Meine Geschichte und mein Partner: Mal was positives!!!
Verfasst: Do. 19.02.2015, 19:42Servus ihr lieben.
Ich lese sooft in letzter Zeit Texte in denen man sich nie sicher ist, ob man seine Vergangenheit seinem Partner mitteilen sollte oder nicht. Viele plädieren immer die Wahrheit zu sagen. Doch manchmal ist man selbst noch zu sehr mit dem Problem beschäftigt als es zu teilen. Und ich finde, man kann gar nicht alles über einen Partner wissen, es wird immer 1-2 Geheimnisse geben. Doch wenn die Vergangenheit und/oder die Krankheit das bzw ein leben noch so extrem bestimmt, kommt man um den Punkt nicht drum herum, sich mitzuteilen und man muss leider auch mit einem negativen Ergebnis rechnen können. Nicht jeder Mensch ist geeignet die Last des Anderen mitzutragen, doch ich hatte einfach das Glück,
das ich vor 2 1/2 Jahren meinen Schatziii kennen gelernt habe. Doch das war auch ein Stückchen an Arbeit.
Irgendwann hatte er nach nem halben Jahr Schluss gemacht und gesagt: Ich glaube ich mach Schluss, darauf antwortete ich mit einem "NEIN"-mit der Begründung, dass wir miteinander reden wollten, wenn etwas ist und er das nicht getan hat, also würde das nicht so gehen. Wir sollten erstmal reden. Er kam mit meiner Nymphomanie nicht klar. Hatte ich ihm ja eigentlich bereits vorher gesagt: Doch MÄNNER und ihr EGO! Glauben mir das ja wieder nicht. Also begab ich mich in Therapie, so dass ich ihn nicht mehr total auslaugte. Dann nach einem weiteren Jahr, machte er wieder Schluss. Das war jetzt nicht gerade gut. Weil ich an starken Verlustängsten leide. Doch wir sprachen und am Tag darauf aus und ihm fehlte die Nähe zu mir.
Nicht die Körperliche, die bekam er ja, sondern die Nähe auf der Gefühlsebene. Ich erzählte nur oberflächliches und nichts was wirklich in mir vorging.
So erklärte ich ihm das erste Mal, dass ich an einer Angststörung leide mit einem kurzen Satz. Wenn du mal vor etwas Angst hast, das hat ja jeder, dann stelle dir diese Angst 100fach mehr bei mir vor. Das ist sehr schwierig und das öffnen fällt mir unbedingt schwer, denn das macht mich ja verletzlich, wenn jemand etwas über mich weiß, das mich zerstören könnte.
Wir sprachen viel. ich schottete mich wieder ab, doch er lies nicht locker und so bot ich ihm an. Ihm alles zu erzählen und wir sollten uns einen Samstag Zeit nehmen. Ich sagte ihm auch, ihn könne einiges schockieren und ich hätte panische ANgst ihn zu verlieren. Er sagte zu mir, das könnte passieren, weil er nicht weiß, ob er mich verstehen wird oder die Last tragen kann. Aber er meinte auch, wer nicht wagt der nicht gewinnt und er würde mich so sehr lieben, dass er an meinem Leben teil haben möchte und entweder ganz oder gar nicht.
Also machte ich ihm eine Power Point Präsentation mit Oberen Stichworten, die ich hin und wieder vertieft habe, bei einigem sagte ich ihm, dass ich jetzt noch nichts erzählen könnte. das die Zeit auch für mich noch nicht soweit ist, es laut auszusprechen. Derzeit mit ich in einer Tagesklinik und er unterstützt mich. Und kann mich zwar nicht zu 100% verstehen, aber er erkennt jetzt warum ich mich ab und zu so verhalte und versucht mich so gut wie möglich zu unterstützen.
Ich fühlte mich danach nackt und ohne Schutz...doch nach einer gewissen Zeit wächst unser Vertrauen jetzt ganz stark und wir sind unzertrennlich. Beste Freunde mit Liebe kombiniert. Wir reden nun über alles, jede kleinste Kleinigkeit und ich bin total glücklich mit ihm. Und ich kann euch keine Lösung geben, doch ich hoffe euch gezeigt zu haben, dass es ab und zu doch noch ganz wertvolle und tolle Menschen gibt, die einen unterstützen und lieben wie man ist.
