Gedankengang 1
Verfasst: Mi. 07.06.2017, 19:52
Und an manchen Tagen fühlt es sich, ohne eigentlich zu wissen wie er ist, an wie der Tod.
Es fühlt sich an wie ein riesiger Stein in der Brust, wie etwas schweres, bedrückendes, etwas das einem das Atmen erschwert, die Bewegungen lähmt, den Magen verdreht. Es fühlt sich an wie das Nichts, als wäre man niemand, weil man auch niemand ist. Es fühlt sich an als würde man nach etwas wichtigem suchen. Ganz ohne Liebe an einigen Tagen, bleibt nur schmerz, Enttäuschung und Wut zurück. An einigen Tagen schmeckt das Essen nach nichts und einem wird schlecht wenn man nur daran denkt. Unkontrollierbare Gefühle, so als wäre man fremdgesteuert. Man ist sich fremd. Auch einsam irgendwie, verlassen, benutzt, vielleicht auch übertrieben und unbegründet manchmal. Verwirrt über mich, angeekelt und abstoßend mein Selbst im Spiegel. Dumm, so ein Theater zu machen, obwohl man doch alles gut ist. An diesen Tagen ist das schlafen besonders schwer. Träume, die sich echter anfühlen als das Leben. Träume in denen man dann mehr fühlt, egal in welcher Hinsicht. An diesen Tagen fällt auch das Aufstehen schwer, manchmal Gedanken wie; Wozu? , lieber liegen bleiben wollen, oder ganz verschwinden. Der Körper fühlt sich schwer an, Bewegungen, ganz von allein. Man weiß nicht wer man ist, was man möchte, wer man sein will, man ist jemand anderes, irgendwie unbewusst. Aneinanderreihung von Bullshit. Man schämt sich für das aufzuschreiben. Es ist widerlich das Wort „Ich“ zu schreiben.
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten.
Es fühlt sich an wie ein riesiger Stein in der Brust, wie etwas schweres, bedrückendes, etwas das einem das Atmen erschwert, die Bewegungen lähmt, den Magen verdreht. Es fühlt sich an wie das Nichts, als wäre man niemand, weil man auch niemand ist. Es fühlt sich an als würde man nach etwas wichtigem suchen. Ganz ohne Liebe an einigen Tagen, bleibt nur schmerz, Enttäuschung und Wut zurück. An einigen Tagen schmeckt das Essen nach nichts und einem wird schlecht wenn man nur daran denkt. Unkontrollierbare Gefühle, so als wäre man fremdgesteuert. Man ist sich fremd. Auch einsam irgendwie, verlassen, benutzt, vielleicht auch übertrieben und unbegründet manchmal. Verwirrt über mich, angeekelt und abstoßend mein Selbst im Spiegel. Dumm, so ein Theater zu machen, obwohl man doch alles gut ist. An diesen Tagen ist das schlafen besonders schwer. Träume, die sich echter anfühlen als das Leben. Träume in denen man dann mehr fühlt, egal in welcher Hinsicht. An diesen Tagen fällt auch das Aufstehen schwer, manchmal Gedanken wie; Wozu? , lieber liegen bleiben wollen, oder ganz verschwinden. Der Körper fühlt sich schwer an, Bewegungen, ganz von allein. Man weiß nicht wer man ist, was man möchte, wer man sein will, man ist jemand anderes, irgendwie unbewusst. Aneinanderreihung von Bullshit. Man schämt sich für das aufzuschreiben. Es ist widerlich das Wort „Ich“ zu schreiben.
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten.