Krebs (bei Angehörigen)

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Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Viking » Fr. 25.12.2015, 00:22

Hi, ich bin grad nicht gut drauf und schreib mir das einfach mal von der Seele...

Heilig Abend war eigentlich erstaunlicherweise schön, bei meiner Familie ist das eher ungewöhnlich. Aber, ich hab grade eben erfahren, dass meine Oma Krebs hat...

Krebs ist in meiner Familie und im weiteren Bekanntenkreis nicht ungewöhnlich. Meine Oma väterlicherseits verabschiedet sich seit 2,5 Jahren vor jeder großen OP, weil alle Ärzte sich wundern dass sie noch lebt und das nicht mal versuchen zu verstecken. Die Geschichte aufzurollen wäre hier zu umfangreich - kurz gesagt: Es ist ein Wunder dass sie lebt, es kann jeden Moment vorbei sein und jeder verbleibende Moment ist für sie (und für uns, aber natürlich vor allem für sie) ein riesiges Leiden, dennoch ein Kampf ums Überleben. Es klingt echt blöd aber die Zeit mit ihr ist jetzt so heftig anstrengend, auch heftig triggernd weil sie meint ihre Vergangenheit ins Reine bringen zu müssen und dadurch auch in meiner Vergangenheit rumwühlt. Sie verändert sich charakterlich stark zum Guten, wird einsichtiger und freundlicher und entdeckt das Spirituelle für sich, aber sie ist dennoch noch einer der Menschen, die in meiner frühen Kindheit sehr krass verletzend waren.

Beide Opas hatten "weniger schlimmen" Krebs, sind jetzt geheilt. Bei meiner Mutter hat sich der Verdacht Gott sei Dank nicht bestätigt. Nun hat es aber auch noch meine Oma mütterlichseits...

Ich hasse es, Menschen leiden zu sehen, vor allem die die mir wichtig sind und die bereits genug Schlechtes erlebt haben (es ist so ungerecht wie viel Leid sich in einem Leben sammeln kann), da dann hilflos nebendran zu stehen, ich kann einfach nichts tun... Ich fühl mich schnell mitverantwortlich und mit gefordert, denen beizustehen und zuzuhören und Anstandsbesuche zu machen usw. aber das kostet so wahnsinnig viel Kraft. Manchmal würde ich denen gerne was abnehmen, aber bei Krebs geht das nicht.
Mein Therapeut sagt dazu, (also zu den alten Geschichten von den neuen weiß er ja noch nichts) dass ich meiner Familie nichts schuldig bin. Ich hab früher viel eingesteckt, muss man vielleicht dazusagen. Ich halte es trotzdem irgendwie für richtig, für Leute da zu sein... Ich würde mir in so Momenten ja auch wünschen dass welche da sind... Gaukle ich mir eine heile Welt vor und "hoffe dass das doch noch was wird?" Die Familie hat früher den Fehler gemacht, nicht für mich da zu sein - den gleichen Fehler will ich jetzt nicht auch machen, jetzt wo die Rollen getauscht sind, wo die schwach sind und ich stark bin. Die haben sich teilweise wirklich geändert. Natürlich muss ich aufpassen, dass es mich nicht triggert, und ich kann auch nicht alles tragen, hab selber genug Gepäck auf den Schultern, aber ich denke schon dass Beziehungen sich auch wieder verbessern können wenn man vergibt... Sie sind trotz allem meine Familie... Es ist heute anders als es früher war, ich bin nicht mehr das Kind von damals. Ich bin jetzt stärker und meine Rolle ist anders.

Bin ich zu harmoniebedürftig? Sollte ich mehr Abstand halten? Es weniger persönlich nehmen? Oder sollte ich das als Chance sehen, dass wir doch noch einen Neuanfang kriegen?
Ich will nicht zu loyal sein, also anhänglich an den Leuten, die in meinem Leben Täter waren - aber sie ändern sich offenbar ernsthaft, ich ändere mich - und wir sind trotz allem noch verwandt

Und Krebs hat natürlich eine genetische Komponente... Was wenn ich es auch bekomme? Alle direkten, genetischen Vorfahren wären schon betroffen... Ganz ehrlich, wenn ich mir das Leiden so ansehe... Ich würde einen schnellen Unfalltod vorziehen. Schnell und schmerzlos, am Besten mit ´ner coolen oder "wenigstens bisschen witzigen" Story dahinter oder um jemand anderes zu retten. Ich will nicht auf mein Ende "zuvegetieren"... Diese ganzen Chemos usw., das verlängert den Kampf, aber ist das auch ein Sieg? Vielleicht ist die Medizin fortgeschrittener, falls ich es mal haben sollte - aber würde es in so einem Fall nicht trotzdem mehr Sinn machen, nochmal alles zu tun was man jemals tun wollte und dann einen gediegenen Abgang zu machen, bevor es so weit kommt? Das würde ich Leuten mit Krebs jetzt natürlich niemals so sagen - aber ich würde es verstehen, wenn sie es sagen würden. Aber die scheinen kämpfen zu wollen... Vielleicht ist das Leben wertvoller, wenn man versteht, dass man es gerade verliert.

