Alleinsein

Hier könnt Ihr Euren Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen.

Re: Alleinsein

Beitragvon withoutwings » Di. 17.09.2013, 20:41

erstmal :troest:

aber die frage ist wirklich interessant...
GLaDOS hat geschrieben:Was müsste passieren das du wieder aufhörst?

???
es muss doch was geben...egal ob realistisch oder nicht...was würdest du dir wünschen ?
withoutwings
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » Mi. 18.09.2013, 08:57

Wenn ich mir was wünschen könnte wäre es wieder eine Beschützerfigur, wie früher
meine Mutter, zu haben bei der ich die Verantwortung für mein Leben abgeben
kann und die quasi allumfassend für mich sorgt.
Nicht das ich zu der Zeit nicht getrunken habe aber weniger als heute.
Da war jemand zum reden, für gemeinsame Unternehmungen, Essen gehen usw.
Solange habe ich es nicht vermisst das ich keine Freunde oder Bekannte habe.
Seit meine Mutter vor 6 Jahren gestorben ist suche ich nach einer neuen
Beschützerfigur.
Mit Shoppingtouren, Volkswandern am Wochenende, Essen gehen und alle 6-8 Wochen
ein paar Tage mit dem Bus wegfahren ließ sich die innere Leere ertragen.
Hobbies oder echte Interessen hatten wir beide nie.
Jetzt fehlt meinem Leben die Perspektive. Die Versuche wieder Sport zu machen und
Spanisch zu lernen habe ich aufgegeben. Einfach kein Elan.
Da ist nur das für mich so grauenhafte Alleinsein und daran wird sich auch nichts ändern.
Und wenn meine Schwester mal nicht mehr da ist ist der einzige Mensch der mir
bleibt meine nicht gerade innigst geliebte Nichte.
Manchmal ist der Gedanke schon verführerisch dem Druck meiner Schwester nachzugeben
und nach Spanien zu ziehen.
Aber gelöst wäre damit nichts. Die beiden haben auch ohne mich genug eigene Probleme.
Was passieren müßte damit ich wieder mit dem Trinken aufhöre ?
Ich versuche es ja.
Die kranken Katzen und das mit meiner Schwester waren nur die Auslöser.
Irgendeine Form von Sinn im Leben als Gegenpol zu der inneren Leere.
Das bräuchte ich wahrscheinlich.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon GLaDOS » Mi. 18.09.2013, 12:10

Das dir deine Mutter fehlt kann ich verstehen, aber es wäre doch hilfreicher zu akzeptieren, dass es so nun nicht mehr werden wird. Vor allem nicht wenn man nichts dafür tun will :|

Ich meine das jetzt auch in keinsterweise böse, es liegt mir einfach daran dich aus deinem Schneckenhaus zu holen. Du hast Möglichkeiten, du musst dich nur trauen diese wahrzunehmen. Zumindest hast du es probiert, aber zu schnell aufgeben solltest du auch nicht.

Klar kann man Jahrzehnte nicht ignorieren, und du wirst jetzt keinen 180° Wandlung machen, aber du kannst wieder Lebensmut schöpfen, und lernst vielleicht auch jemanden kennen. Warum gehst du nicht mehr Volkswandern?

Du benutzt deine Einstellung zu dir selber nur als Schutzschild. Vergiss was deine Familie über dich gesagt hat, oder sagt, wenn du dir nur immer deren Aussagen vor Augen haltest kannst du dich nie selbst motivieren.

Alles liebe :)
GLaDOS
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » Mi. 18.09.2013, 14:36

Als Mensch fehlt mir meine Mutter überhaupt nicht. Da war von meiner Seite aus nach den
Monaten in denen ich sie pflegen mußte und sie mich mit ihrer krankheitsbedingten
Bösartigkeit drangsaliert hat nur noch Hass.
Zum Reden und um was zu unternehmen fehlt sie mir schon.
Alleine macht doch nichts Spaß.
Wegfahren das geht wegen der kranken Katzen nicht mehr. Im Bus dicht an dicht mit jemand
Fremdem zu sitzen und sich nichts zu sagen haben, ich hab's versucht aber schön war's nicht.
Oft war ich froh wenn die 2 Tage rum waren.
Alleine in Restaurant oder Kneipe schaffe ich auch nicht mehr.
Volkswandern, na ja, ich war immer schon bewegungsfaul bin nie gerne gelaufen.
Früher hatte ich halt für die 10 Kilometer jemand zum quatschen da ging die Zeit schneller rum,
nachher gab's in der Halle leckeres Essen und das Wochenende war nicht so langweilig.
Aber alleine. Schon der Gedanke auf der Wanderstrecke grüßen zu müssen ist schrecklich.
Und mindestens 1 Stunde Anfahrt für 5 Kilometer laufen rechnet sich allein von den
Spritkosten her schon nicht.
Ich weiß, das sind alles Ausreden. Im Grunde bin ich immer noch das bedürftige kleine Kind
das sich nach einer liebevollen Ersatzmama sehnt und Nähe und Wärme möchte.
Das wird nie passieren und es liegt an mir.
Da mache ich mir nichts vor. An dem Zustand der Einsamkeit wird sich durch meinen Egoismus
nichts ändern.
Schutzschild, ja mag sein. Aber wenn ich mich schon verachte, und völlig zu recht, klar das niemand
so einen kalten, berechnenden, extrem egoistischen Menschen wie mich mag.
Der Prinz auf seinem weißen Pferd, blöde Metapher, klar, wir nicht kommen um mich zu retten.
Insofern bringt selber nichts tun wollen, da hast du mich genau richtig eingeschätzt, es exakt auf
den Punkt.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » Mi. 18.09.2013, 16:44

