstens, wie Du selbst schon sagst, Du bist die einzige, die sich nicht manipulieren lässt.
Vielleicht hat sie dann auch irgendeine Art von Respekt vor Dir.

Aber da gibts viele Möglichkeiten, was die Ursache seien könnte, Zufall... Kleinigkeiten, die Du nicht beeinflussen kannst, und die nur mittelbar etwas mit Dir und deinem Verhalten zu tuen haben.

Im Prinzip hast Du den ganzen Vorgang ja schon selbst sehr gut beschrieben.
Und Du wirst es wahrscheinlich auch nicht schaffen, in diesen "inneren" Kreis einzudringen.
Wie wichtig wäre es Dir denn eigentlich....hm...??

Ich würde Dir auch nur raten, lass es an Dir abgleiten und wende Dich wichtigeren Dingen zu.
Tina
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Tränchen » Sa. 12.03.2016, 21:28

@Atisha:

wie finde ich heraus, welches Schuldgefühl es sein könnte?
Es könnte vielleicht der Perfektionismus sein... wenn ich nicht alles zu mind. 100% erledige, dann fühle ich mich schlecht. Sie ist hier noch extremer als ich.
Vielleicht ist es aus ihrer Sicht auch eine Art Machtkampf. Sie möchte überall die Nr. 1 sein. Ich bin hingegen gerne eine unter vielen, muss nicht im Mittelpunkt stehen.

Den Arbeitsplatz will ich ungern wechseln, weil mir meine Tätigkeit so sehr gefällt und so eine Stelle werde ich so schnell nicht wieder finden. Zudem wäre es dann eine Genugtuung für sie und sie hätte ihr Ziel erreicht.

Ich will sie auch nicht ändern, das geht mMn ab einem gewissen Alter nicht mehr.

@Tina:

würdest du sie dann an meiner Stelle auch genauso ignorieren oder versuchen, ihr Paroli zu bieten?

Ich möchte einfach in Ruhe meine Arbeit machen und wieder friedliche schlafen können :cry:
Tränchen
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Tina » Sa. 12.03.2016, 22:03

Tränchen hat geschrieben:@Tina:
würdest du sie dann an meiner Stelle auch genauso ignorieren oder versuchen, ihr Paroli zu bieten?


Das kann ich Dir... ehrlicherweise... ( aus der Ferne ) nicht beantworten... :cuddle:
Tina
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Kleiner Elefant » Sa. 12.03.2016, 22:22

Ohje, ich kann Dein Dilemma richtig nachempfinden, wenn ich das lese.
Wir können natürlich viel darüber spekulieren, warum sie sich so verhält.
Nur, wie Du auch selber sagst, Du kannst sie nicht ändern.
Mir schoss gerade durch den Kopf, wie es wäre, wenn Du versuchst, die positiven Dinge an ihr zu sehen und ihr das rückmeldest?
Sie scheint die Nr. 1 sein zu wollen, während es Dir wichtiger erscheint, ein angenehmes Klima zu haben.
Wie wäre es, wenn sie das nächste Mal kommt, ihr zu sagen, dass Du froh bist, dass sie so früh schon da ist, weil Du eine Frage hast und weißt, dass sie Dir da sicher helfen kann, weil sie sich so gut auskennt.
So ungefähr. So fühlt sie sich nicht so im Druck, die Beste sein zu müssen und kann vielleicht anders auf Dich zugehen, und Du hast nicht mehr den Druck, ihr gefallen zu wollen, damit es wieder entspannter wird zwischen euch.
Kannst Du Dir sowas vorstellen? Könnte es klappen?
Kleiner Elefant
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Hopeful33 » So. 13.03.2016, 09:18

Kleiner Elefant hat geschrieben:..
Mir schoss gerade durch den Kopf, wie es wäre, wenn Du versuchst, die positiven Dinge an ihr zu sehen und ihr das rückmeldest?
..
Kannst Du Dir sowas vorstellen? Könnte es klappen?


Ich denke zu ahnen, warum sie sich so verhält. Ich habe mir ihre Geschichten genau gemerkt und es ergibt schon alles einen Sinn. Aber dafür kann ich persönlich nun auch nichts.
Sie kann am besten mit Schwächeren und Leuten, die ihr einen persönlichen Vorteil verschaffen. Privat hat sie keine Freunde (habe ich ebenfalls aus den Erzählungen rausgehört).