Ich lese sooft in letzter Zeit Texte in denen man sich nie sicher ist, ob man seine Vergangenheit seinem Partner mitteilen sollte oder nicht. Viele plädieren immer die Wahrheit zu sagen. Doch manchmal ist man selbst noch zu sehr mit dem Problem beschäftigt als es zu teilen. Und ich finde, man kann gar nicht alles über einen Partner wissen, es wird immer 1-2 Geheimnisse geben. Doch wenn die Vergangenheit und/oder die Krankheit das bzw ein leben noch so extrem bestimmt, kommt man um den Punkt nicht drum herum, sich mitzuteilen und man muss leider auch mit einem negativen Ergebnis rechnen können. Nicht jeder Mensch ist geeignet die Last des Anderen mitzutragen, doch ich hatte einfach das Glück,
das ich vor 2 1/2 Jahren meinen Schatziii kennen gelernt habe. Doch das war auch ein Stückchen an Arbeit.
Irgendwann hatte er nach nem halben Jahr Schluss gemacht und gesagt: Ich glaube ich mach Schluss, darauf antwortete ich mit einem "NEIN"-mit der Begründung, dass wir miteinander reden wollten, wenn etwas ist und er das nicht getan hat, also würde das nicht so gehen. Wir sollten erstmal reden. Er kam mit meiner Nymphomanie nicht klar. Hatte ich ihm ja eigentlich bereits vorher gesagt: Doch MÄNNER und ihr EGO! Glauben mir das ja wieder nicht. Also begab ich mich in Therapie, so dass ich ihn nicht mehr total auslaugte. Dann nach einem weiteren Jahr, machte er wieder Schluss. Das war jetzt nicht gerade gut. Weil ich an starken Verlustängsten leide. Doch wir sprachen und am Tag darauf aus und ihm fehlte die Nähe zu mir.
Nicht die Körperliche, die bekam er ja, sondern die Nähe auf der Gefühlsebene. Ich erzählte nur oberflächliches und nichts was wirklich in mir vorging.
So erklärte ich ihm das erste Mal, dass ich an einer Angststörung leide mit einem kurzen Satz. Wenn du mal vor etwas Angst hast, das hat ja jeder, dann stelle dir diese Angst 100fach mehr bei mir vor. Das ist sehr schwierig und das öffnen fällt mir unbedingt schwer, denn das macht mich ja verletzlich, wenn jemand etwas über mich weiß, das mich zerstören könnte.
Wir sprachen viel. ich schottete mich wieder ab, doch er lies nicht locker und so bot ich ihm an. Ihm alles zu erzählen und wir sollten uns einen Samstag Zeit nehmen. Ich sagte ihm auch, ihn könne einiges schockieren und ich hätte panische ANgst ihn zu verlieren. Er sagte zu mir, das könnte passieren, weil er nicht weiß, ob er mich verstehen wird oder die Last tragen kann. Aber er meinte auch, wer nicht wagt der nicht gewinnt und er würde mich so sehr lieben, dass er an meinem Leben teil haben möchte und entweder ganz oder gar nicht.
Also machte ich ihm eine Power Point Präsentation mit Oberen Stichworten, die ich hin und wieder vertieft habe, bei einigem sagte ich ihm, dass ich jetzt noch nichts erzählen könnte. das die Zeit auch für mich noch nicht soweit ist, es laut auszusprechen. Derzeit mit ich in einer Tagesklinik und er unterstützt mich. Und kann mich zwar nicht zu 100% verstehen, aber er erkennt jetzt warum ich mich ab und zu so verhalte und versucht mich so gut wie möglich zu unterstützen.
Ich fühlte mich danach nackt und ohne Schutz...doch nach einer gewissen Zeit wächst unser Vertrauen jetzt ganz stark und wir sind unzertrennlich. Beste Freunde mit Liebe kombiniert. Wir reden nun über alles, jede kleinste Kleinigkeit und ich bin total glücklich mit ihm. Und ich kann euch keine Lösung geben, doch ich hoffe euch gezeigt zu haben, dass es ab und zu doch noch ganz wertvolle und tolle Menschen gibt, die einen unterstützen und lieben wie man ist.
heute auf jeden fall 
an euch Beide!