Keine Lust mehr aufs Leben, alles scheisse

[Gast]

Hallo, das ist mein erster Beitrag hier im Forum. Ich heiße Daniel bin 31 und komme aus Bochum.

Das ich schon länger sehr unzufrieden mit meinem Leben bin weiß ich schon ca 5 Jahren. Gestern / Heute ist irgendwie der Höhepunkt des schlecht drauf seins.
Ich kenne keine Gefühle mehr, ich kann mich selbst nicht mehr freuen wenn meine 4 Jahre alte Tochter mich in den Arm nimmt oder irgendetwas lustiges sagt / macht.
Ich habe seit ca 8 Jahren keine Freunde mehr. Ich habe 8 Jahre meines Lebens mit kiffen und WoW verschwendet. Das kiffen habe ich seit nem halben Jahr zwar aufgegeben aber es hat wohl extreme Psychosen in mir ausgelöst.
Am meisten besorgt es mich das sich das evtl auf das spätere Leben meiner Tochter auswirkt, das sie auch mal so wird. Ich bin kein schlechter Vater aber was soll ich Ihr denn beibringen, wie man unglücklich ist vielleicht das wars dann aber auch.
Es gibt genau 4 Menschen in meinem Leben wo ich mich einigermaßen wohl fühle, das ist meine Freundinn, meine Tochter und meine Eltern, sonst gibt es niemanden, sonst fühle ich mich anderen Menschen gegenüber verunsichert, weiß nie was ich erzählen soll, manchmal habe ich aber auch garkeine Lust mit anderen zu reden. Draussen fühle iich mich fremd,verloren und verunsichtert.
In meinem Beruf habe ich auch versagt, ich habe 2002 die LEhre als Dachdecker abgeschlossen und danach war ich immer nur kurz wo beschäftigt und war immer wieder arbeitslos, ich traue mir in dem Job auch nichts mehr zu. Das schlimmste wie es bei den letzen beiden Firmen war, mich mag dort niemand, was ich den LEuten auch nicht verübeln kann, ich gehe ja auch auf niemanden zu bin lieber fpr mich alleine.
Jetzt soll ich Dienstag 4 Tage Probebarbeiten, da hab ich schon extreme Panik weil dort arbeiten 15 Leute und ich weiß das es eh nichts wird weil niemand mich mögen wird.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter wie soll es mit meinem Leben weitergehen, ich werde nie richtig Fuß fassen in meinem Job werde immer wieder arbeitslos werden und kann meiner TOchter nie was bieten.

Ich habe mir schon überlegt meine Freundinn und Tochter zu verlassen, ich will es nicht, ich liebe beide, aber sie wären ohne mich bestimmt besser dran.

Genauso habe ich schon oft an Selbstmord gedacht, aber das kann ich meiner Freundinn und Tochter nicht antun, wenn sie äter wird was soll die dann über Ihren Vater denken?

BIn heut mal wieder den ganzen Tag alleine, draussen super Wetter, und ich sitze hier und starre auf den Bildschirm, das einzige was mir bleibt am PC hocken oder Fernseh.

Ich will so nicht mehr weitermachen, noch schlimmer kann meine Gefühlslage garnicht mehr werden, würde am liebsten jetzt alles hinschmeißen einfach einschlafen und nie wieder aufwachen.

MIt meiner Freundinn habe ich so auch noch nie darüber gesprochen, es ist mir einfach zu peinlich.

Zu einem Psychiater bin ich noch nie gegangen, weil es eh ewig dauern würde bis man einen Termin bekommt und das , das was bringt glaube ich auch nicht dran. Am liebsten würde ich mich für ungewisse ZEit in eine Psychatrie einweisen lassen, aber was wird dann aus meiner Freundinn und Tochter? Das Arbeitsamt wird wohl kaum mein Arbeitslosengeld weiterzahlen und dann würden wir unsere Wohnung verlieren. Außerdem habe ich dort ANgst wenn man von Selbstmordgedanken spricht das man ruhig gestellt wurd mit MEdikamenten, ich möchte dort nicht zum Zombie mutieren oder mich einschließen lassen.

Ich weiß einfach nicht weiter, wollte mir das mal von der Seele schreiben und vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben.

[Atisha]

Und deine Psychosen sind wieder so weggegangen?

Wo wirst du denn Probearbeiten, wieder als Dachdecker?

Arbeitslosengeld gibts für ein Jahr, danach nur noch HartzIV.

Ein Arzt oder Klinikbesuch würde dir bestimmt helfen. Ich denke kaum, dass du so arbeitsfähig bist, wie du es beschreibst. Du musst dich jetzt erstmal um dich kümmern, dich eventuell krankschreiben lassen. Therapien machen und aufpäppeln - sozial wieder Fuß fassen. Das braucht Zeit, aber es ist wichtig und das solltest du jetzt tun. Meine Meinung.

Ich habe zwei Töchter, 10 und 13, bin seit 10 Jahren krank und zu Hause oder Minijob. Es geht alles und es wird auch wieder besser.

[Chicane]

Hallo Daniel ,ich kenne das was du beschreibst ....das ganze liegt weder an dem Kiffen noch an Psychosen .In deinem inneren ist irgendwas kaputt ,was dich unglücklich macht ....gibt es irgendetwas ,was dich so runtergezogen hat?lg chicane

[Knödl]

Wow... mir geht's genauso wie dir.
Ich hab zwar keine kleine Tochter und keinen Freund, bei mir sinds nur die Eltern auf die ich momentan baun kann.
Ich bin 26 und hab mich übernommen mit dem Kauf einer Eigentumswohnung. . Natürlich auf Kredit und jetzt geht dort so ziemlich alles schief, das schief gehen kann.
Ich dachte, ich könnte mir zumindest ein bisschen Sicherheit "kaufen", wenn eh schon das ganze Leben unsicher ist weil keine gescheite Ausbildung etc.. aber nein.. das Leben soll nicht sicher sein
Ich sehe keinen Sinn mehr. Ich habe mein Studium abgebrochen weil ich nicht lernen kann und wegen meinem damaligen Freund der mich dann jahrelang betrogen hat und mir eine tolle Beziehung vorgegaukelt hat.
Naja... und jetzt steh ich da und vertraue niemandem mehr und will nicht mehr weiter machen weil ich einfach nicht mehr weiß was ich denn weiter machen soll?! Dahinvegetieren, alles bezahlen, kein Geld haben, keine Freude haben.

Wie geht's dir mittlerweile mit deinen Problemen?

[iche]

Hallo,
ich hatte vor einigen Jahren einen kompletten zusammenbruch.
Ich zwang mich jeden tag aufs neue nicht aufzugeben.
Das fand ich,war ich mir und meinem Sohn schuldig.
ich habe in dieser schlimmen zeit, hilfe erfahren mit der ich nie im leben gerechnet hätte. Ärzte opferten ihre mittagspause ( sonst wären keine termine frei gewesen), Mitarbeiter von Jugendämtern,Arbeitsämtern etc.taten enorm viel um mir zu helfen. Und das tollste daran ich hab nur gefragt und meine lage ehrlich und klar geschildert. Diese Menschen ( ich werde sie nie vergessen) haben mir ohne es zu wissen das leben gerettet.
Ich glaube insgesamt hat es ca. 3 jahre gedauert bis ich wieder einigermaßen fit war. Ich war in einer tagesklinik einer familien tagesklinik,hatte psychologische und psychatrische Betreuung. Es wurde am Anfang nochmal
schlimmer,da man ne Menge von sich preisgeben muss,um hilfe zu bekommen. Aber es hat sich gelohnt...nach anfänglichen Schwierigkeiten,wurde es besser und das fast täglich.
ich glaub auch heute noch nicht daran das alles toll und leicht ist. ABER ich weiss eines ganz sicher. ,das leben ist schön,man muss nur genau hinsehen.
Dir wünsch ich alles erdenklich gute...mach den 1 schritt dann hilft dir jemand wieder aufzustehen.