Ich habe wirklich lange versucht auf sie zuzugehen, d.h. Interesse an ihrer Person gezeigt, nett gewesen usw. Aber sie hat es mit Füßen getreten. Es war anfangs besser mit uns. Irgendwas muss passiert sein... ich weiß aber nicht was und sie sagt es mir auch nicht (habe sie mal direkt gefragt und sie hat es verneint, dass irgendwas vorgefallen wäre).
Mich zermürbt es wohl, dass ich nichts an der Lage ändern kann, so sehr ich auch alles versucht habe. Sie müsste ebenso nur ein wenig auf mich zugehen und das tut sie nicht, im Gegenteil.
Hopeful33
Neues Mitglied
 
Beiträge: 7
Registriert: Sa. 12.03.2016, 13:29

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Richi » So. 13.03.2016, 10:48

Hallo Hopeful33
Es ist sichlich nicht schön, in so einer für Dich belastenden Atmosphäre zu arbeiten. Doch aus meiner erfahrung weiß ich, daß man nicht mit jedem gut klarkommen kann und auch nicht muß. Egal wie sehr man sich es auch wünscht. Ich glaube, es ist sinnvoller einen professionellen, freundlichen Umgang zu pflegen, damit es guten Bahnen weitergehen kann. Wenn Du zu viel "Druck" machst, erreichst Du vielleicht nur das Gegenteil und machst Dich schwächer, als Du bist. Ich glaube, es ist auch nicht gut, bestimmten Personen das Gefühl zu geben, man würde ihnen hinterherlaufen und sich für sie verbiegen. Einige macht es dann noch größer, als sie in wirklichkeit sind, denn sie brauchen es für ihr Ego. Nutze Deine Energie für Dich und die anderen Kolleginnen, damit Du Dir eine angenehme Arbeitssituation schaffen kannst.
Ich rate Dir davon ab, Öl ins Feuer zu gießen, denn es könnte nach hinten losgehen. Lasse Dich nicht zu sehr verunsicher und zeige nicht so offen Deine Schwäche, damit Du keine Nachteile daraus hast.
Wenn diese Frau jedoch so eine große Bedeutung für Dich hat und so wichtig für Dich zu sein scheint, dann kannst Du es ja für Dich noch einmal überprüfen. Mach Dir doch einfach eine Liste, was Dir zu dieser Frau alles einfällt und was für Emotionen bei Dir dabei entstehen. Es kann evtl. einige Zeit Dauern, bis die Gedanken klarer werden und einem die richtigen Worte einfallen. Horche in Dich hinein und versuche zu ergründen, warum diese Person so eine Bedeutung für Dich hat. Du trägst die Antwort in Dir, denn ohne Grund, würdest Du Dich nicht so sehr um sie bemühen, obwohl sie es gar nicht will. Dabei kann man sich evtl. nur die Finger verbrennen und sich ab einem gewissen Punkt, sei mir bitte nicht böse, lächerlich machen. Dein angenehmer Arbeitsplatz wird doch nicht nur von dieser Frau abhängen? Aus der Ferne ist es nicht leicht, zu sagen, warum Du so sehr auf sie so fokusiert bist. Du solltest Dich selber als erwachsene und erfolgreiche Frau nicht so klein machen. Personen, mit denen man nicht kann oder die mit einem nichts zu tun haben wollen, findet man häufiger, ich würde fast sagen, daß ist nichts ungewöhnliches. Wie man damit umgeht und was man daraus macht, ist die entscheidende Frage. Als Erachsener weiß ich das und kann damit umgehen, doch das Kind in mir fühlt sich verletzt und nicht gesehen, egal wie es sich bemüht.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen und habe Dich nicht nur mit meinem "Geschwätz" gelangweilt.
Viele Grüße von Richi
Richi
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon ViJo » So. 13.03.2016, 12:06

Hi Hopeful,

Ich möchte einfach in Ruhe meine Arbeit machen und wieder friedliche schlafen können :cry:

Und das machst du von dieser Kollegin abhängig.


Wie es Richi bereits sehr gut geschrieben hat, möchte ich dir ebenfalls nahelegen :

Einige macht es dann noch größer, als sie in wirklichkeit sind, denn sie brauchen es für ihr Ego. Nutze Deine Energie für Dich und die anderen Kolleginnen, damit Du Dir eine angenehme Arbeitssituation schaffen kannst.

Liebe Grüße ViJo
ViJo
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Ruby » So. 13.03.2016, 12:16

Hallo Hopefull,

Da Du ja mit ihr bereits das Gespräch gesucht hast und Du sie darauf hingewiesen hast, dass Du ihr Verhalten nicht gut und nicht kollegial findest, sie Dir daraufhin aber eklärt hat, dass Du Dir das alles nur einbildest und sie sich ja auch, laut Deinen Aussagen, nach außen hin professionell geschickt verhält, damit ihr niemand etwas vorwerfen kann und Du außerdem ja auch bereits mit Deinem Chef das Gespräch gesucht hast, der Dir daraufhin zu spüren gegeben hat, dass er ebenfalls zu 100% hinter Deiner Kollegin steht, bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als Dich an Richis weise Ratschläge zu halten. Man muss nicht immer mit jedem Menschen gut auskommen. Auch nicht in einem kleinen Team von sieben Leuten. Als Angestellte hat man ja sowieso nur begrenzt Möglichkeit, überhaupt mitentscheiden zu können, wen man als Arbeitskollegen hat oder nicht hat.

