Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

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Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » So. 05.01.2014, 12:36

Ich möchte einfach gerne meine Gedanken kurz loswerden...
eigentlich bin ich ja kein fauler Mensch. In der Schule war ich immer eine der fleißigsten, habe Zusatzaufgaben gemacht, für jeden Test und jede Schularbeit sehr sehr sehr viel gelernt, auch jetzt im Studium bin ich nicht faul. Aber wenn es um Arbeit geht, brennen bei mir alle Sicherungen durch.
Da ich in nächster Zeit von zuhause ausziehen will, habe ich mir einen Samstagjob gesucht (also jeden Smastag 10 Stunden arbeiten von 8-18 Uhr und 1 Stunde Mittagspause) in einem Bio Laden. Gestern war der erste Tag und sofort gings wieder los, dass ich zu planen beginne, diesen Job hinzuschmeißen. Klar, das ist kein Job den ich Ewigkeiten machen will, immerhin will ich im Sozialbereich arbeiten (mache auch ein Studium in diese Richtung) , aber bis dahin will ich einmal ausreichend Geld verdienen. Während der Arbeit ist mir entweder immer (egal welche Arbeit es ist) total langweilig, ich frage mich minütlich warum ich mir das antue (&, dass ich meine schöne Zeit mit meinem Freund dadurch verschmeiße) und habe das Gefühl für alles zu blöd zu sein. Gestern konnte ich den KundInnen nur selten gut weiterhelfen, da für mich selbst alles neu war und die Kassa Bedienung war jetzt auch nicht ganz einfach,... :( . Und diese verdammten 10 Stunden...das ist echt zum K****..und das frühe Aufstehen ist auch fürchterlich (habe vor Aufregung bis um 3 Uhr nicht einschlafen können, musste aber um 6:30Uhr wieder auf).

Keine Ahnung wie ich mich da irgendwie so motivieren kann, dass ich es endlich mal schaffe, ein Jahr bei etwas zu bleiben?!
Kennt ihr das??
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon warum ich » So. 05.01.2014, 13:16

deine unlust kommt sicher von der unguten strahlung und dena ganzen ausdünstungen von dem bio-mist da :mrgreen:

im ernst: 10 stunden sind so gesehen ja auch generell schon ein knochenjob.
den zeig' mir mal, der als student halt irgendwas zu arbeiten sich genötigt sah, und darin wielleicht dann gleich schon voll aufgegangen wäre. der bräucht' ja nachher nix mehr lernen, der hätt' ja alles schon zum glücklichwerden.

ich würd' aber denken, du bist wahrscheinlich (noch) nicht in der situation, dir wirklich dann auch aussuchen zu können, ob du lieber das nun durchziehst, oder lieber mit deinem freund zusammensein willst für diese zeit nachher.

und je mehr man sich überhaupt nur gedanken zu einer ungeliebten arbeit macht - die also ja nun mal getan resp. durchgestanden werden muß, desto mehr wird es einen herunterdrücken und wird man immer noch mehr gründe dagegen finden, bis man es am ende eben vielleicht ganz aufgeben würde ...

... und hinterher gleich auch schon wieder bereuen ...

denk' mal bitte nur nicht, in deinem job, den du später einmal haben wirst - ganz gleich in welcher position - werden dir solche gefühle nie kommen
warum ich
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon Kathikatze » So. 05.01.2014, 13:25

...hmmm... Du bist ja auch nicht ohne Grund hier....
ich selber bin ein absoluter Workaholic (gewesen)... ich arbeite gerne,sowohl mit dem Kopf als auch mit Händen und Füßen.
Aber in Zeiten wo ich depressiv war, da ging es mir ganz genau so.
Allein das "Da-hin-müssen" hat mich schon total demotiviert.
Kathikatze
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon GefallenerEngel » So. 05.01.2014, 13:27

Hallo WerBinIch,

das kenne ich. Am Anfang ist das oft so. Als ich vor 15 Jahren angefangen hatte und alles für mich neu war, hatte ich es auch sehr schwer. Es braucht seine Zeit, bis das Tagesgeschäft zur Routine geworden ist, zumindest in deinem Job. (In meinem gibt es so etwas wie Routine leider gar nicht, man muss sich stets in neue Sachen einarbeiten, immer funktioniert etwas nicht und man muss nach der Ursache forschen...)

Denk doch einfach an das Geld, das du damit verdienst. Für mich war dieser Gedanke immer die beste Motivation. Besonders freut man sich dann am Monatsende, wenn man wieder ein Stückchen reicher geworden ist. Das frühe Aufstehen macht auch mir zu schaffen, muss jeden Tag sogar um 5:45 Uhr aus den Federn...schrecklich!