Das ist sicherlich auch kein Gefühl das in Ordnung ist. Ich hab' eine Riesenwut auf meine
Schwester. Sie sammelt nach ihrer Scheidung Tiere wie andere Leute Briefmarken.
Kann ja verstehen das es ihr schlecht ging als ihr blöder Ex sie für 'ne Jüngere abserviert hat.
Ich mag meine Nichte nicht besonders aber trotzdem.
Die gleiche Geschichte ,die gleiche Abhängigkeit ,wie zwischen meiner Mutter und mir.
Dann muß sie Knall auf Fall ins Krankenhaus nicht mal mehr Zeit ihrer Bekannten Bescheid zu
sagen das die sich um die Hunde kümmert und ich soll meine Nichte informieren das sie sofort,
auf eigene Kosten, noch vor Freitag heim muß.
Toll, natürlich hab' ich von ihr die volle Frustbreitseite abgekriegt.
Hat meine Schwester jemals darüber nachgedacht was sie meiner Nichte antut mit 15 Hunden
und 7 Katzen ? Auch wenn die beiden sehr tierlieb sind . Ein eigenes Leben gibt es da nicht mehr.
Ich sollte nicht wütend sein sondern mir Sorgen machen um meine Schwester aber die
Frau hat mit 64 kein Stückchen mehr Verstand im Kopf als ich.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon GLaDOS » Mi. 18.09.2013, 18:16

15 Hunde und 7 Katzen :shock: Das kostet ja irre viel Geld, und der Platz dafür... :shock: Ich kann deine Wut darüber schon auch nachvollziehen.
GLaDOS
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » Mi. 18.09.2013, 19:03

Manchmal muß man negative Gefühle für die man sich eigentlich schämt auch zulassen.
Meine Schwester macht das selbe mit meiner Nichte wie meine Mutter mit mir.
Das erwachsene Kind völlig vereinnahmen ihm kein eigenes Leben zugestehen nur
damit man selbst nicht alleine ist.
Die vielen Tiere, sie hat den Platz, sie kann's finanzieren und wenn es ihr nicht zuviel
ist den ganzen Tag mit Putzen,Füttern und Tierarztbesuchen zu verbringen, ihre Sache.
Aber die Mitverantwortung die sie, wie jetzt, meiner Nichte aufbürdet, das finde ich nicht
in Ordnung.
Die beiden können doch noch nicht mal in Ruhe einen Tagesausflug machen wenn meine Nichte
mal zuhause ist.
Ich hab' ja selbst Tiere und meine Katzen sind alles für mich aber trotzdem finde ich das was
da bei den beiden in Spanien läuft so nicht in Ordnung.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » Sa. 21.09.2013, 16:59