[Sympatschi]

Meine Lebensumstände sind zwar etwas anders, aber ich kann dich so gut verstehen!!

Wichtig fände ich, dass du dir den Druck nimmst nach aussen hin perfekt zu sein, red vor allem mit deiner Freundin. Manchmal entwickeln sich nur durch das bloße Reden neue Ideen wie man den weiteren Weg gestalten kann.
Psychologische Unterstützung fände ich sehr wichtig, auch wenn es lange dauern kann bis man Hilfe bekommt, aber je länger du wartest etwas zu unternehmen, umso länger dauert es bis sich was ändert. Vielleicht wäre eine Tagesklinik was für dich...

Ich will so nicht mehr weitermachen, noch schlimmer kann meine Gefühlslage garnicht mehr werden, würde am liebsten jetzt alles hinschmeißen einfach einschlafen und nie wieder aufwachen.

Genau dieses Gefühl habe ich zur Zeit auch. Ich selber denke zwar an Suizid, weiß aber dass ich es nie tun könnte, weil ich zu viel Angst vor dem "Danach" habe. Eine Decke würde ich mir aber auch am liebsten über den Kopf ziehen und mich verkriechen, am liebsten so lange bis alles von alleine besser wird oder eben schlafen, bis es eh vorbei ist...

Viele Tipps kann ich dir leider auch nicht geben, da ich in einer ähnlichen, scheinbar auswegslosen Situation stecke, aber ich kann dir sagen, dass du nicht alleine bist und dich virtuell mal in den Arm nehmen und dir sagen, dass ich hoffe, dass es bald Bergauf geht - egal wie.

[Nöle]

Ich selber denke zwar an Suizid, weiß aber dass ich es nie tun könnte, weil ich zu viel Angst vor dem "Danach" habe. Eine Decke würde ich mir aber auch am liebsten über den Kopf ziehen und mich verkriechen, am liebsten so lange bis alles von alleine besser wird oder eben schlafen, bis es eh vorbei ist...

Genau so geht es mir

[lonley]

Als hättest du einen von der Seele geschrieben. Seit mehr als sechs Jahren denke ich immer und immer wieder über Suizid nach, doch aus Angst vor dem was kommt oder ich geschädigt überleben könnte wage ich mich diesen Schritt zu gehen nicht, was ja wiederum dafür spricht das ich noch irgendwo Hoffnung habe aber nur noch keinen weg aus der tiefen leere gefunden habe. Einen wirklichen Tipp geben kann ich dir leider nicht aber da man ja oft das Gefühl hat es geht einen allein nur so während alle anderen um einen rum so glücklich wirken hilft es dir vielleicht schon ein bisschen das es nicht nur dir so geht. Viele kämpfen sich täglich nur so durch

[Mike]

Ich bin mike 30jahre und auch Dachdecker 2013 habe ich es mehrfach versucht mit Tabletten mit den Auto in die Leitplanke auf der Autobahn bis ich dann zum Arzt bin und mich hab überweisen lassen dort würde ich nicht eingewiesen sonder ambulant betreut na ja wie man es nimmt ganz ehrlich nur ein Tipp war gut und hat mir geholfen mir selber zu helfen er sagt trennen sie sich von ihrer Lebensgefährtin das habe ich auch August 2014 gemacht danach wurde alles besser nun ist es schon wieder soweit das ich das Gefühl habe unglücklich Gefühls stumpf zu sein in das alte Loch wieder rein Falle ich habe eine neue Partnerin 26 die ganz anders ist und 2 Jungs hat 4 & 7 und trotzdem ist es wieder so

[Gast]

Hi.....
Ich lebe gerade das gleiche drama. Nur ich komm seit tagen nicht aus dem bett und schlafe nur.
Ich arbeite zur zeit in der stationaren pflege und kome einfach nicht mehr klar damit.
Es ist als wäre man ein roboter der nicht als lebewesen exestiert und einfach nur an und aus geschaltet wird.
Da denk ich mir immer , was fur einen sinn mein dasein hat.... Und ob ich im echtenleben eigentlich
uberhaupt exestiere???? Ich fühle mich nur noch als sklave und daruf habe ich keine lust mehr!!!!!
Aber ich sitzte fesr und komme nicht weiter..... Aber es hat bisjetzt keine betreuer mir geholfen.....
Am liliebsten jetzt einfach aus dem frnster und tod