Das Geld regiert die Welt, und wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Je mehr wir davon kriegen, umso stärker sind wir an diesem "Regieren der Welt" beteiligt, und umso weniger sind wir von anderen Menschen abhängig und werden von ihnen regiert. So gesehen, wird Arbeit nicht ganz so langweilig und bekommt einen Sinn.

Auch wenn es nur in kleinen Schritten vorwärts geht, du kommst auf jeden Fall voran.
GefallenerEngel
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » So. 05.01.2014, 17:42

@warum ich:
da hast du recht...aber ich denk mir dennoch, dass es doch nicht sein kann, dass ich 10 Stunden die Woche schon als "zu viel" empfinde. Das ist ja eigentlich nur einmal die Woche.
Und klar, ich glaub kein Student, der einen typischen "neben-dem-Studium-Geld-verdien-Job" macht, ist wirklich begeistert von seiner Arbeit. Aber grad das macht mich so traurig, dass genau die Berufe, die mich seeeehr inteerssieren würden, nur zugänglich sind mit bestimmten Abschlüssen (das ist aber wiederum ein Ansporn das Studium durchzuziehen).

@Kathikatze:
Ich bin ja eigentlich auch ein absoluter Lern-Freak und so..wenn ich Lust hab (und eben keien depressive Phase, oder ne schlimme Stimmungsschwankung oder sowas) , dann kann ich lernen wie verrückt.
Genau das mit dem "ich muss dahin" kenne ich...das ist bei mir fast immer so was arbeit angeht.. leider..kann mich so schwer motivieren.

@GefallenerEngel:
Erstmal beruhigt es mich, dass das offensichtlich nichts allzu untypisches ist..und ich finde, dass ein Job der keine wirkliche Routine hat, viele gute Seiten hat. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass man sich mehr Routine wünscht in der Situation aber ich stelle mir das abwechslungsreicher vor, als jeden Tag das selbe machen zu müssen , oder? :troest:

Mit dem Geld..das versuche ich eh...nur ...ich denk mir dann "ja super, und das ganze Geld ist dann im Monat für ein WG Zimmer und den Rest zum Leben wieder futsch (außer das Weihnachts und Urlaubsgeld). Ich versuch mein bestes mich zu motivieren, aber ich hab Angst, dass ich wieder einen Schritt zurück mache und mir damit wieder nur vieles verbaue... :( Bin sowas von faul hab ich das Gefühl, das macht mich fertig. Am allerschlimmsten ist einfach immer dieses Aufstehen, da ich prinzipiell schwere Schlafstörungen habe seit ich ein Kind bin (seit der Pubertät halt verschärft) und unter Stress ("morgen muss ich früh raus") wird das noch schlimmer. Das letzte Schuljahr letztes Jahr hab ich dann auch ohne leichte Schlaftabletten nicht geschafft da ich jede Nacht nur ...3 Stunden ca geschlafen habe. :doof:
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon Atisha » So. 05.01.2014, 22:36

Es kommt ganz darauf an was dir liegt. Mir sind routinierte Produktionsarbeit oder am Bau auch nichts. Ich wöllte mir aber auch nicht andauernd den Kopf zerbrechen müssen. Also muss ein Mittelding her wo ich bissel Basteln und Reparieren kann. Ich habe auch gelernt ewig bis ich es total satt hatte und es nicht mehr hören konnte. Ich finde wenn man 15 Jahre lang nur aufs Lernen getrimmt ist, dann kann man auch noch gar nicht arbeiten. Außerdem hat man als junger Mensch auch mal was anderes vor außer nur lernen und arbeiten. Du schreibst ja auch das du lieber die Zeit mit deinem Freund verbringen wölltest. Die Jugend kommt nicht wieder, die sollte man nicht so vertun müssen. Ich war immer sehr depressiv, da fiel mir das Arbeiten zehn mal so schwer, wie dem Gesunden. Das merke ich jetzt wo es mir besser geht, ich kann einfach durcharbeiten, das macht mir nicht viel aus. Früher wäre ich bei jeder Stunde fast kaputt gegangen. Das ich nun älter bin kommt auch noch dazu - mich treibt von der Arbeit nichts anderes weg, ich habe mich ausgelebt in meinem Leben und irgendwie ist es ok so wie es jetzt kommt und ist.
Atisha
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon GefallenerEngel » So. 05.01.2014, 22:46

Atisha hat geschrieben:Ich finde wenn man 15 Jahre lang nur aufs Lernen getrimmt ist, dann kann man auch noch gar nicht arbeiten.


