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Hallo!

Ich hab gerade mal ein wenig durch die Themen hier geschaut und eines hat mich an ein Erlebnis erinnert, dass ich als Kind hatte.

Ich habe früher ziemlich oft bei meinen Eltern im Bett geschlafen, auch als ich schon älter war, und einmal hatte ich da ein merkwürdiges Erlebnis.
Ich hatte mal wieder am längsten geschlafen und bin dann morgens allein im Schlafzimmer meiner Eltern aufgewacht und alles war stockdunkel, weil ja die Jalousien unten waren.
Ich bin dann aufgestanden und wollte durch die Tür den Raum verlassen, aber ich habe die Tür nicht mehr wiedergefunden.
Da, wo meiner Empfindung nach die Tür hätte sein müssen, bin ich ständig auf Widerstand gestoßen, als wäre dort ein Schrank oder sonst irgendetwas.
Ich bin dann im ganzen Raum lang gegangen und habe nach der Tür gesucht, konnte sie aber nicht finden und hatte riesige Angst.
Irgendwann hab ich dann angefangen, laut zu schreien. Meine Mutter hatte gerade mit meiner Oma zusammen gefrühstückt und sie kam dann ins Zimmer gestürmt.

Hatte jemand von euch schon mal ein ähnliches Erlebnis? Ich weiß auch gar nicht, wie alt ich da war. Auf jeden Fall unter 10, kann aber auch sehr viel jünger gewesen sein. So ganz sicher bin ich mir da nicht.
Ich frag mich, woran das lag, dass ich die Tür nicht gefunden habe. Ich kann mir das nur so erklären, dass bei Kindern wahrscheinlich der Orientierungssinn noch nicht ganz so stark ausgeprägt ist und ich mich dann im Dunkeln einfach vertan hab.
Ich war mir als Kind allerdings wirklich sicher, dass ich an der richtigen Stelle gesucht hat. Vielleicht hat mir da meine Wahrnehmung einen Streich gespielt. Wer weiß.

kann auch sein, dass du doch noch im Halbschlaf warst,
noch nicht richtig wach

Ich habe etwas ähnliches auch schon mal erlebt, Mirai,
allerdings war ich da längst erwachsen + alleine in der Wohnung.
Hat mir allerdings nicht so viel ausgemacht, habe mir gesagt, dass ich vorher tief + fest geschlafen habe,
dadurch einfach die Orientierung gelitten hat.
Aber für ein Kind stelle ich mir das schlimm vor.

An Halbschlaf hab ich noch gar nicht gedacht, aber das kann es natürlich auch sein. Ich weiß auch gar nicht, wie viel Zeit zwischen Aufstehen und Schreien vergangen ist. Das können aber nur wenige Minuten gewesen sein, denke ich.

Vanilla, es war Gott sei Dank nicht so schlimm, weil ich genau wusste, dass meine Mutter und meine Großmutter immer im Raum nebenan frühstücken, also konnte ich zumindest immer noch schreien.

Was auch gewesen sein kann ist, dass du dich im Schlaf gedreht hast, dein Kopf also am Fußende lag,
denn wenn man dann aufwacht, ist man erstmal recht orientierungslos.
Falls du heut zu Tage immer auf der gleichen Seite mit dem Kopf liegst, kannst du das einfach ausprobieren
in dem du dich mal anders hinlegst.
Zumindest ist das bei mir schon haeufiger so gewesen, allerdings ließ diese Verwirrtheit recht schnell nach.

Ich hatte so etwas ähnliches mal, auch als ich kleiner war.Denke mal ich war da so 7 oder so.
In der Nacht habe ich mich wohl gedreht, so das ich mit dem Kopf am Fußende lag, früher hatte ich ein Hochbett und an diesem war eine Lampe befestigt.
Weil ich jetzt falsch rumlag habe ich die Lampe auch nicht gefunden und hab schon Panik bekommen, weil ich auch da lag wo man eben aus dem Bett 'geht' und ich habe nur gemerkt das an der Stelle kein Holz war, also offen so das ich hätte rausfallen können, das hat mich noch mehr verwirrt.
Aber ich denke auch das du vielleicht noch halb im schlafen warst oder dich vielleicht auch irgendwie gedreht hast.

Hallo,
ich hatte so ein ähnliches Erlebnis. Ich habe mit meinen Eltern in einem großen Haus gewohnt mit einem offenem Treppenhaus. Ich wollte auf Toilette - die eigentlich genau auf der selbenen Ebene war wie mein Schlafzimmer. Und plötzlich war ich im Wohnzimmer, habe mich vor Angst aufs Sofa gekruschelt & meine Beine angezogen. Erst hatte ich Angst meine Mama zu wecken und hab nur geflüstert und dann hab ich laut nach ihr geschrien. Sie hat mich dann auch aus meiner misslichen Lage gerettet.
Ich denke auch das ruht a) auf den wenig ausgebauten Orientierungssinn und b) eben aus dem Halbschlaf herraus. Anders kann ich mir das bei mir nicht erklären.

Liebe Grüße

Oh ja, sowas kenne ich nur zu gut; das ist mi als Kind ständig passiert.
Meist habe ich mich nur um 90° gedreht, lag also quer im Bett. Ich hab dann immer Angst bekommen, dass irgendwas passiert wäre. So tief aus dem Bett konnte ich zum Glück nicht fallen.
Waren keine schönen Erlebnisse.

Ich hatte sowas nur einmal so intensiv. Bin über ne halbe Stunde lang in meinem stockdunklen Zimmer hin und her geirrt, hab die Tür gesucht und ich wusste, auf der einen Seite des Zimmers ist die Tür, auf der anderen das Fenster, aber ich habe irgendwie so komplett die Orientierung verloren und hatte keine Ahnung, welches denn nun welche Seite war.
Ist mir aber glücklicherweise nur einmal so passiert^^

Ich habe mal bei einer Freundin geschlafen deren Zimmer mir komplet bekannt war. Nachts wurde ich dann von ihr geweckt, weil ich wohl auf dem Boden vor dem Schrank saß und an irgendwas gezogen habe (weiß nicht mehr an was) und dann meinte ich wohl zu ihr "Ich glaube wir sind in einem anderen Zimmer"

Ka was ich da geträumt hatte, auf jedenfall weiß ich noch das ich zwar die Augen auf hatte, aber definitiv nicht wach war zu dem Zeitpunkt ^^ Ich dachte aber echt wir wären im Wohnzimmer und ich würde versuchen die Türe dort aufzumachen, weil ich auf Toilette wollte ^^ Da war ich 13 glaub ich.