[Schalacko]

Hallo ich kann allen sehr nachfühlen. Ich habe auch schon einige Klinikbesuche hinter mir. Seit einiger Zeit weis ich nicht was mit mir los ist. Eigentlich sollte mir Privat, Jobmässig,Finanzell es gut gehen weil da alles stimmt. Aber obwohl ich mich innerlich und kopfmässig gut fühle, habe ich die Lust am Leben verloren. Ich weiss im Moment nicht was ich dagegen machen kann, obwohl man ja gelernt hat sich was gutes zu tuen. Nur das funktioniert bei mir nicht mehr. Zur Zeit zweifele ich echt daran warum man überhaupt lebt, nur damit man Arbeiten gehen kann um den sozialen Kontakt erhält was ja auch nur mit Gels möglich ist. Hat man keins oder wenig hat man auch keine soziale Kontakte. Irgendwie kotzt mich das ganze Leben zur Zeit an obwohl es für viele die in meiner Situation wären unverständlich ist. Ich werde auch zusehends aggresiver und das zu einem Menschen die es gar nicht verdient so behandelt zu werden, was mir unendlich weh tut. Aber ich kann zur Zeit nicht aus meiner Haut raus, werde vielleicht das auch nicht mehr lange mitmachen, dann verabschiede ich mich von dieser Welt, weil ich schon zuviel in meinem Jahrzehnten an negativen Gefühlen und Gedanken hatte. Und der ewige Kampf das es einem gut gehen soll habe ich sowas von satt. Habe auch die Lust verloren dafür zu Kämpfen, weil es schon seit 25 Jahren so ist. Ich hoffe nur für die anderen hier das sie ihr Glück und Lebensmut behalten oder wieder finden.

[Abendrot]

Hallo ihr Mutlosen,
ich reihe mich auch ein. Im Moment steh ich dort, wo ich nicht mehr weiter weiß und keine Kraft mehr zum Kâmpfen hab.

Seit 35 Jahren geht das so. Schwere Depressionen und dazu noch Angstzustände und PA. Unzählige Klinikaufenthalte, so durchschnittlich jedes 2. Jahr für mehrere Wochen, jede Menge Antidepressiva ausprobiert, seit 18 Jahren berentet, allein lebend und in letzter Zeit zieh ich mich total zurück.

Das ist kein Leben mehr !!!

Schlafen, essen, fernsehen, PC und lesen - das ist meine Welt. Einkaufen gelingt oft nur 1 x wöchentlich, manchmal auch nur nach 3 Wochen. Arzttermine werden abgesagt oder verschoben. Sollte zum Zahnarzt und Schulter-OP, hab keinen Mut und keine Kraft.

Meine Eltern sind vor kurzem gestorben, Geschwister hab ich keine. Meinem Sohn, 38 und lebt in eigener Wohnung, verschweige ich meinen wahren Zustand.
Ich hab schon Sui....Versuche hinter mir. In den letzten Jahren hab ich nur noch Todessehnsucht. Ich existiere nur noch, vom Leben hab ich mich zurückgezogen.

Ich weiss, dass mir niemand helfen kann, aber ich möchte damit nur zeigen, dass ihr nicht alleine seid mit eurer Verzweiflung !