Früher war das noch nicht so schlimm, da lernte man gleich beim Arbeiten - leaning by doing, also innerbetrieblich. Seit etwa 3 Jahren muss man sich jedoch auch noch weiterqualifizieren, dh zusätzliche Qualifikationstests beim externen Prüfer machen und sich vorher darauf entsprechend vorbereiten.

So ist das in der IT Branche, man kommt nie zur Ruhe...
GefallenerEngel
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Mo. 06.01.2014, 10:17

Atisha hat geschrieben:Es kommt ganz darauf an was dir liegt. Mir sind routinierte Produktionsarbeit oder am Bau auch nichts. Ich wöllte mir aber auch nicht andauernd den Kopf zerbrechen müssen. Also muss ein Mittelding her wo ich bissel Basteln und Reparieren kann. Ich habe auch gelernt ewig bis ich es total satt hatte und es nicht mehr hören konnte. Ich finde wenn man 15 Jahre lang nur aufs Lernen getrimmt ist, dann kann man auch noch gar nicht arbeiten. Außerdem hat man als junger Mensch auch mal was anderes vor außer nur lernen und arbeiten. Du schreibst ja auch das du lieber die Zeit mit deinem Freund verbringen wölltest. Die Jugend kommt nicht wieder, die sollte man nicht so vertun müssen. Ich war immer sehr depressiv, da fiel mir das Arbeiten zehn mal so schwer, wie dem Gesunden. Das merke ich jetzt wo es mir besser geht, ich kann einfach durcharbeiten, das macht mir nicht viel aus. Früher wäre ich bei jeder Stunde fast kaputt gegangen. Das ich nun älter bin kommt auch noch dazu - mich treibt von der Arbeit nichts anderes weg, ich habe mich ausgelebt in meinem Leben und irgendwie ist es ok so wie es jetzt kommt und ist.


Klar ist das schwer ...aber ich das sind heutzutage leider die Anforderungen. Wenn die Eltern das Geld nicht haben um dem Kind eine Wohnung mitzufinanzieren, dann muss man seine Jugend leider stoppen (in meinem Fall hat die Kindheit /Jugend mit zirka 12 Jahren komplett aufgehört.
Dass man fast jede Stunde beim Arbeiten kaputt geht kenne ich gut...jede Stunde ist nur eine Qual und ich glaube echt verrückt zu werden weil ich einfach "keine Lust habe".
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Mo. 06.01.2014, 10:19

GefallenerEngel hat geschrieben:
Atisha hat geschrieben:Ich finde wenn man 15 Jahre lang nur aufs Lernen getrimmt ist, dann kann man auch noch gar nicht arbeiten.


Früher war das noch nicht so schlimm, da lernte man gleich beim Arbeiten - leaning by doing, also innerbetrieblich. Seit etwa 3 Jahren muss man sich jedoch auch noch weiterqualifizieren, dh zusätzliche Qualifikationstests beim externen Prüfer machen und sich vorher darauf entsprechend vorbereiten.

So ist das in der IT Branche, man kommt nie zur Ruhe...


Nicht nur in der IT Branche...in allen Lebensbereichen muss man sich heutzutage "zu Tode lernen". Ein Studium, das 5-7 Jahre dauert reicht nicht mehr, man braucht noch unglaublich viele Zusatzausbildungen um einen (guten) Job zu bekommen, diese wiederum kosten Geld und das kann sich nicht jeder einfach so leisten (außer die Familie hat das Geld).
Ist alles leider, wenn ich mit meinen Tanten oder Eltern darüber rede, ziemlich schwierig geworden in den letzten Jahren und Jahrzehnten.
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon Atisha » Mo. 06.01.2014, 10:47

Ich kann amerikanische Firmen empfehlen, dort ist das mit den fertigen Ausbildungen haben nicht so schlimm, dort gilt die Philosophie learning by doing, ob du Facharbeiter bist oder Ingenieur ist denen egal, zumindest in der Halbleiterbranche. :)
Atisha
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon GefallenerEngel » Mo. 06.01.2014, 11:26

Von amerikanischen Firmen hatte ich gehört, dass man dort im Falle einer Kündigung nicht so gut dasteht. Mit dem Kündigungsschutz nehmen sie es nicht so genau und versuchen ihn mit allen Mitteln zu umgehen.

Ich lege großen Wert auf die Einhaltung der Kündigungsfristen (angesichts meiner Betriebszugehörigkeit kein Wunder :) ). Für die Zukunftsplanung ist das von größter Bedeutung. Wenn man zb 12 Jahre in einem Unternehmen gewesen ist, hat man bei einer Kündigung noch einen Gehaltsanspruch für die nächsten 5 Monate (oder einen entsprechenden Betrag als Abfindung). Wenn man dann noch die anschließenden Zahlungen von Arbeitslosengeld 1 dazuaddiert, die man nach Ablauf der Kündigungsfrist ein Jahr lang beziehen kann, kommt man schon auf ein kleines Vermögen. :mrgreen:

Je länger man also dabei ist, desto wichtiger wird der Kündigungsschutz.
GefallenerEngel
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Fr. 10.01.2014, 09:24

Irgendwie schweifen wir hier ziemlich vom Thema ab, auch wenn es interessant ist!

Morgen ist der zweite Arbeitstag und ich hab echt keine Lust so früh aufzustehen, pack das gar nicht...schlafe meistens eh die halbe nacht nicht. Am schlimmsten in der Arbeit ist es bei mir, wenn ich einen Fehler mache...da halte ich mich für komplett dumm und blöd. Oder Langeweile, wenn ich nur gegen die Wand starre und Zeit habe darüber nachzudenken ob ich bleiben soll oder einfachgehe....echt furchtbar. Hab jetzt im Internet schon viel gelesen, dass es einigen Borderlinern so geht :cry: Und keiner versteht das. Ich glaub nicht dass das Gewöhnungssache ist bei mir! :|
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon Atisha » Fr. 10.01.2014, 09:36

Vielleicht hilft es dir eine Arbeit zu suchen die besser zu dir passt? Sonst weiß ich nicht was du tun sollst.
Atisha
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon warum ich » Fr. 10.01.2014, 10:11

WerBinIch hat geschrieben:Oder Langeweile, wenn ich nur gegen die Wand starre und Zeit habe darüber nachzudenken ob ich bleiben soll oder einfachgehe....

ich halte das für wirklich auch bedenklich ...

finde, du solltest dich irgendwie beschäftigen dann. wusel' herum! mach dinge, die von dir nicht verlangt sind. putz' halt irgendwas oder so. du tätest es allein für dich.

ich hatte über einige jahre bereitschaftsdienste, wo ich echt selten mal gefordert war. eigentlich so wirklich überhaupt nicht. und ich meine heute, da könnte etwas kaputtgegangen sein in meiner allgemeinen einstellung zur arbeit, zum gebrauchtwerden, zum sinn von dem, wofür man mal gelernt und worauf man hingearbeitet hatte es dann zu werden, oder erwerbstätigkeit generell.

wonach ich - obzwar bedingt auch noch durch andere umstände - letztlich dann in eine absolute verweigerungshaltung gefallen bin, und einem gutgehenden job einfach nicht mehr nachgegangen.

ob das nun wirklich so signifikant für borderliner wäre, da bräuchte es vielleicht mal erhebungen dazu.
könnt' schon sein, daß die, nachdem ihnen "jede" vorstellung von bindung unbehaglich erscheinen will, daß es auch jene von immer derselben arbeit nachher schon wäre.
warum ich
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Fr. 10.01.2014, 11:57

Atisha hat geschrieben:Vielleicht hilft es dir eine Arbeit zu suchen die besser zu dir passt? Sonst weiß ich nicht was du tun sollst.


Das ist jetzt die 3 Arbeitsstelle innherhalb von 4 Monaten..! Zuerst habe ich einen Promotionsjob gemacht...da hab ich das Gefühl gehabt mich zum Affen zu machen (Zeitungen verteilen und so). Dann hatte ich einen Kellnerjob..der war mir körperlich zu anstrengend (Schulterzerrung usw.) und hab ihn deshalb lassen. Jetzt hab ich einen 10 Stunden Job die Woche neben dem Studium..und ich will den wenigstens ein paar Monate mal durchhalten ich brauch das Geld ja auch :-(. Aber ich fühl mich schnell so dumm und unnütz usw. das ist nicht zum Aushalten.
Am liebsten würd ich in einem Kindergarten, in einem Hort oder sowas arbeiten, weil ich mit Kindern sehr gut kann...aber da man da lang nicht so viel verdient wie ich gerade verdiene, möchte ich erstmal Geld ansammeln und dann das machen was ich wirklich will...das einzige was mich vielleicht "motivieren" kann das hinter mich zu bringen ist (wie bei jedem Job): Das ist nur für eine begrenzte Zeit!
WerBinIch
 

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