Versuche deshalb einfach auch weiterhin arbeitstechnisch Dein Bestes zu geben, sodass es an der Qualität Deiner Arbeit möglichst nichts zu bemängeln gibt. Solange Du nach Außen genau so professionell agierst, wie Deine Arbeitkollegin selbst, kann Dir jedenfalls nichts vorgeworfen werden. Vielleicht legt sich dieser Zwist dann auch wieder von selbst.

Auch würde ich Dir raten, davon abzusehen, mit den anderen verbliebenen Kollegen über Deine persönlichen Probleme bezüglich Deiner Arbeitskollegin zu sprechen, außer, es wäre vielleicht wirklich eine gute Vertrauensperson darunter, mit der Du vielleicht auch privat verkehrst. Wie Du ja bereits bemerkt hast, halten sich die anderen aus der Sache sowieso heraus, weil sich in so einer Situation jeder der nächste ist. Das hast Du ja selbst schon so erfahren. Zudem können zusätzliche Interventionen Deinerseits das Arbeitsklima unter Umständen noch mehr vergiften. Wenn zum Beispiel eine der anderen Arbeitskollegen dies dann an Deine Arbeitskollegin weiter trägt. Dies würde dann zwangsläufig zu noch mehr Unfrieden führen.

Mach einfach Deine Arbeit so gut es geht. Versuch dabei genau so professionell zu sein, wie sie ebenfalls. Und wenn sie Dich nicht beachtet, dann beachte sie ebenfalls nicht. Wie Richi bereits gesagt hat, wird man im Leben immer wieder an Menschen geraten, mit denen man sich nicht 100% grün ist. Das ist ganz normal. Man muss nicht jeden mögen. Und man muss auch nicht von jedem gemocht werden. Gegenseitige Sympathie lässt sich eben nun mal nicht erzwingen. Besser, man akzeptiert das für sich. Alles andere führt nur zu Problemen, raubt Kraft und laugt einem unnötig aus.

Lieben Gruß
Ruby
"Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus."
"If you change nothing, nothing will change!"
Benutzeravatar
Ruby
Moderator
 
Beiträge: 921
Registriert: Sa. 23.01.2016, 08:11
Wohnort: Landkreis Aurich

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Hopeful33 » So. 13.03.2016, 19:48

Danke für eure Meinungen.
Ich bin bisher mit allen Menschen gut ausgekommen, daher tue ich mich wrs. so schwer. Vor allem, wenn man einfach nicht weiß, warum das so ist.
Natürlich gibt es auch Menschen in meinem Umfeld, die mir weniger sympathisch sind. Aber ich bin immer bemüht, trotzdem nett zu sein und bin einfach harmoniebedürftig.

Mir will es immer nicht in den Sinn, wenn Menschen so feindselig gestimmt sind. Ich sage mir immer: es gibt genug Sorgen im Leben, warum muss man es sich untereinander noch unnötig schwer machen?

Ich schätze, ich muss mir wirklich sagen:
sie will nicht, also lass sie. Lass deine Stimmung nicht von ihrem Verhalten abhängig machen. Sie lästert über jeden und alles (auch ihre eigene Familie), also warum auch nicht über mich? Sie braucht das anscheinend.

Ich vermute, ich habe einfach ein Problem damit, wenn mich jemand nicht mag. Und schlecht über mich redet. Wenn man nie Anerkennung bekommt, dann nagt das einfach am Selbstbewusstsein.
Hopeful33
Neues Mitglied
 
Beiträge: 7
Registriert: Sa. 12.03.2016, 13:29

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Atisha » So. 13.03.2016, 19:53

Hopeful33 hat geschrieben:Ich vermute, ich habe einfach ein Problem damit, wenn mich jemand nicht mag. Und schlecht über mich redet. Wenn man nie Anerkennung bekommt, dann nagt das einfach am Selbstbewusstsein.


Ja, aber warum? Oder anders gesagt scheinen ja andere Menschen damit besser klar zu kommen.
Atisha
 

Re: Soziale Ausgrenzung durch Kollegin

Beitragvon Hopeful33 » So. 13.03.2016, 20:09

Atisha hat geschrieben:
Hopeful33 hat geschrieben:Ich vermute, ich habe einfach ein Problem damit, wenn mich jemand nicht mag. Und schlecht über mich redet. Wenn man nie Anerkennung bekommt, dann nagt das einfach am Selbstbewusstsein.


Ja, aber warum? Oder anders gesagt scheinen ja andere Menschen damit besser klar zu kommen.


Wenn ich das wüsste... ich würde auch besser leben, wenn ich ein LMAA-Gefühl hervorzaubern könnte.
Hopeful33
Neues Mitglied
 
Beiträge: 7
Registriert: Sa. 12.03.2016, 13:29


Zurück zu Probleme und Sorgen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron