Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

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Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Sa. 11.01.2014, 21:17

Ach ich weiß nicht was ich tun soll!!! :-( :-( Drehe noch durch. heute war der zweite Arbeitstag..er war unheimlich anstrengend, habe 9 Stunden nur Regale aus und eingeräumt, bin durchgehend (außer eben die 1 Stunden Pause von insgesamt 10) herumgerannt.
Und wenn ich dann heim komme bzw. zu meinem Freund, ist der ganze tag schon vorbei (19Uhr) :cry: . Vielleicht sollte ich doch wieder Babysitten? Aber das kanns ja nicht sein, dass ich einen 10 Std. Job die Woche nicht hinbekomme neben dem Studieren.
gott...bin echt am überlegen ob ich für Ende Februar eine Kündigung schreiben soll und mir wieder was anderes suche...das ist echt unglaublich mit mir! :-(
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Sa. 11.01.2014, 21:17

PS.: Konnte vor lauter Panik, dass ich heute arbeiten muss usw. wieder nu 3 oder 4 STunden halbwegs schlafen! Was soll das?
WerBinIch
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon Atisha » So. 12.01.2014, 05:33

So wie du es beschreibst, das kenne ich sehr gut, herumrennen und verrückt werden und nicht wissen was man dagegen tun kann, dann noch 12 Tassen Kaffee hinter kippen um halbwegs sich auf die Reihe zu bekommen.

Krankheiten und Seelenleben, das ist alles eins. Es mag keiner an sowas glauben, aber es ist Tatsache, gegen die Seele arbeiten bringt nichts. Studien an Soldaten haben auch ergeben, das sie nichts mehr aushalten, sie bekommen alle Gewissensbisse und Traumata, im Gegensatz zum zweiten WK. Damals waren dafür Magenkrankheiten an der Tagesordnung, mein Opa ist auch daran gestorben. Heutzutage reagiert der Mensch mit BurnOut obwohl er früher auch hart arbeiten musste. Wir können nicht machen was wir wollen, wir müssen der Seele und den höheren Geistern folgen. Aus meiner Lebenserfahrung kann ich euch sagen, nur wenn man ehrlich zu sich selber ist und ehrlich wie man ist sich lebt hat man eine Chance gegen eine psychische Erkrankung. Und ich bin richtig froh und sehe es bissel gelassen, das sich heutzutage das Menscheninnere und -höhere sich gegen den materiellen Arbeitswahn des bewussten Menschenanteils wehrt. Ich bin schon mein ganzes Leben krank, seit ich fünf war, habe ich Depressionen, in meiner Lehre 1988/89, da bin ich immer mal fast umgekippt vor lauter es nicht mehr aushalten können. Damals war ich allein und einer der Einzigen und ich wusste nicht was mit mir los ist. Ich war sozusagen einer der Ersten, der sich seelenbedingt gegen die herrschende Welt stellen musste. Heutzutage ist es richtig normal so zu reagieren, mit BurnOut etc.. Damals habe ich mir auch die Fragen gestellt so wie WerBinIch heute, warum gehts bei mir nicht, bin ich faul ... heute weiß ich es sind höhere Mächte die an einem arbeiten und die damit die Welt und das Leben verändern bzw. beeinflussen wollen. Immer sagen die Menschen wo bleibt Gott, warum greift er nicht ein ... hier ist er, hier greift er ins Weltgeschehen ein. Das ist meine Erkennnis, könnt ihr ablehen und mich für verrückt halten, ich bin es aber nicht. Nur einwas bleibt uns, das es schwer ist den eigenen richtigen Weg zu finden. Ich wünsch euch allen viel Glück, gebt nicht auf und seid frohen Mutes auf die Zukunft. Ich habe gerade von nem Kumpel gehört, der war immer locker drauf und alles hat geklappt im Leben, super Job ... nun hatt es ihn erwischt BurnOut ... wieder mal so ein Fall, nie hätte man das gedacht und doch hats ihn erwischt.
Atisha
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon warum ich » So. 12.01.2014, 07:53

nun, an mysteriöse mächte, die da im hintergrund die fäden ziehen und uns als lediglich akteure gebrauchen, um der welt zu zeigen, wie falsch sich diese gerade entwickelt, muß man vielleicht nicht gleich glauben wollen.

indessen darf man es durchaus als phänomen begreifen, gern auch als unergründliches, daß es individuell halt verschieden ist, welche art von belastung einer aushalten kann, und vor allem: was überhaupt einer als belastung empfindet, das nach rationalen maßstäben eigentlich überhaupt diese einstufung nicht verdienen würde, und leute mit weit weniger intellektuellen voraussetzungen etwa mit links dann bewältigen resp. ewig auch durchhalten können.

... und speziell muß man sich dieses nicht zum kriterium der bewertung erheben wollen ...

nach diesen letzten zwei berichten, werbistdu, ist es nun wohl keine frage mehr: du solltest diese arbeit nicht länger versuchen, dir aufzuzwingen.
auch wenn es ein nurmehr "beiläufiger" allenfalls wäre - ich sage dir einen schaden voraus, den du daran nachher nehmen könntest.

ich selber hatte - nach einem zusammenbruch, der de facto mein leben beendet hat - zum zwecke simpler resozialisierung mich in einem job versucht, ohne bezahlung, wie er zu meinen als "rechte hand vom haushaltungsvorstand" normalerweise üblichen alltäglich anfallenden aufgaben im haushalt lediglich eh schon gehören würde; für nur wenige stunden, und späterhin nachher auch nur jeden zweiten tag noch, nachdem es mir immer unaushaltbarer wurde.

was hatte ich getan ... ?
ich hatte das, was mich in meinem regulären job seinerzeit so völlig überraschend getroffen und endlich dann auch erfolgreich niedergeworfen hatte, eine konkrurrenzsituation, allmählich immer mehr auf diese lapidaren arbeiten adaptiert, dessentwegen es mir dort nachher irgendwann immer größeren druck machte.
im hinterkopf dabei sicherlich immer die frage: wieso hatte ich so versagen können; so tief fallen aus einer eigentlich völlig sicheren position.
es hatten noch andere dinge einen einfluß, aber dies war, warum ich diese simplen aufgaben schlechthin nicht mehr ausführen konnte.

mein "schaden" hieraus übrigens: ich bin jetzt jedesmal, wann immer in meinem haushalt diese arbeiten anfallen, an dieses klägliche versagen erinnert und es macht mir ein ungutes gefühl, wenn ich sie ausführen muß. weitestgehend "delegier" ich das jetzt. ;)

natürlich hätte man sich weiter quälen können. vielleicht, wenn ich auf irgendwelche einkünfte überhaupt angewiesen wäre. und ist die situation bei dir auch eine offenbar andere.
aber es ließe sich - metaphorisch ;) - ja simpel schon so erklären: du reibst dich gerade sehr an dieser "aufgabe" - ... und wo reibung wirkt, entsteht verschleiß.

letztlich ist es das nicht wert, daß du dich da jetzt schon dran verschleißt, etwas schaffen / leisten zu wollen, nur weil es halt eine aufgabe ist, die kreti und pleti mit weit weniger intellektuellen fähigkeiten hinbekommen.
dies solltest du dir nicht zum maßstab machen. sehr wahrscheinlich fängt deine scale in diesem niederen bereich noch gar nicht an ;)
ausdauer mußt du erst späterhin in deinem fach dann entwickeln; nur dort erst zählt es dann.
warum ich
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon EwigeMutter » So. 12.01.2014, 12:21

Deine Idee mit dem Kindergarten ist nur theoretisch nett....ich arbeite mit Kindern und sage Dir,daß es sehr,sehr anstrengend und nervenaufreibend ist!
In der Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern werden immer Leute gesucht....das wechselt da schon mal schnell.
Ich überlege auch oft,das hinzuschmeißen.
Man verdient 8,- Euro die Stunde....eine Schande!
Kinder sind heute oft nicht niedlich oder freundlich,-auch schon im Kindergarten sind sie frech,respektlos,laut und schwer zu motivieren.Nicht umsonst gibt es unter den Erzieherinnen einen überdurchschnittlich großen Anteil Kinderloser.
Den idealen Aushilfsjob gibts wohl nicht....ich habe jahrelang im Verkauf gearbeitet (Teeladen),das war noch ganz erträglich.Aber die Bezahlung war grottig.
Callcenter-Jobs kann ich Dir auch nicht empfehlen...mein Sohn macht das und es ist mega-anstrengend und es wird viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.Es ist übrigens eine amerikanische Firma und deren Umgang mit ihrem Personal ist sehr unsozial und der Verdienst ist auch schlecht.
EwigeMutter
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon GefallenerEngel » So. 12.01.2014, 12:39

Atisha hat geschrieben:Wir können nicht machen was wir wollen, wir müssen der Seele und den höheren Geistern folgen.


Ich verstehe schon, was du sagen willst. Der Seele folgen heißt aber doch genau das zu tun, was man will, oder etwa nicht? Was man wirklich will. Also gilt es in erster Linie das herauszufinden. Was will ich? Das ist die alles entscheidende Frage. Manchmal möchte man gar nicht arbeiten, sondern man würde am liebsten irgendwo im Wald alleine leben, abgeschottet vom Rest der Welt. Dafür muss man jedoch zuerst die Voraussetzungen schaffen, also eine Weile doch sich selbst überwinden und anpacken.

Es ist auch viel vernünftiger mit der "herrschenden Welt" zu gehen, anstatt sich gegen sie zu stellen. Märtyrertum ist der falsche Weg und führt erst Recht zu Krankheit und sonstigen Unannehmlichkeiten. Die wichtigste Lektion, die ich in meinem Leben gelernt habe, ist diejenige, dass man sich anpassen muss. Sich an die externe Realität anpassen und dabei sein Ziel verfolgen. Manchmal muss man dabei auch unschöne Dinge tun. Unsere Welt ist nicht perfekt, also darf die Forderung nach Perfektion in jeder Lebenssituation auch an uns nicht herangetragen werden.

Gegen den Strom zu schwimmen ist kraftraubend und meistens auch sinnlos. Märtyrertum ist eine ziemlich dumme Sache. Schwimmt man jedoch mit dem Strom, so kann man sich zeitweise sogar treiben lassen, man braucht sich gar nicht anzustrengen. Sich der Situation anpassen ist der Schlüssel, das kann für jeden etwas anderes bedeuten. Ich bin mir sicher, dass man immer eine vernünftige Lösung finden kann, wenn man danach sucht.
GefallenerEngel
 

Re: Bin ich arbeitsfaul oder was ist mit mir los?

Beitragvon WerBinIch » Mo. 13.01.2014, 16:23

Atisha hat geschrieben:So wie du es beschreibst, das kenne ich sehr gut, herumrennen und verrückt werden und nicht wissen was man dagegen tun kann, dann noch 12 Tassen Kaffee hinter kippen um halbwegs sich auf die Reihe zu bekommen.
Krankheiten und Seelenleben, das ist alles eins. Es mag keiner an sowas glauben, aber es ist Tatsache, gegen die Seele arbeiten bringt nichts. Studien an Soldaten haben auch ergeben, das sie nichts mehr aushalten, sie bekommen alle Gewissensbisse und Traumata, im Gegensatz zum zweiten WK. Damals waren dafür Magenkrankheiten an der Tagesordnung, mein Opa ist auch daran gestorben. Heutzutage reagiert der Mensch mit BurnOut obwohl er früher auch hart arbeiten musste. Wir können nicht machen was wir wollen, wir müssen der Seele und den höheren Geistern folgen. [color=#0000BF]Aus meiner Lebenserfahrung kann ich euch sagen, nur wenn man ehrlich zu sich selber ist und ehrlich wie man ist sich lebt hat man eine Chance gegen eine psychische Erkrankung.


Ich verstehe was du mir damit sagen willst...und du hast gewissermaßen Recht, denn mein Verstand kämpft gegen vieles, das sich hier in der Realität vollzieht. Es gibt vieles, das ich gerne verändern möchte und das nicht aus einer Phantasie oder Spinnerei heraus, sondern aufgrund Beobachtungen, Erfahrungen, Gesprächen (Schulsystem, Arbeitssystem). Das Problem ist nur, dass wir, und jetzt beziehe ich mich auf Gefallener Engel

:
GefallenerEngel hat geschrieben:
Atisha hat geschrieben:Wir können nicht machen was wir wollen, wir müssen der Seele und den höheren Geistern folgen.


Ich verstehe schon, was du sagen willst. Der Seele folgen heißt aber doch genau das zu tun, was man will, oder etwa nicht? Was man wirklich will. Also gilt es in erster Linie das herauszufinden. Was will ich? Das ist die alles entscheidende Frage. Manchmal möchte man gar nicht arbeiten, sondern man würde am liebsten irgendwo im Wald alleine leben, abgeschottet vom Rest der Welt. Dafür muss man jedoch zuerst die Voraussetzungen schaffen, also eine Weile doch sich selbst überwinden und anpacken.

Es ist auch viel vernünftiger[b] mit der "herrschenden Welt" zu gehen, anstatt sich gegen sie zu stellen. Märtyrertum ist der falsche Weg und führt erst Recht zu Krankheit und sonstigen Unannehmlichkeiten. Die wichtigste Lektion, die ich in meinem Leben gelernt habe, ist diejenige, dass man sich anpassen muss. Sich an die externe Realität anpassen und dabei sein Ziel verfolgen. Manchmal muss man dabei auch unschöne Dinge tun. Unsere Welt ist nicht perfekt, also darf die Forderung nach Perfektion in jeder Lebenssituation auch an uns nicht herangetragen werden.

Gegen den Strom zu schwimmen ist kraftraubend und meistens auch sinnlos. Märtyrertum ist eine ziemlich dumme Sache. Schwimmt man jedoch mit dem Strom, so kann man sich zeitweise sogar treiben lassen, man braucht sich gar nicht anzustrengen. Sich der Situation anpassen ist der Schlüssel, das kann für jeden etwas anderes bedeuten. Ich bin mir sicher, dass man immer eine vernünftige Lösung finden kann, wenn man danach sucht.


, dass wir eben bis zu einem gewissen GRad mit der Realität mitschwimmen MÜSSEN, wenn wir in dieser Gesellschaftsform überleben wollen. Das klingt nun so, als wäre ich mit der Menschheit im allgemeinen nicht einverstanden (bin ich auch zu einem großen Prozentteil nicht), aber es geht darum, dass man sich eben leider ZWINGEN muss, gewisse Arbeiten zu machen, um seine Existenz zu sichern.
Nur..sich voll dem Strom hinzugeben ist für mich keine Alternative..ich studiere Bildungswissenschaft im ersten Semester, eins seeehr kritisches Studium was Schulsysteme und Co. anbelangt, und bin der Meinung, dass man eben auch die ANDEREN Realitäten (den gibt nie nur eine Realität) aufzeigen muss. Zeigen, dass es auch anders geht.
Auf der einen Seite (realität 1): Warum soll man sich denn als junger Mensch jegliche Freude am Arbeiten schon so früh nehmen lassen? Entweder man sucht sich etwas, das besser zu einem passt, oder man lässt es vorerst, solange es nicht notwendig ist.
Auf der anderen Seite (Realität 2): Man muss mitmachen! Wenn man Geld will, wenn man sich später ein gutes Leben finanzieren will, eine gute Ausbildung, dann muss man eben auch mal Dinge tun, die einem nicht wirklich zusprechen.
Und dann ist hier mein Problem, Kompromiss: Gut, ich suche mir nach dem Probemonat oder nach maximal zwei Monaten einen anderen Job, der besser zu mir passt. ABER: Was passt denn zu mir? WER BIN ICH DENN? WAS WILL ICH? Ich habe keine AHnung was mich erfüllt. Und wenn ich weiß was mich erfüllt, ist es unerreichbar für mich. Leider ist dieses Fehlen eines Identitätsgefühls eine Sache, die bei Borderline ganz stark in den Vordergrund rückt und das erschwert mir mein Leben sehr..


EwigeMutter hat geschrieben:Deine Idee mit dem Kindergarten ist nur theoretisch nett....ich arbeite mit Kindern und sage Dir,daß es sehr,sehr anstrengend und nervenaufreibend ist!
In der Nachmittagsbetreuung von Grundschulkindern werden immer Leute gesucht....das wechselt da schon mal schnell.
Ich überlege auch oft,das hinzuschmeißen.
Man verdient 8,- Euro die Stunde....eine Schande!
Kinder sind heute oft nicht niedlich oder freundlich,-auch schon im Kindergarten sind sie frech,respektlos,laut und schwer zu motivieren.Nicht umsonst gibt es unter den Erzieherinnen einen überdurchschnittlich großen Anteil Kinderloser.
Den idealen Aushilfsjob gibts wohl nicht....ich habe jahrelang im Verkauf gearbeitet (Teeladen),das war noch ganz erträglich.Aber die Bezahlung war grottig.
Callcenter-Jobs kann ich Dir auch nicht empfehlen...mein Sohn macht das und es ist mega-anstrengend und es wird viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.Es ist übrigens eine amerikanische Firma und deren Umgang mit ihrem Personal ist sehr unsozial und der Verdienst ist auch schlecht.


Dass ich ein Praktikum im Kindergarten oder Hort mache in den Sommerferien 2015 ist fix, da ich für mein Studium Praxiserfahrungen sammeln muss und auch will. Klar...ich weiß wie Kinder drauf sind...meine kleine Schwester hab ich quasi miterzogen (sie ist 9 Jahre jünger als ich) und die war kein einfaches Baby/Kind. Aber ich stelle mir die Arbeit mit Menschen , bei denen man ja nie weiß was als nächstes passiert (aufgrund der sozialen prozesse, interaktionen, Gefühle...), einfach sehr spannend vor. Sicherlich ist die Arbeit anstrengend, aber sie gibt einem irgendwie was...das Gefühl, dass man bei einem Kind noch was bewirken kann z.B und Das Gefühl gebraucht zu werden.
Denn glaub mir...nach nur 2 Arbeitstagen von je 10 Stunden in dem Bioladen kann ich dir sagen, dass es eine Frechheit ist wie die KundInnen zu 90% mit einem umgehen! :x Von Verarschungen, perversen Opas bis hin zu Beleidigungen ist da alles mögliche dabei. Bei Kindern muss man das wenigstens nicht allzu persönlich nehmen, die sprechen vieles einfach nach oder ahmen das Verhalten der Eltern daheim nach...auch wenn es einen dennoch trifft, das weiß ich.
Man muss halt irgendwie das geringste Übel raussuchen...aber das ist individuell verschieden :? .
Und davon abgesehen, weiß ich eben nicht was für mich das geringste Übel ist..eigentlich nur "nicht arbeiten".
WerBinIch
 

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