Ich weiß Selbstmitleid ist widerlich. Gerade haut es mir vor Angst wieder mal den Boden
unter den Füßen weg. Ohne Suff ist das alles nicht zu ertragen.
Meine Nichte ist gestern nach Spanien zurückgekommen und hat heute meine Schwester
aus dem Krankenhaus abgeholt.
Das Hämatom im Kopf ist an wohl an einer gefährlichen Stelle. Es ist nicht klar ob überhaupt
operabel. Wenigstens keine Blutung mehr.
Die Spanier machen nichts sie soll sich in Deutschland weiterbehandeln lassen.
2 Wochen stabilisieren dann wäre sie in der Lage zu reisen.
Eigentlich darf sie aber nicht alleine fliegen, hmm.
Nicht Auto fahren, nicht lange alleine bleiben. Und wenn die mögliche OP schief geht ....
Es hat mir schon davor gegraust das ich die Terassensanierung im Oktober alleine
überstehen muß. Tagelang fremde Menschen und Chaos im Haus ist grauenhaft.
Aber wenn Ende Oktober meine neue Küche kommt hatte ich mich felsenfest darauf
verlassen das meine Nichte hier ist und das alles regelt.
Kann ich jetzt wahrscheinlich vergessen. Schon mit Unterstützung hatte ich eine
Riesenpanik wegen der Küche und der Veränderung.
Aber alleine schaffe ich das nicht.
Nennt mich ruhig einen Egoisten. Ich verachte mich ja selbst dafür wie ich ticke.
Da sollte Angst um meine Schwester sein, die Hoffnung das man ihr helfen kann.
Was ich empfinde ist falsch und unangebracht.
Es ist gut das meine Katzen da sind. Auch wenn die Kranken mich oft überfordern.
Aus der Richtung kommt dann noch zusätzliche Angst.
Aber ich muß für meine Tiere da sein, sie brauchen mich.
Es ist nichts mehr positives zu erwarten, ich bin viel zu feige um die Konsequenzen
zu ziehen, leider, und ich muß für meine Katzen weiterleben.
Unter dem Damoklesschwert des entgültigen Alleinseins macht nichts mehr einen Sinn.
Wieder mieser Egoismus. Meiner Nichte geht es damit wahrscheinlich auch nicht
besser als mir. Aber die ist mir, ganz ehrlich, ziemlich egal.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon Atisha » Sa. 21.09.2013, 17:45

Selbstmitleid klingt so negativ, das sagen die Normalos immer. Langsam schlägt das bei dir ja schon in Selbsthass um, das ist nicht gut. Die Normalos passen in die Welt und können alles annehmen. Wir passen nicht rein, also bleibt nur eine Selbstbeschauung oder ein Weltzweifeln. Verändern müsste man was, die Welt das geht nicht bei der großen Mehrheit der Angepassten. Also bleibt nur sich selbst anzupassen, sich selbst verändern, aber das heißt auch sich selbst aufzugeben und das will man nicht.
Atisha
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » So. 22.09.2013, 09:23

Ich habe doch allen Grund mich zu hassen.
Seit gestern ist nichts mehr so wie es war und mir gehen nur noch verrückte Sachen
durch den Kopf.
Wie auch immer es ausgeht wird die letzte Beschützerfigur die ich noch hatte aus
meinem Leben verschwinden.
Ich bin 47 Jahre alt, erwachsen, und sollte langsam lernen für mich selbst zu
sorgen statt zu erwarten ewig gehätschelt und verwöhnt zu werden, ich weiß.
Meine Schwester ist 17 Jahre älter. Nichts ist für die Ewigkeit.
Für meine Mutter war Pflichterfüllung immer das allerwichtigste im Leben.
Das muß man tun egal ob man möchte oder nicht.
Ich werde mich daran halten.
Für mich macht das Leben seit gestern keinen Sinn mehr. Aber da sind die Katzen
die mich brauchen. Ein Feigling, wie ich, betreibt sowieso nur Gedankenspiele
und zieht keine Konsequenzen.
Ist jetzt wieder Zahltag ? Zwischen meiner Mutter und mir war der Deal immer klar.
Sie finanziert mein angenehmes Leben nicht umsonst. Der Preis ist das ich sie
im Alter pflegen muß. Zum Glück waren es nur wenige Monate.
Keine Ahnung wie es mit meiner Schwester weitergeht. Ob sie operiert werden kann.
Wenn ja mit erheblichen Risiken. Was ist wenn sie stirbt oder zum Pflegefall wird ?
Dann kann ich doch gar nicht anders als nach Spanien zu ziehen und meine Nichte
zu unterstützen. 14 Hunde und 7 Katzen sind dauerhaft für 1 gar nicht zu bewältigen.
Aber ich will nicht.
In meinem Kopf rattert nur noch das Panikrad.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon Berenice » So. 22.09.2013, 13:58

Es wurde anderswo schon geschrieben, aber gerade weil es zu dir, Cats, und deiner Situation so total zu passen scheint: Du wärest genau richtig in einer Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und Gefährdete. Dort findest du mit Sicherheit Menschen, die all das selbst nur zu gut nachvollziehen können: "Selbstbehandlungsversuche" mit Alk, Verkriechen, Kontaktscheu, Alleinsein, Suchtverlagerung auf Kaufen oder Internet usw.

Solche Gruppen sind wirklich ein Segen, sie bilden ein Netzwerk, können warme Geborgenheit schenken für gerade die Menschen, die sonst nichts haben und niemanden, der sie versteht. Viele Freundschaften bilden sich, die u. U. über Jahrzehnte halten; Kameradschaft herrscht dort sowieso. (Ich hab sie als Tablettenabhängige kennengelernt und bin heute noch dankbar dafür und überzeugt, sie haben mein Leben gerettet.)

Tu es, mach den Schritt und geht es an; sei es dir wert. Es kann wirklich dein Leben verändern.
Berenice
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » So. 22.09.2013, 14:40

@ Berenice

Das Thema hatten wir schon mal. Ich war eine gewisse zeitlang bei AA aber das ist nichts für mich.
Sehr viele von euch sind gläubig, ich möchte da auf gar keinen Fall irgendwem auf die
Füße treten, aber ich lehne diese spirituelle Seite total ab. Auf das viele Gerede über Gott,
mag ja sein das es funktionieren kann die Flasche durch den Glauben zu ersetzen, habe ich
innerlich nur mit Hass und Ablehnung reagiert.
Das Glaube nichts mit Kirche zu tun hat weiß ich.Das man die höhere Macht auch anders interpretieren
kann als Gott habe ich kapiert.
Solange ich zu AA gegangen bin mußte ich nach deren Regeln spielen. Auch wenn's mir schwerfiel.
Aber das man beim geringsten geäußerten Zweifel ob man wirklich mit dem Trinken aufhören will,
ich kenne die Regeln, natürlich, gleich gnadenlos rausfliegt ist schon hart.
Und den Druck, wann fängste endlich mit den Schritten an, du mußt in eine andere Gruppe weil
du einen weiblichen Mentor brauchst usw. usw. fand ich überhaupt nicht gut.
Ich wollte nicht das Programm sondern nur einmal in der Woche den Austausch mit anderen Betroffenen.
In dem kleinen Grüppchen habe ich mich wohl und sicher gefühlt. Gezwungen zu werden neue Leute
kennen zu lernen, Horror.
Den Freundeskreis AA ohne diese nervige spirituelle Seite gibt es bei uns auch.
Aber da würde es mir so gehen wie in der ersten AA Gruppe wo ich war. Da ging es ziemlich locker
zu nichts mit Schritte und Traditionen aber dafür den ganzen Abend Small Talk zu dem ich nichts
beitragen konnte weil sich die Themen über die ich reden kann mit meine Katzen und
ich und meine Probleme erschöpfen.
Die Caritas hat auch eine Gruppe für Alkoholiker. Mehr gibt es bei uns in der Kleinstadt
nicht. Entweder ist das alles kirchlich oder man wird mit Gott eingedeckt bis es einem
zu den Ohren wieder rauskommt und das nennt sich dann spirituell.
Nichts für ungut. Aber bei Glaube, Gott und vorallendingen Kirche brodelt die Wut in mir.
Das geht für mich garnicht. Niemals !
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon GLaDOS » So. 22.09.2013, 15:02

Mit den AA könnte ich auch nichts anfangen, aber das gibt ja auch andere SHG die nichts mit Glauben zu tun haben.
GLaDOS
 

Re: Alleinsein

Beitragvon cats47 » So. 22.09.2013, 15:18

Es hat mal einer von AA zu mir gesagt wenn es mir schlecht genug geht stelle ich keine
Ansprüche mehr an die Farbe des Rettungsboots.
Hoffentlich bin ich nie so weit unten.
Ich habe mich mal über SHG für Alkoholiker informiert. Die wenigen die es gibt sind
entweder direkt kirchlich oder funktionieren nach dem Prinzip Spiritualität.
Mag ja sein das manch einer die Kröte Gott und Glaube schlucken kann damit ihm
geholfen wird, ich habe es ja auch versucht, wirklich. Aber das geht gar nicht.
So weit verbiege ich mich nicht mehr.
cats47
 

Re: Alleinsein

Beitragvon Berenice » So. 22.09.2013, 16:56

Okay, verstehe, nicht für jeden sind Gruppen etwas. Ja, man muss schon den berüchtigten Tiefpunkt erreichen, um keine Bedingungen mehr zu stellen; das meinte vermutlich auch derjenige, der das vom Rettungsboot sage.

Als es mir schlecht ging, war ich froh, dort einen Anlaufpunkt zu haben, und ich wäre heute sicher nicht da, wo ich bin, wäre vielleicht schon längst nicht mehr da ohne diese Hilfestellung; Gott war für mich zu diesem Zeitpunkt auch nur eine Metapher - was sich erst später änderte - aber jeder kann natürlich nur nach seiner Erfahrung und Vorstellung handeln.

Auf deinem Weg alles Gute.
Berenice
 

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