Danke fürs Lesen, hat jetzt echt gut getan dem mal Luft zu machen. Falls jemand ne Idee/ Anregung/ Meinung/ ... dazu hat, wäre dankbar ;)

Grüße von Viking
Viking
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Atisha » Fr. 25.12.2015, 02:48

Klingt ja richtig gut, wie ihr euch langsam selber heilt. Besser spät als nie oder? Gib dem Neuanfang eine Chance.
Atisha
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Morgan » Fr. 25.12.2015, 03:47

Hallo Viking,

hier eine Krebskur, die ich schon lange hüte, möge sie Dir Segen schenken.

KREBSKUR

Hier die zwei Seiten der Krebskur. Mögen sie erfolgreich sein:

"Sie machte dann meine Saftkur, die damals gar nicht so leicht zu machen war, da es ja noch keinen Entsafter gab, das Gemüse mußte man mit einem Reibeisen reiben und mit einem Leinentuch oder mit einer Kartoffelpresse auspressen. Nun, diese Frau M.N. aus Bludenz war nach 42 Tagen geheilt und von einer Geschwulst war nichts mehr da.
Mein zweiter Fall: Nach dieser Frau von Bludenz holte man mich zu einem Herrn Josef F. nach Götzis, der Magenkrebs hatte und nicht mehr operierbar war, auch keine Hoffnung auf eine Besserung war vorhanden. Dieser Mann machte dann auch meine "Krebskur-total", war auch nach 42 Tagen gesund und ist erst 1971 im 80. Lebensjahr gestorben.
Ich war auch bei Frau Olga M. in Götzis, die Magen- und Darmkrebs hatte. Sie machte auch mit Herrn Josef F. meine Saftkur, nach 42 Tagen war sie ebenfalls geheilt und ist bis heute, 1986, noch gesund.
Meine Vierte war Sr. Leonarda von Zams (gleich nach den ersten Dreien), die den Darmkrebs hatte und auch meine "Krebskur-total" machte und auch geheilt wurde. Sie war mit 80 noch als Kunstmalerin tätig.
Meine "Krebskur-total"
Bei dieser Kur darf man 42 Tage nichts essen, sondern nur Gemüsesäfte und die dazu gehörenden Tee`s zu sich nehmen. Säfte kann man trinken, soviel man Hunger hat, jedoch nicht mehr als einen halben Liter pro Tag. (Je weniger, um so besser.) Man kann diese Krebskur am besten mit selbstgepreßten Säften, wie nachstehend beschreiben, machen, sofern man über biologisch angebautes Gemüse verfügt. Wenn dies nicht der Fall ist oder wenn man die Mühe scheut, steht dafür eine in meinem Auftrag von einer Schweizer Firma hergestellte, biologische "Breuß-Gemüsesaft-Mischung" zur Verfügung, die in Reformhäusern und Drogerien erhältlich ist.
Meine Saftmischung: Man nimmt dreifünftel rote Rüben (Randen=Rote-Bete), einfünftel Sellerieknollen und dazu noch ein wenig Rettich und eine hühnereigroße Kartoffel. Ein Beispiel. Man nimmt 300g rote Rüben, 100g gelbe Rüben und 100g Sellerieknollen und etwa 30g Rettich. Die Kartoffel muß nicht unbedingt dabei sein, jedoch bei Leberkrebs ist die Kartoffel sehr wichtig. Statt einer zum Saft dazugegebenen Kartoffel, kann man auch eine Tasse Kartoffelschalentee pro Tag schluckweise kalt trinken. Eine handvoll rohe Kartoffelschalen in 2 Tassen voll Wasser 2 bis 4 Minuten lang kochen. Wenn der Tee nicht gut schmeckt, dann braucht ihn die Leber nicht, er muß dann auch nicht getrunken werden. Sämtliche Gemüse werden durch den Entsafter gepreßt und nachträglich wird der Saft jeweils noch durch ein feines Teesieb oder durch ein Leinentuch passiert, denn bei einviertel Liter Saft ist immer noch ein Eßlöffel voll Satz dabei. Dieser Satz ist erstens schlecht einzunehmen, zweitens wäre er Nahrung für den Krebs.
Der Krebs lebt nur von festen Speisen, die der Mensch zu sich nimmt. Wenn man also 42 Tage nur Gemüsesäfte und Tee trinkt, so stirbt die Krebsgeschwulst ab, der Mensch hingegen kann dabei noch gut leben.
Obwohl man während dieser Zeit 5 bis 15 kg abnimmt, fühlt man sich recht wohl dabei. Ich selbst habe auch diese Kur gemacht und wohl nie mehr gearbeitet als während dieser Zeit. Gut ist es, wenn man einige Tage vor der totalen Kur neben dem normalen Essen etwa einviertel Liter Saft pro Tag trinkt, um sich an den Saft zu gewöhnen. Unbedingt zum Leben braucht man nur einachtel bis einviertel Liter pro Tag, aber bis zu einem halben Liter darf man trinken, nicht gleich schlucken, also gut einspeicheln.
Zusätzlich kann ab und zu ein Schluck Sauerkrautsaft genommen werden, welcher dem Patienten bekömmlich ist.
Meine Krebskur richtig gemacht:
Wer meine Krebskur (Gemüsesaftkur mit Teeanwendung) richtig macht, nimmt an Gewicht wenig ab. Also richtig gemacht: In der Früh` zuerst eine halbe Tasse Nierentee langsam kalt trinken. 30 bis 60 Minuten später 1-2 Tassen warmen Salbeitee mit Johanneskraut, Pfefferminze und Melisse trinken.
Wieder nach 30 bis 60 Minuten ein kleines Schlückchen Saft nehmen und nicht gleich schlucken, also gut einspeicheln! Nach etwa 15 bis 30 Minuten wieder ein kleines Schlückchen Gemüsesaft nehmen, je nach Hungergefühl. Am Vormittag braucht man ungefähr 10-15 mal Saft. Also nur dann etwas Saft trinken, wenn man das Verlangen danach hat. Dazwischen wieder Salbeitee, der dann auch kalt getrunken werden kann und so viel man will, aber alle Tees während der Saftkur ohne Zucker. Mittags nun wieder einsechzehntel Liter (eine halbe Tasse) Nierentee trinken und so auch abends vor dem Schlafengehen. Den Nierentee aber nur die ersten drei Wochen! Nachmittags braucht man dann öfters ein kleines Schlückchen Saft. Bis zu einem halben Liter pro Tag darf man trinken, aber ja nicht müssen!
Zu meiner "Krebskur-total" und zur "halben Kur" muß ich dringend noch erwähnen, daß Gemüsesaft nach meiner Zusammenstellung unbedingt im Zusammenhang mit den angegebenen Teesorten immer nur schluckweise und gut eingespeichelt getrunken werden darf! Nicht nur Gemüsesaft allein!
Unbedingt notwendig ist auch (ob man bestrahlt wurde oder nicht), daß man pro Tag eine Tasse Storchenschnabelkrauttee schluckweise kalt trinkt. Rotes Storchenschnabelkraut (Geranium Robertianum) enthält etwas Radium.
Durch das schluckweise Einnehmen dieser geringen Nahrungsmenge (Saft und Tee) erfolgt zwangsweise eine gute Einspeichelung und stellt gleichzeitig eine geringe Belastung für die Verdauungsorgane dar.
Während der Kur ist meist keine Bettruhe erforderlich, im Gegenteil, man sollte arbeiten, um vom (die zwei kopierten Seiten sind zu Ende.)