Viele Grüße
Abendrot

[tooood]

Hi ich bin Ramona bin 37 Jahre alt und leide seid ich denken kann ich weiß nicht mehr weiter habe mit 11 meinen ersten Selbstmord versuch gemacht über die Jahre wahren es genau 7 Stück seid ich mit meiner großen Liebe verheiratet bin also 13 Jahre habe ich versucht mein leben in den griff zu bekommen aber ich muss feststellen das es immer schlimmer wird hab kaum noch Freunde und möchte auch ganz ehrlich keinen sehn ich hab versucht mit Gras alles locker zu sehn auch hab ich mit Gras geschafft meine Kinder sehr gut zu erziehen aber euch muss ich ja nicht sagen das ich auch wenn ich wollte keine Chance habe glücklich zu werden das leben wird mir jeden Tag eine größere last und ich schaffe es einfach nicht das Leben zu genießen ich geb mir echt große Mühe aber sehe keinen Sinn in dem was ich leben nenne es tut mir leid zu wissen das es euch auch sehr schlecht geht und ich finde gut das ihr das alles in Worte fassen könnt ich bin da nicht so da ich nicht genau weiß wie ich meine Lage erklären könnte .Ihr kennt bestimmt dieses Gefühl .Mein leben ist ein scheiß nie gewollt obwohl ich aus einer groß Familie komme habe ich mit keinem was zu tun seid Kinderwagen War ich das schwarze Schaf der Familie und glaubt mir die haben mich über Jahre seelisch Stück für Stück zerstört ich bin nicht mehr die die ich bin was soll ich tun ich hoffe es kann mir irgendwer helfen und ich kann jemanden helfen es tut mir leid bin echt verzweifelt es wäre nett wenn mir jemand sagen könnte wie ich das leben lebenswert mache . Ganz lieben Dank Ramona

[Oskar]

Hi ich bin Ramona bin 37 Jahre alt und leide seid ich denken kann ich weiß nicht mehr weiter habe mit 11 meinen ersten Selbstmord versuch gemacht über die Jahre wahren es genau 7 Stück seid ich mit meiner großen Liebe verheiratet bin also 13 Jahre habe ich versucht mein leben in den griff zu bekommen aber ich muss feststellen das es immer schlimmer wird hab kaum noch Freunde und möchte auch ganz ehrlich keinen sehn ich hab versucht mit Gras alles locker zu sehn auch hab ich mit Gras geschafft meine Kinder sehr gut zu erziehen aber euch muss ich ja nicht sagen das ich auch wenn ich wollte keine Chance habe glücklich zu werden das leben wird mir jeden Tag eine größere last und ich schaffe es einfach nicht das Leben zu genießen ich geb mir echt große Mühe aber sehe keinen Sinn in dem was ich leben nenne es tut mir leid zu wissen das es euch auch sehr schlecht geht und ich finde gut das ihr das alles in Worte fassen könnt ich bin da nicht so da ich nicht genau weiß wie ich meine Lage erklären könnte .Ihr kennt bestimmt dieses Gefühl .Mein leben ist ein scheiß nie gewollt obwohl ich aus einer groß Familie komme habe ich mit keinem was zu tun seid Kinderwagen War ich das schwarze Schaf der Familie und glaubt mir die haben mich über Jahre seelisch Stück für Stück zerstört ich bin nicht mehr die die ich bin was soll ich tun ich hoffe es kann mir irgendwer helfen und ich kann jemanden helfen es tut mir leid bin echt verzweifelt es wäre nett wenn mir jemand sagen könnte wie ich das leben lebenswert mache . Ganz lieben Dank Ramona

Ich habe das teilweise schwer lesen können, aber wenn ich das lese dann frage ich mich zu allererst mal ob du schon mal eine Therapie gemacht hast.
Erstmal ist es gut das du dich überhaupt traust etwas zu tun im dem du hier schreibst.

[EwigeMutter]

Nur Du selbst kannst Dein Leben lebenswert machen.
Du hast vermutlich eine Depression, dass ist eine Krankheit, die man behandeln kann.
Spreche mit einem Arzt oder gehe zu einer Beratungsstelle...die gibt es in jeder größeren Stadt.
Mit fachlich kompetenter Hilfe kannst Du es schaffen dein Leben und auch Dich selbst zu verändern.Vielleicht brauchst Du andere Perspektiven, ein anderes Umfeld oder neue Aufgaben.
Bist Du denn wirklich glücklich mit deinem Mann? Wie kommt er mit Deiner Verzweiflung klar?

Es würde uns das Lesen deiner Beiträge sehr erleichtern, wenn Du Satzzeichen verwenden würdest.