Das Buch ist von Rudolf Breuß und heißt "Krebs Leukämie" die Bestelladresse ist Jutta Merk /// Büro Gehrenberg 39/I /// D-7988 Wangen im Allgäu.

Ob es das Buch noch gibt, weiß ich nicht.

Also, Krebs kann nicht existieren, wenn der Körper basisch ist. Durch unsere heutige industrielle Ernährung ist der Körper sauer, außderdem bekommt er neben dem vielen Zucker, zu wenig Sauerstoff und dadurch entsteht unter anderem Krebs. Unser Körper braucht, genügend LIEBE, Sonne (Vitamin D3 + K2, damit das D3 nicht das Calcium aus den Knochen zieht), Wasser (30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht + auf 2 Liter Wasser 3 Gramm unraffiniertes Bergkristallsalz), Sauerstoff (durch Sport oder bewußtes Atmen, Bellicon Trampolin), Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäueren (alles in einem: Mikro Synergy Plus von Rocky Mountains), Beckenschiefstand ausgleichen (Vitametik), Galactose (eine gesunde Form der Laktose, die vom Gehirn als Glucose sehr gut verträglich ist, habe ich selbst noch nicht ausprobiert, doch steht demnächst an). Alles andere mache ich und habe mich gesundheitlich wieder so aufgebaut (und meine demente Mutter, sie kann wieder den Tag über alleine sein), daß ich nicht mehr das Gefühl habe, kurz vorm Burnout zu stehen.
Vielleicht sind Dir diese Infos dienlich.


Infos zur Galactose:
https://books.google.de/books?id=Q05jhk ... x6Ae6pTNt-

HG Morgan

gewerbliche lnks entfernt
Mod Team
Morgan
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Kleiner Elefant » Fr. 25.12.2015, 10:13

Hallo,

alles habe ich nicht gelesen. Aber Du fragst Dich, ob sich der Kampf lohnt.

Eine Freundin von mir hat ein Kind adoptiert. Während der Adoption brach der eigentlich besiegte Krebs erneut aus, und zwar noch heftiger als beim ersten Mal. Inzwischen weiß man, dass er wohl immer wiederkommen wird.
Als der damals eineinhalbjährige dann kam (inzwischen ist er 2 Jahre alt), konnte sie ihn nicht mal abholen, weil sie noch im Krankenhaus lag. Vier Tage später kam sie erst nach Hause. Und bis heute sagt sie oft, dass es ihr Windelpupser ist, der ihr die Kraft und den Grund zum Kämpfen gibt. Und dass er die beste Therapie ist.

Ich glaube also, dass jeder Krebskranke etwas hat, an das er sich festhält...was ihm einen Sinn gibt und wofür es sich lohnt, den Kampf aufzunehmen.
Deine Angst vor Krebs kann ich gut verstehen, wenn Du sagst, dass eben die Erbbedingungen das begünstigen. Ich glaube, wenn es wirklich so sein sollte, wirst Du gar nicht mehr schnell sterben wollen, weil Du plötzlich eine kleine Sache findest, für die sich ein langer, schwerer Kampf lohnt.
Und das ist sicher nicht nur beim Krebs so, sondern bei allen Situationen, die auswegslos, hoffnungslos und unendlich schwer sind/erscheinen.

Das sind meine Gedanken dazu... (:
Kleiner Elefant
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon cats47 » Fr. 25.12.2015, 10:59

Meine Eltern sind beide an Krebs gestorben. Ohne die geringste Einsicht, ohne den
Wunsch miteinander und mit ihrem Umfeld Frieden zu machen.
Meine Schwester hatte auch Krebs, ist nach einer OP aber hoffentlich geheilt.
Allerdings hat sie andere, schwere gesundheitliche Einschränkungen.
Die genetische Komponente die beschäftigt mich auch.
Die Frage wann ich dran bin.
Verzeihen und vergeben das sind zwei Paar Schuhe. Vergeben das tut man in
allererster Linie für sich selbst, für den eigenen Seelenfrieden.
Das hat nichts mit pauschalem Verzeihen, die Schuld des anderen wegzureden
zu tun. Das deine kranken Familienangehörigen Einsicht, Veränderungsbereitschaft
zeigen das ist eine große Chance.
Pass auf dich auf. Du kannst da sein aber du kannst, du sollst nicht die Last der
anderen tragen. Nur wenn es dir gut geht hast du die Kraft dich um andere zu
kümmern ohne Raubbau an dir zu betreiben.
cats47
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Viking » Sa. 26.12.2015, 14:10

Danke für die Antworten!

Ich denke nicht dass Verzeihen mit Schuld wegreden gleichzusetzen ist. Die Schuld ist durch Verzeihen nicht weg, nicht plötzlich alles gerecht und geheilt usw. - ich denk Verzeihen ist eher sowas wie Akzeptieren dass es so war und der Beziehung eine neue Chance geben, nicht auf Rache aus sein und die Gerechtigkeitwiederherstellung ggf. einer höheren Instanz (Gott?) überlassen. Das ist also nicht wirklich ein unter den Teppich kehren, eher ein (vorläufiger?) Freispruch. Also eher ein „Strich drunter, wir beginnen ab hier neu“ ohne dass plötzlich alle vergessen was davor war. Wenn man das vergessen kann ist natürlich auch nicht schlecht, aber wenn man nicht vergisst wo man herkommt ist die Dankbarkeit dafür, wo man ist, höher. Das hat glaub ich auch nicht in erster Linie damit zu tun ob die andern sich entschuldigen/ das einsehen, eher mit der eigenen Haltung nicht nachtragend zu sein

Also ich denk halt dass es ein Prozess ist, der mit der Entscheidung noch ne Chance zu geben beginnt, aber nicht eine einzelne Entscheidung die alle Schuld vom Tisch schiebt

Also denk ich zumindest, hat jetzt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit/ ultimative Richtigkeit oder sowas, sind einfach meine Ideen dazu ;)

Hey ich wünsch euch superschöne, restliche Weihnachten, soweit das irgendwie möglich ist :) oder halt dass es so schön wie irgendwie möglich ist. Gönnt euch mal irgendwas besonders schönes oder so :D
Viking
 

Re: Krebs (bei Angehörigen)

Beitragvon Morgan » So. 27.12.2015, 11:40

Danke für Deine guten Wünsche Viking.

HG Morgan
Morgan
 


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